Sherwood forest

(macht nichts, schreibs einfach mit a)

Sklám

Ich stellte Bróðir zu Vulcanus, die beiden schienen sich auf anhieb gut zu verstehen. Als Robin mir Cedric vorstellte lächelte ich ihn scheu an, ich versuchte mir seinen Namen und sein Gesicht einzuprägen, wer weiß vielleicht brauche ich das ja mal.

Robin
Ich lächelte und wischte ihr die Träne von der Wange. "Du kannst ihn zu Vulcanus bringen, er steht da hinten." Ich deutete auf Cedrics Hengst, der in der Nähe graste. "Vielleicht verstehen die sich ja.", sagte ich achselzuckend. Ich wandte mich zum Camp und pfiff laut. Daraufhin öffnete Cedric den Eingang. "Hallo, Cedric. Darf ich vorstellen, das-,"Ich nickte zu Sklam,"-ist Sklam."

(Ich kriegs nicht mehr hin die richtigen Buchstaben bei Sklam zu schreiben...)

Sklám

Mig langar til að segja þér þakka þér Robin.(Ich soll dir von Robin danke sagen.)", flüsterte ich Bróðir zu. Sobald ich mit dem Hengst sprach hüschte automatisch ein lächeln über mein Gesicht. Als hätte Bróðir mich verstanden drückte er seinen Kopf gegen meinen Kopt und ich schlang die Arme um seinen Hals. Ich war immer so gerührt wenn er mir zeige wie sehr er mich mochte das mir eine Träne über die Wange ran. Mit neugier wannte ich mich Robin zu "Ich bin schon gespann ob deine Freunde genauso nett sind wie du."

Robin
Ich lächelte vor mich hin und sah die zwischen die Bäume. "Wir sind gleich da!", sagte ich und ritt ein wenig langsamer.
Als wir den Eingang erreicht hatten hielt ich an und klopfte Bróðir den Hals. "Würdest du ihm Danke von mir sagen?", bat ich Sklám.

Hyden

Travis hat wohl einen bleibenden Eindruck bei ihnen hinterlassen. Zumindest konnte ich das an ihren Reaktionen deuten. Sie griffen beide zu ihren Waffen, als sie mich sahen. Ich sollte wohl weiter nach Nottingham gehen, falls mein Bruder dort wirklich war und Schrecken unter den Menschen verbreitete. „In Nottingham sagt Ihr? Gut ich werde mich dorthin begeben. Verzeiht die Störung! Gehabt Euch wohl“ antwortete ich höflich mit einer angedeuteten Verbeugung durch ein Kopfnicken.
Und ohne weiter auf sie einzugehen ging ich in die Richtung, inder ich Nottingham vermutete. Mein Urteilsvermögen was Standorte von Städten anging, war beinahe unschlagbar. Ich konnte mich nicht verlaufen, da mir mein innerer Kompass den Weg zeigte.

Nathan

Dass er so höflich war und sich gänzlich anders verhielt, als ich es von dem Gehilfen des Sheriffs gewöhnt war, ließ mich dem Mann glauben, er sei nur sein Bruder. Sonst hätte er mich doch auch erkannt, oder? „Aufwiedersehen.“
Ich schaute Hyden ein kleines Stück hinterher, als er in Richtung Nottingham ging und blickte dann wieder zu Myrrh. „Die Wälder sind unberechenbar. Verwunderlich, wen man alles hier antreffen kann.“
Ich lächelte und erhob mich darauf kurz, um zu Yuukas Sattel zu Gelangen.
Darin befand sich auch eine Notfallration an Verbandsmaterial und Brot. Beides Nahm ich heraus und setzte mich wieder zu ihr.
Mit Wunden kannte ich mich aus. In der Familie, inder ich als Kind leben durfte, lernte ich, wie ich diese behandeln kann, damit sie sich nicht entzünden und damit sie weniger schmerzen. Hier im Wald würden sich sicherlich auch Heilpflanzen finden, die Myrrh’s Schmerzen lindern und ihr Bein stärken werden. „Habt Ihr Hunger? Ich habe hier frisches Brot von heute Morgen.“

Slám

"Ich hab ja gesagt das er sensibel ist." lachte ich. "Aber du machts das eigentlich ganz gut." Ich freute mich schon auf den Unterschlupf und hoffte das Robins Freunde genauso nett waren wie er. Ich hatte noch keinen Mann in England gesehen der sich so gut auf ein Pferd einstellte und es so gefühlvoll und vorsichtig ritt wie Robin und ich hatte hier schon einige gute Reiter gesehen.

Robin
Ich blickte ihr über die Schultern lächelnd in die Augen und sagte:"Wie du willst." Ich trieb Bróðir leicht an. Er galoppoerte sofort los aber ich hielt ihm im Zaun. "WOW, er hats in sich.", rief ich über die Schulter Sklám zu.

(Er kennt jz einfach mal den namen des Pferdes...)

Sklám

"Ich reite schon seit ich 3 Jahre alt bin!", sagte ich und schwang mich ohne seine Hilfe hinter ihm auf Bróðir, schlang meine Hände um seine Hüfte und lehnte meinen Kopf an seinen Rücken. "Worauf wartest du? Das Bróðir hier Wurzeln schlägt?" neckte ich Robin als er noch immer noch nicht losgeritten war.

Will

"Much? John? Robin? Wer zuhause?" frage ich als ich ins Lager kam.

Robin
Ich grinste zurück. "Ich werde vorsichtig sein, keine Sorge. Wenn ich ihn trotzdem nicht unter Kontrolle haben sollte, dann reitest du. Er ist dein Freund und mich kennt er nicht."
Ich trat neben sie und stieg vorsichtig auf. Als ich oben war hielt ich ihr die Hand hin, um ihr hochzuhelfen. "Der Aufstieg wäre beinahe geschafft.", scherzte ich.

Sklám

"Gut, aber sei vorsichtig im Umgang mit Zügel- und Schenkelhilfen, er reagiert sehr stark darauf. Ach ja, bevor ichs vergesse, er versteht nur isländisch." Ich trat von Bróðir weg und deutete Robin aufzusteigen. "Oder soll ich reiten?", fragte ich schelmisch. Ich musterte Robin und konnte mir ein dickes Grinsen nicht verkneifen.

Robin
Ich sah ihr Handgelenk und nickte ernst. "Ich würde auch fliehen, wenn ich du wäre." Ich verstaute die Hasen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich kann dir vorerst im Camp Unterschlupf gewähren, aber nicht auf Dauer. Der Sheriff wird nach dir suchen, aber vermutlich nicht lange, da du für ihn sowieso eine entbehrliche Sklavin bist. Du kannst Kochen, sagtest du? Dann kannst du uns im Camp behilflich sein und ich suche dir ein sicheres Versteck, wo du auf Dauer leben kannst." Ich lächelte und fügte noch hinzu. "Wenn du mich mit auf dein Pferd lässt sind wir schnell beim Camp und ich kann dir meine Freunde vorstellen."

Myrrh

Ich verzog keine Miene. Sollte ich Hyden glauben? Er könnte auch dieser Travis sein, und sich als Hyden ausgeben. Kurz sah ich nochmals zu Nathan, dann merkte ich das ich wohl reflexartig einen Pfeil gezogen habe, denn einer von ihnen lag in meiner Hand. Kurz betrachtete ich ihn, dann steckte ich den Pfeil zurück in meinen Köcher, aber so, dass ich ihn schnell wieder hervor holen konnte.

Slám

Meine Miene versteinerte sich. "Ich fliehe deswegen, weil ich keine Dienstmagt sein will und schon gar keine Sklavin." Ich machte mein Handgelenk frei und zeigte ihm den Sklavenbrand (Eine Nummer und Ìs, für Island). "Könnte der Platz etwas sicherer sein, natürlich mach ich auch was dafür, ich kann kochen und kenne einige Heilpflanzen. Ich währe dir sehr dankbar wenn du mir einen Unterschlupf gewähren könntest." Da Bróðir unruhig tänzelte stellte ich mich neben ihm und flüsterte ihm beruhigend ins Ohr: "Taktu því rólega, þú getur farið beint aftur. Aðeins nú, skaltu samt halda taugarnar.( Ganz ruhig, gleich kannst du wieder gehen. Nur jetzt bitte noch die Nerven bewahren.)" Meine Miene wurde weich als ich mit dem temeramentvollen Henst sprach. Ich schenkte Bróðir ein lächeln und wannte mich Robin zu, gespannt auf seine Antwort wartend.

Much
"Pff...!", meinte ich und fragte:"Willst du nun etwas zu essen, oder nicht?" Ich warf das Holz wütend auf die Feuerstelle.

Robin
Ich musterte sie und lächelte. "Sicher, du musst mir nur sagen, wie sicher du es haben willst." Ich lehnte mich wieder vom Pferd weg und hob die Hasen auf, die ich doch fallen gelassen hatte. "Wieso fliehst du überhaupt vor dem Sheriff?", fragte ich und wurde ernst.

Hyden

Ich hatte recht. Der junge Mann kannte Travis. “Verzeiht. Ich wollte eigentlich nur hier im Wald spazieren gehen, dann aber habe ich Euch beide gesehen.“ erzählte ich ruhig und musterte beide. Ich hatte auch gesehen, dass die junge Frau verletzt war, doch meine Hilfe war hier nicht angebracht.
Dann blickte ich zu dem jungen Mann. “Mylord, Ihr scheint meinen Zwillingsbruder Travis zu kennen. Habt ihr denn eine Idee, wo er sich aufhalten könnte?“
Meinen Bruder hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Kontakt durch Briefe hatten wir, aber natürlich reichte das nicht aus. Trotz seiner unhöflichen und herabschauenden Art, vermisste ich ihn.

Nathan
Dass sie sich ebenfalls Robin Hood anschießen wollte freute mich. So würden wir uns noch öfter sehen können.
Zwillingsbruder? Nun das würde zumindest seine Sinneswandlung und seine langen Haare erklären. Und der Name Travis kam mir auch schon um einiges Bekannter vor, als der von ihm, Hyden.
“Ihr meint einen der Schoßhunde des Sheriffs, nicht wahr? Wahrscheinlich wird er sich in seiner Nähe befinden, in Nottingham.“ dann schaute ich zu Myrrh. Ob sie diesem Mann namens Hyden glaubte? Nun wenn er ein Gehilfe des Sheriffs wäre, wäre er nicht so freundlich aufgetreten, oder etwa doch?
Langsam ließ ich meine Hand von meinen Waffen wegrutschen, doch ich beobachtete ihn immernoch misstrauisch.

Myrrh

,,Ich denke schon... Alleine ist es zu schwer", gab ich zu. Ein Mann kam auf uns zu. Misstrauisch musterte ich ihn. Wer ist das?, fragte ich mich und sah Nathan fragend an. Ich sah seine Verwunderung und blickte wieder zu dem Fremden der sich wohl Hyden nannte.
,,Was willst du hier?", fragte ich ihn.

Hyden

Ich erkannte, dass ich entdeckt wurde und die männliche Gestalt zu seinen Waffen griff.
Ich musste ihn also an jemanden erinnern. Dass er mich so misstrauisch anschaute, sagte mir, dass ich der Person sehr ähnlich sah, die er zu erkennen dachte. Travis?!
Dieser junge Mann musste wohl meinen Zwillingsbruder Travis kennen und wie seine Begrüßung aussah, mochte er ihn nicht sonderlich. Um die Situation zu entschärfen, kam ich langsam näher und zeigte meine leeren Hände, damit beide sehen konnte, dass ich nicht bewaffnet war. “Seid gegrüßt. Mein Name ist Hyden.“ sagte ich lächelnd.

Nathan

”Sozusagen.” gab ich zu und sie lachte. “Was ist mit Euch? Wollt Ihr Euch ihm ebenfalls anschließen?
Doch mein Gesichtsausdruck wurde ernster, als der Mann näher zu uns kam. Als er seinen Namen sagte, war ich noch verwunderter, als sein Erscheinen sowieso zur Folge hatte. Und doch war ich mir nicht sicher, ob das wirklich nicht der Gehilfe des Sheriffs war. Er sah ihm, wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich, nur die langen Haare irritierten.

Myrrh

,,Hmm... Ich schätze schon das er hier ein Lager hat. Wieso... fragt Ihr?", antwortete ich. Mein Blick wandte sich dem Himmel zu.
,,Ihr wollt ihn aufsuchen?", fragte ich und sah zu Nathan. ,,Und sich ihm wahrscheinlich auch anschließen", lachte ich.

Hyden

Ein sanfter Wind wehte durch meine halblangen Haare. Ich beobachtete, wie die Blätter und dünnen Äste dem Lüftchen kleinbeigaben und sich in jedliche Richtungen bogen. Das rascheln unter meinen Füßen tauchte bei jedem weiteren Schritt auf, den ich tat. Nach Norden führte mich mein Weg und recht schnell erreichte ich einen großen Baum, andenen zwei Personen saßen.

Nathan

Das hatte ich mir gedacht. "Ich habe auch niemanden, mitdem ich mir ein Zimmer bzw. ein Lager teilen kann." Ich hatte bei diesem Satz auf einen kleinen Bläterhaufen auf dem Boden geschaut. Dann sah ich wieder zu Myrrh und meinte: "Ich habe aber von einem Mann namens Robin Hood gehört. Er soll hier im Wald ein Lager haben, aber ob das stimmt?" Sicher war ich mir dabei nicht. Es gab so viele Dinge, die sich die Menschen erzählten, von denen man nicht die Wahrheit erwaten konnte.
Myrrh hatte wohl große Schmerzen im Bein. Ich hoffe, sie würde sich bald helfen lassen.
Dann hörte ich Schritte und griff schnell zu meinen Zwillingsmessern, die Person sah wie einer der Bediensteten des Sheriffs aus, aber er hatte viel längere Haare, als der Mann, den ich häufig an seiner Seite gesehen hatte... komisch. So schnell können Haare doch nicht wachsen, oder ist das eine Verkleidung?

Sklám

Ich stieg von Bróðir und lehnte mich neben Robin. "Mein Name ist Sklám frá Osflöt, ich weiß mein Name klingt komisch, aber bei uns in Island gibt es noch schrägere Namen." Nach einer kurzen Pause fragte ich: "Weißt du wo ich mich hier am besten vor dem Sheriff verstecken kann? Du scheinst dich hier etwas besser auszukennen als ich." Während des ganzen Gesprächs habe ich versucht aus Robins Augen zu lesen, wie ich es oft bei den Wachen getan habe, ich musste feststellen das es schwer war aus seinen Augen zu lesen. Schwer aber nicht unmöglich.

John

"Na, bei deinem Appetit...", grummelte ich leise und ließ den Satz unbeendet.

Much
Ich zuckte zusammen, als John auftauchte. Ich drehte mich um und meinte:"Robin bringt bestimmt auch was mit, keine Sorge." Ich legte die Hasen ab und begann ein Feuer zu machen.

Robin

"Ich bin auch nicht grad ein Freund des Sheriffs... Ich beraube ihn und verteil das erworbene an die, die es nötig haben.
Wie heißt du? Ich bin Robin Hood." Ich grinste und lehnte mich an einen Baum neben ihrem Pferd.

[Ja ich hab mich selbst gefragt. Naja mein RPG-ich und die fand meine Idee gut aber natürlich wollte ich sie etwas schmooren lassen... Denn ohne GFefangene ist langeweile ]

[Der Sheriff soll jetzt endlich mal die Verhandlungen mit Alyssa fertig machen. Und wieso hast du dich selbst gefragt? o.O Ich würd sagen, Kath schmorrt im Verließ und dann hat der Sheriff irgendwann ne Minute für sie Zeit ;P ]

Kathlyn:
Ich welche Scheiße habe ich mich da nur reingeritten?,fragte ich mich als ich mich in Kampfstellung stellte, aber dann überlegte ich es mir anders und ich machte kert und rannte davon. Als ich einige Meter gerannt war und ich merkte das sie mir im Nacken saßen beschloss ich auf einen Baum hochzuklettern. Dies tat ich auch. Sie riefen zu mir rauf:"Wenn du da nicht runterkommst, wird das kleine Biest sterben, was du jetzt nicht mehr beschützen kannst du blöde Outlaw!". Ich wusste wen sie meinen. Sie meinten Laureen das Bauersmädchen was neben uns wohnte, sie war vor kurzem glaube ich gerade erst 13 geworden. Ich überlegte kurz und wog meine Chancen aus. Diese waren nicht gut. Ich legte meinen Bogen weg und auch den Köcher, sodass ich sie wenn ich das nächste mal rankomme, sie rausziehen kann, aber sodass ie nicht runterfiehlen. Nun sprang ich wiederstandslos nach unten und hob meine Hände ergeben. Diese drehten sie mir auf meinen Rücken. Ich spürte einen Speer in meinem Rücken. Jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt zu sterben!,dachte ich leicht verärgert, aber ich ließ es über mich ergehen, das sie mich abführten, das ist schon seid langen Routine bei mir geworden. Sie führten mich nun in Richtung Schloss. Leicht schloss ich meine Augen, meine Sinne ließ ich auch einfach meine Sinne sein und ich Nutzte diese nicht. Einfach so ergeben lassen, schäm dich!,dachte ich mich selbstverhöhnend. Sieh es als Vorteil zu sterben... Hmm alle haben es sowieso leichter ohne mich. Und ich sterbe am Strick also an der Frischen Luft. Naja nicht ganz so frisch,grinste ich und dachte.
-> Verließ
[Könnte der Sheriff vielleicht mal zu Kath kommen? Ich habe Kath gefragt und die meinte beinah sterben ist drin XDD]