Die Chroniken von Narnia

Peter
Ich grinste und nickte. Dann begann ich mit der Führung und lief mit ihr in den Thronsaal. Ich sagte zwischenzeitlich noch einiges zu manchen Gemälden, die auf dem Weg an den Wänden hingen. Doch schließlich standen wir vor den vier riesen Thronen. "Hier haben meine Geschwister und ich unsere Plätze: Lucy - die Tapfere, Edmund - der Gerechte, Susan - die Sanftmütige und ich Hochkönig Petr - der Prächtige." Ich fuhr mir durch die Haare und grinste sie an, wartete auf eine Reaktion.

Shae

"In Ordnung", antwortete ich. Dann grinste ich und senkte den Blick. "Wahrscheinlich werde ich einfach alles atemberaubend finden." Ich war noch nie in einem so riesigen Gebäude gewesen. Und es war alles so.. königlich eben. Ich fand selbst die Stühle wundervoll.

Peter
Ich lächelte sie an, als sie auf meine andere Seite lief. Anscheinend stimmte noch immer etwas wegen ihrer Schulter nicht. Ich beschloss erstmal nicht weiter darauf einzugehen, sondern begann mit meiner Führung. "Wir wäre es, wenn ich dich einfach hier durchführe, und du fragst, wenn du etwas bestimmtest wissen möchtest. Ansonsten erzähl ich einfach von mir aus etwas über die Räume." Ich lächelte immer noch und führte sie nun in Richtung Thronsaal. Zu dem konnte ich sogar ziemlich viel sagen, konnte auch erzählen, wie unsere Krönung verlaufen war.

(Bin mit dem Handy on, werd ich jetzt wahrscheinlich öfter mal machen, damit ich mal mehr on bin)

Shae

Ich lächelte leicht, als ich seinen Blick sah. "Ja", sagte ich noch immer lächelnd. Dann wollte ich mich bei ihm einhaken, merkte aber, dass ich das mit meiner noch angeschlagener Schulter tun müsste. Also lief ich zu seiner anderen Seite und nahm den linken Arm.

Peter
Ich tribbelte auf und ab vor der Tür. Woher kam dieses Gefühl nur im Bauch?
Irgendwie machte es mich unheimlich nervös und auch meine Handflächen waren inzwischen feucht durch den Schweiß. Sie brauchte echt lange. Was tat sie da? Ich war kurz davor einfach reinzugehen, da wurde die Tür geöffnet und Shae trat hervor. Mir blieb der Mund offen stehen, ich schloss ihn aber sofort wieder. Sie sah echt atemberaubend aus. Das Kleid stand ihr unheimlich gut und ihre Haare waren auch echt hübsch mit diesem Zopf. "Bereit?", fragte ich perplex und hielt ihr meinen Arm zum Einhaken hin.

[Jetzt hat der arme Peter aber lang gewartet^^]

Shae

Er grinste und ich konnte nicht anders als ebenfalls zu schmunzeln, als er begriff. Er fuhr sich durch die goldenen Haare. Es waren schöne Haare. Sie leuchteten im Licht. Generell sah er sehr gut aus. Naja. Er war ja auch ein König. Er war sogar Peter, der Prächtige. Ich hatte das immer lustig gefunden. "Der Prächtige". Aber er hatte sich ja nicht selber so genannt, also ging es noch. Ich hielt mich davon ab den Kopf zu schütteln, um wieder klar denken zu können. Er gab mir ein Kleid. Es war wahrscheinlich eins von seiner Schwester. Es gab sonst eigentlich keine Menschen am Hof, soweit ich wusste. Ich strich über den Stoff. Es war sehr edel. Das Kleid einer Königin... Das war doch verrückt. Wer hätte gedacht, dass ich ein mal so etwas tragen würde? Ich schlug die Decke auf und stand vorsichtig auf. Zum Glück war das Kleid doch nicht so aufwendig und ich konnte es alleine anziehen. Ich strich es glatt und drehte mich leicht hin und her. Es war nicht für mich angefertigt worden, doch trotzdem passte es ziemlich gut. Ich seufzte. Das war wirklich verrückt.
Ich trat an eine Kommode, die an der Wand stand und füllte aus einem Krug Wasser in die Schale. Ich wusch mir das Gesicht. Dann versuchte ich mein Haar zu richten. Es gelang mir nicht ganz mit den Händen. Also flocht ich mir einen Zopf um es zu retten. Dann atmete ich durch und öffnete die Tür.

Peter
Ich schaute sie an, musterte sie und grinste nun, als ich bemerkte, was sie meinte. "Oh.", sagte ich und fuhr mir durch die Haare. "Jaaa.... ich sage jemandem bescheid, dass man dir neue Sachen bringen soll.", erklärte ich und nickte dabei. Ich rief nach jemandem, der zufällig(natürlich) vorbeikam und schickte ihn los. Wenig später kam die Wache wieder und reichte mir ein Kleid. (Wenns zu übertrieben ist, kannst du sonst auch noch was raussuchen ^^) Ich legte es vor Shae aufs Bett und lächelte sie an. "Bitteschön. Zieh dich um und komm dann einfach raus, ich warte vor der Tür." Ich verließ den Raum und lehnte mich an die Wand. Nun wartete ich einfach.

Shae

"Gerne", antwortete ich. Wann bot sich einem schon mal die Gelegenheit vom Hochkönig durch den Palast geführt zu werden?
Da fiel mir auf, dass ich nur ein Nachthemd trug. Ich grinste. "Aber ich glaube kaum, dass ich so herum laufen kann." Wahrscheinlich hatte jemand die Lumpen, die ich getragen hatte weggeworfen. Meine Kleidung hatte beim Kampf mindestens so viel einstecken müssen wie ich selber.

Peter
Ich sah sie an, bemerkte ihr grinsen. Was war an meiner Frage nun so lustig gewesen? Ich wusste es nicht, beschloss aber auch nicht weiter nachzufragen. Stattdessen nickte ich bei ihrer Aussage noch einmal und fragte dann: "Möchtest du mal einen Rundgang durch Cair Paravel? Ich könnte dich führen." Ich lächelte freundlich und machte eine entsprechende Geste.
(Ich bin in letzter Zeit schreibfaul, sry ^^)

Shae

"Wohl möglich", sagte ich und grinste leicht. Meine Familie kennen lernen. Natürlich hatte er das nicht so gemeint aber ich fand den Gedanken doch irgendwie lustig. Doch ich versuchte es zu verbergen und beantwortete sein Frage: "Ja, meine Familie hatte es nie leicht. Wir müssten bisher immer ums überleben kämpfen und einige sind getötet worden."

(Oki :3 ich hab jetzt Farben für mein Cosplay-Versuch *-* also die person hat halt waffen, und die muss ich ja bauen xD)

[ich setzt mich gleich dran wieder was längeres zu schreiben^^ oder morgen, falls ich nachher nich mehr dazu komme, spiel erst mal ne Runde Herr der Ringe ;3]

(Die Posts werden immer kürzer xDD)

Peter
Ich nickte und schickte gleich jemanden los, der ihr etwas zu trinken holen sollte. "Ich würde deine Familie gerne mal kennenlernen, wenn das möglich wäre.", sagte ich freundlich. "Aber genug davon fürs erste. Du scheinst Kampferfahrungen zu haben mit Dolch und Bogen. Wo hast du das gelernt? Auch von deiner Familie?"

Shae

"Ja, meine Tante und mein Onkel und meine Cousins und Cousinen." Er war zwar ein Fremder, aber er war ein Hochkönig von Narnia und ich vertraute ihm.
"Ich würde gerne etwas trinken", sagte ich. Mein Hals war ein wenig trocken, weil ich so lange geschlafen hatte, und das merkte ich nach dem Erzählen erst richtig.

(Oki)
Peter
Ich hörte ihr zu und wandte meinen Blick noch kurz zu dem Bogen. Sie war immerhin talentiert, das merkte man. Ich lauschte gespannt ihren Worten und überlegte danach. "Hast du bisher alleine gelebt, oder war jemand bei dir, zu dem du mich sonst auch führen kannst?" Ich saß gerade, gespannt auf ihre Antwort. Vielleicht wussten die Leute noch mehr über Narnia, etwas, was wir noch nicht wussten. Zum Beispiel gute Heilkräuter, die die Menschen besser vertrugen. (Keine Ahnung, was ich da laber xD) Ich räusperte mich. "Möchtest du sonst noch etwas? Ansonsten könnte ich dich auch rumführen.", ich lächelte freundlich.

[Ich überleg mir mal eine Geschichte, mal sehn ob die okay ist^^]

Shae

Er fragte mich, ob ich den Bogen selbst gebaut hätte. "Ja, maje... Peter", ich grinste leicht. Daran musste ich mich erst gewöhnen. Einen König bei seinem Vornamen nennen... "Ich habe Geschichten gehört", begann ich. "dass einst eine kleine Gruppe Menschen - höchstens 20 oder etwas in diese Richtung - durch eins der Tore gelangt ist. Einige sind aber bald wieder in ihre Welt zurück gekehrt, weil sie Angst hatten. Aber einige sind geblieben. Ich glaub es war mein Ur-ur-Großvater. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, ob seine Frau ein Mensch oder eine Nymphe war... ich habe verschiedene Erzählungen darüber gehört. Aber irgendwie hat etwas narniarnisches unsere Wurzeln gekreuzt. Ich habe einige Verwandte, wir leben im Wald, aber ich habe gehört einige haben uns verlassen und leben nun über ganz Narnia verstreut." Ich musterte ihn, um zu sehen, wie er das aufnahm.

Peter
Ich konnte es ihr also doch noch sagen. Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte. Werwölfe... Ich beschloss später mit Ed darüber zu reden und vielleicht eine Patrouille abzuschicken. Nun wandte ich mich an Shae. "Nenn mich ruhig Peter. Wir sind doch fast gleich alt, da finde ich das Majestät nicht so passend." Ich lächelte leicht und freundlich und musterte sie nun wirklich. Ich bemerkte ihren Blick durchs Zimmer und stand auf, lief zum Schrank und holte ihre Waffen hinaus. "Die hast du sicher vermisst." Ich lächelte und sah mir den Bogen an. "Hast du den selber gemacht?", fragte ich. Ich legte die Waffen neben ihr Bett auf ein Regal. "Woher kommst du? Leben noch mehr Menschen hier, von denen du weißt?" Ich sah sie ernst und interessiert an. Es war wirklich spannend und ich hoffte, dass sie mir Auskunft gab.

Shae

Ich richtete mich auf und stopfte mir die Kissen in den Rücken. "Aber, natürlich, eure Majestät. Ich bin euch zu großem Dank verpflichtet, hättet ihr mich nicht aufgenommen, wäre ich wahrscheinlich verblutet", ich sah ihn dankbar an. "Nun, ich habe drei dieser Werwölfe oder was auch immer sie sind verfolgt. Ich habe sie getötet, aber davor konnte einer von ihnen seine Zähne in mich hinein schlagen." Ich versuchte mich unauffällig um zusehen. Wo waren meine Waffen? Hatte ich sie auf dem Weg verloren? Oder hatten sie sie mir vermutlich weggenommen?

(keine Ahnung, hab ihn mir ausgedacht xDDD )
Peter
Ich war noch zu einem kurzen Gespräch mit einem der Waffenschmiede gegangen und hatte Lucy begrüßt, die zurückgekehrt war und verkündet hatte, dass Susan und Ed wohl länger brauchen würden. Ich hatte nichts weiter dazu gesagt, sondern nur zur Kenntnisnahme genickt und war dann gegangen. Hätte sie mich dann nicht noch aufgehalten und mich bedrängt zu sagen, was los war, wäre ich vermutlich noch vor Shaes erwachen angekommen, aber gut. War auch egal. Ich lächelte ihr zu, ging aber zuerst zu Héctor, der... Schlief... "Hey! Nicht schlafen!", tadelte ich und weckte ihn somit. Jedoch bemerkte man in meiner Stimme einen amüsierenden Tonfall. Daraufhin zuckte er zusammen, sah blinzelnd von mir zu Shae, nickte und ging dann irgendwelche Kräuter holen. (Hauptsache er geht xD) Nun wandte ich mich endlich an Shae. "Wie ich sehe, bist du aufgewacht. Kannst du mir vielleicht erklären, was passiert ist?", fragte ich sie nun freundlich und setzte mich auf den Stuhl, auf dem Héctor eben gesessen hatte, neben ihrem Bett.

Shae:

Ich wusste nicht, wie lang ich weggewesen war. Aber irgendwann öffnete ich langsam die Augen und sah mich blinzelnd um. Helles Licht erleuchtete das Zimmer, in dem ich lag. Das Bett war weich und sauber. Ich wollte mir die Augen reiben, hielt jedoch inne. Dann streckte ich meinen rechten Arm aus und begutachtete den weißen Verband an meiner Schulter. Ich versuchte den Arm langsam zu kreisen. Es ging, war jedoch ein wenig unangenehm. Ich sah auf. Erst jetzt bemerkte ich jemanden, der auf einem Stuhl saß und offenbar schlief.
[Das soll Hector sein, der da schläft. Wer ist Hector btw?^^]

Peter
Das Mädchen war ganz außer Atem und voller Blut. Ich sah sie schockiert an und hörte dann noch ihren Namen, bevor sie zusammenbrach und in meine Arme sank. Ich hob sie auf und trug sie in Richtung Cair Paravel davon. Sie musste einen harten Kampf hinter sich gehabt haben, ich hatte Mitgefühl mit ihr und hoffte, dass es sie nicht zu hart getroffen hatte. Ich brachte sie schnell herein und irgendwohin, wo es eine Krankenstation oder etwas in der Art gab. Tatsächlich war Héctor da und übernahm ihre Pflege. Während sie in Ohnmacht lag, versorgte er ihre Wunden und danach brachte ich sie in eines der Gemache, wo ich sie ins Bett legte. “Shae… Ich hoffe ich habe noch die Gelegenheit mit dir zu reden und dir zu sagen, dass du mich Peter nennen kannst.” Ich lächelte leicht und schaute auf ihren fast leblosen Körper, dessen Atem nur flach war. Ich legte meine Hand auf ihre Stirn, sie war ein Mensch. Wahrscheinlich eine der wenigen, die hier lebten, ich würde gerne fragen, ob noch mehr hier in der Nähe wohnten.

Shae

Ich war ziemlich außer atem, ich hatte mich mit letzter kraft hergeschleppt. Ich blieb vor ihm stehn und schnappte nach Luft. Ich hatte einiges an Blut verloren. Ich versuchte etwas herauszubringen, aber mir war so schwindelig und ich bekam kaum Luft. Als er sagte, dass er Hochkönig Peter sei, weiteten sich meine Augen und ich versuchte einen Knicks zu machen. "Shae, mylord", brachte ich atemlos heraus und dann verschwamm alles vor meinen Augen und ich sackte in seine Arme.

Peter
Absolut langweilig. Ich grummelte vor mich hin und beschloss dann es sein zu lassen und einfach ein bisschen spazieren zu gehen. In Gedanken war ich dabei mir neue Trainingspläne auszudenken, doch plötzlich dachte ich an England und die andere Welt. Die Welt, in der ich geboren wurde. Ich lächelte leicht, ja ich vermisste es schon, bloß ich hatte das Gefühl, dass Narnia einmalig war und ich so schnell nicht wiederkommen würde, wenn ich es verlassen würde. Also lief ich weiter mit den Gedanken daran und hätte fast das Mädchen nicht bemerkt, dass mit zerrissenen Kleidern auf mich zugestürmt kam. Ich sah sie an und wich gerade noch aus. “Was soll das? Hey wer bist du, was machst du?”, bombardierte ich sie mit Fragen und musterte sie kurz. Okay, was war jetzt los? Ich sah dahin, woher sie gekommen war. Ich zuckte mit den Schultern und wendete mich hier zu. “Ich bin Hochkönig Peter, freut mich dich kennen zu lernen. Tut mir leid, wenn ich so… merkwürdig reagierte, aber ich bin einfach überrascht…”

Shae

Ich schlich durch den Wald, den Bogen in der Hand. Geduckt und so leise wie möglich pirschte ich mich an. Der Wind stand günstig, also kroch ich auf allen vieren einen Hügel hoch und beobachtete meine Beute, die sich auf der anderen Seite der Lichtung befand, die ich nun fast erreicht hatte. Es waren drei von diesen haarigen Biestern. Ich war mir nicht sicher, ob ich sie erwischen konnte, bevor sie mich erreichten. Diese Viecher waren schnell. Und ich war alleine gegen drei.
Aber ich musste es riskieren. Ich musste den Wald wieder sicher machen. Also legte ich einen Pfeil auf die Sehne, richtete mich blitzschnell auf und traf den ersten ins Auge. Die anderen beiden streckten ihre Nasen in den Wind, sahen mich dann und rannten los. Ich trat auf den Hügel, spannte die Sehne mit dem nächsten Pfeil und atmete tief durch. Ich versuchte ruhig zu bleiben, während sie knurrend und fauchend auf mich zu preschten. Ich visierte den größeren der beiden an. Er war zu wütend um auszuweichen und so fiel er über seine Beine, als mein Pfeil ihn traf.
Der andere hielt nicht ein mal inne. Schnell warf ich den Bogen weg und griff nach meinen Dolchen. Doch bevor ich sie ziehen konnte, warf sein Gewicht mich um. Er schnappte nach mir und ich konnte gerade so seine Krallen mit den Dolchen abwehren. Aber er biss mich in die Schulter, bevor ich erneut ausweichen konnte. Ich schrie auf und verzog mein Gesicht vor Schmerz. Er ließ mich nicht los und begann seinen Kopf hin und her zu bewegen, wie ein Hund, der auf einem Spielzeug herumkaute. Ich stöhnte auf vor Schmerzen. Aber dadurch war er abgelenkt und so nahm ich alle mein Kraft zusammen und stieß ihm mit der linken Hand meinen Dolch zwischen die Rippen. Er jaulte auf und ich fiel aus seinem Maul. Ich hielt mir den Arm und kroch langsam zurück, während der gigantische Wolf versuchte sich mit seinen Zähnen das Messer herauszuziehen. Er knurrte und jaulte gequält. Ich wusste es würde nichts nützen. Ich kam mühevoll auf die Beine, holte meinen Bogen und gab ihm den Gnadenschuss. Er jaulte noch ein mal laut auf und fiel dann langsam in sich zusammen. Ich trat zu ihm, sah in die großen braunen Augen, die sich im Tod entspannt hatten und zog dann Dolch und Pfeil heraus.
Dann versuchte ich vorsichtig mein Hemd abzustreifen, um mir die Bisswunde anzusehen. Als der Stoff über die offenen Wunden glitt, biss ich die Zähne zusammen und zwang mich weiter zu machen.
Ich stellte fest, dass es schlimmer war, als ich angenommen hatte. Ich zeriss das Hemd und machte daraus einen provisorischen Verband. Dann schleppte ich mich aus dem Wald. Ich wusste, ich würde Hilfe brauchen, also schlug ich die Richtung Cair Paravel ein.

Peter
Ich war wieder in Narnia, es war wundervoll. Ich lief durch das Schloss, auf der Suchen nach jemanden mit dem ich mich unterhalten konnte. Jedoch fand ich zunächst niemanden, also setzte ich mich auf den Balkon und starrte auf den Strand. Alle waren unterwegs, nur ich war hier und hing ab. Super.