Sir Godric of the Lea

Name: Book of Love

Rolle: Sir Godric of the Lea
Alter: 34
Charakter:
Ich bin mutig, meinen viele und zum Teil haben sie auch Recht, denn ich würde alles tun um die Menschen die ich liebe zu schützen. Man könnte mich ebenso als Gütig bezeichnen. Als schlchte Eigenschaft von mir könnte ich bezeichnen, dass ich manchmal zu Gütig bin oder auch zu Leichtsinnig sowie manchmal unkonzentriert, aber im großen und ganzen versuche ich auch immer ich selbst zu bleiben, was man doch als gute eigenschaft zählen kann, oder? Was man meist von mir denkt wenn man mich sieht, ist das man direkt Respekt und etwas Angst hatte, doch wenn man mich Näher kennt, weiß man das ich ganz anders bin, ich kann sogar euch etwas beibringen!
Lebenssituation/Rang: Ritter und Mittglied der Leibgarde King Richards. Sowie ein Ratsmittglied von diesem.
Bevorzugte Waffe: Schwerter egal ob Zwillings oder Normale, Dolche und Messer, Pfeil und Bogen und Äxte
Vergangenheit: Ich wurde in Perth geboren, als ein Adelsjunge. Im Alter von 11 wurde ich nach London zu meiner Ausbildung geschickt um Ritter zu werden. Mein Ausbilderer hieß Sir William of York. Er war ein Spezialist für viele Waffen und er war auch sehr gebildet. Er hatte mich besonders im Schwertkampf gefördert, besser gesagt in allem was mit Nahkampf zutun hatte. Es machte mir viel Spaß es zu lernen. Aber er hatte es geschafft könnte man meinen denn ih spreche im Moment 6 Sprachen, kann 4 Sprachen schreiben und kann auch lesen. Das einzigste woran ich kaum wert legte war die immeranhaltende höflichkeit oder auch das Messerwerfen oder im allgemeinen der Umgang mit Messern was ich ebenso nicht konnte ist Musik oder Frauen in geringster Weise anzuschauen, denn als ich nur eine Frau sah, verfiehl ich entwerder in stottern oder in unhöflichkeit, was alle etwas abschreckte. Mir war dies egal. Im Alter von 21, nach meinem Ritterschlag heiratete ich Faith of Plymouth. Ich lernte sie auf einem Tunier indem ihr Bruder mitmachte kennen. Er wurde mein so ziemlich bester Freund und er stelle mir sie vor. Erst begannen wir ersteinmal uns sich gegenseitig runterzuputzen. Aber eigentlich mochte ich sie von anfang an, doch ich musste mein Ich raushängen lassen, was sie offenbar störte. Nunja irgendwie hatte sie mich zum Tag ihrer Abreise umarmt und als keiner hinsah geküsst. Ich dachte eigentlich sie hasste mich, doch das tat sie anscheinend nicht... Nach zwei Jahren zu dem Geburtstag ihres Bruders, zuder ich eine Einladung bekam sah ich sie wieder. Aus der hübschen 16- fast 17 Jährigen ist eine noch hübschere 19 Jährige geworden. Ich konnte damals meinen Blick nicht von ihr Abwenden. Sie nutzte ihre Schönheit aus um Männer als ihre Diener zu benutzen, nur bei mir tat sie es nicht. Das fand ich um einiges merkwürdiger. Wir trafen in der Zeit in der ich dort war oft in der Nacht, weil ich oft nicht einschlafen konnte. Manchmal unterhielten wir uns, doch eigentlich saßen wir nur da und sahen uns an. Ich war schon Ritter mit meinen 22 Jahren. Ihr Bruder auch. Sie war auf dem Weg eine Frau von einem Mann zu werden, warscheinlich von einem der sie nicht liebt. Desswegen hatte ich leichtes Mittleid für sie, zwar hatte sie alles was sie zum Leben brauchte nur nicht um Glücklich zu sein. Sie wirkte sehr in sich gekehrt immer. Ihr Bruder fragte mich ob ich es in Betracht ziehen würde sie zu heiraten, weil ich noch niemanden hatte. Ich zuckte daraufhin nur mit den Schultern. Er meinte es gäbe ein Tunier um die Hand von ihr. Mein Blick hatte sie versteinert und ich beschloss teilzunehmen um ihre Hand vor einem üblen Tyrannen zu bewahren. Und ich gewann auch. Sie war glücklich, als ich gewann, aber ich wusste nicht wieso. Nunja wir haben geheiratet und ich habe gemerkt wie viel mir an ihr lag, der Grund warum ich um ihre Hand gekämpft hatte. Sie hatte das selbe anscheinend Gefühlt. Leider musste ich nach unserem zweiten Ehejahr in den Heiligen Krieg ziehen und ich dachte jede Sekunde an sie. Zwischendurh war ich sie einmal vier Monate besuchen. Sie war anscheindnend schwanger geworden und wir hatten einen Sohn. Leider musste ich warscheinlich weg, als ich es gezeugt hatte(...) Dann musste ich wieder in den Krieg und ich konnte meinen Sohn nicht aufwachsen sehen, aber ich bin in der Hoffnung irgendwann einfach nur zuhause bleiben zu können.
Wünsche: Das er überlebt und wenn er zurückkehrt seiner Familie ein Guter Vater ist
Aussehen:

Was mir an der Rolle gefällt: Mir gefällt an der Rolle von ihm, dass er immer für seine Freunde und für seine Familie da ist, wenn er kann und das er auch wenn er ziemlich furcheinflößend wirkt freundlich ist und außerdem ein guter Lehrer. Und ich mag seine Vergangenheit. ^^

Sorry wenn ich etwas ungeduld habe aber ich bin fertig...

Ja, sorry. Bin im Moment sehr erschöpft und nicht oft on...