Sherwood forest

Myrrh

Ich lachte leise. ,,Ach so", grinste ich und wandte meinem Blick zu ihm. ,,Ich lebe hier unter freiem Himmel. Ein Lager hab ich noch nicht, sollte ich mir vielleicht mal suchen...", sagte ich und Nachdenklichkeit schlich sich in meinen Tonfall. Ich winkelte mein unverletztes Bein An und schlang meine Arme darum. ,,Aber ich weiß auch nicht genau wo ich eines finden könnte... Ich habe hier auch niemanden", gab ich zu.

Tom
Ich grinste. Endlich wieder klauen! ,,Okay", sagte ich. ,,Aber verdirb das Essen nicht!", neckte ich Kathlyn. Langsam ging ich fort.

John

Ich lachte kurz auf. "Seit wann führst du denn Selbstgespräche?" Ich grinste. Dann sah ich zu den Hasen. "Ob zwei für alle reichen?"

Sklám

"Tut mir leid das ich dich so erschreckt hab, war nicht meine Absicht. Ich bin eine Bedienstete des Sheriffs auf der Flucht und du?", fragte ich neugierig. Ich musterte den Mann, er sah nett aus. Viel freundlicher und hilfsbereiter als die Wachen des Sheriffs. Ein lächenl huschte mir übers gesicht.

(Katla, Much ist für John, hier ist Robin )

Robin

Ich lief durch den Wald, auf dem Weg zum Camp.
Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Ich griff sofort in den Köcher, zog einen Pfeil hervor und schoss in das Gebüsch. Das Geräusch verstummte augenblicklich und ich sah nach, was es war.
"Was für ein Zufall", sagte ich zu mir selbst und nahm den Hasen hervor, den ich erschossen hatte. "Much wird sich freuen"
Ich erschoss noch einen zweiten Hasen und machte mich wieder auf den Weg.
Plötzlich tauchte vor mir ein Pferd mit Reiterin auf. Ich wich zwei Schritte zurück. "Wahh, wer seid ihr?", fragte ich und ließ vor Schreck fast die Hasen fallen.

Sklám

Bróðir und ich brachen aus einem Gepüsch und wir mussten zum zweiten mal an diesem Tag eine Vollbremsung hinlegen, denn wir hätten fast einen Mann mit zwei Hasen in den Händen über einen Haufen getrampelt. "Sorry!", murmelte ich. "Í dag við prófað getu okkar til að bregðast við, hvað Bróðir? (Heute wir unser Reaktionsvermögen ausgetestet, was Bróðir?)", flüsterte ich meinem Hengst zu. Ich wannte mich dem Mann zu dessen Gesicht versteinert war vor schreck.

Much
Ich ging zurück ins Camp und hielt demonstrativ zwei Hasen hoch. "Heute gibts was leckeres!", sagte ich zu mir selbst und freute mich auf das Essen.

Sklám
Als mir das Mädchen nicht antwortete beschloss ich so schnell wie möchlich das weite zu suchen. Bróðir, der nun unruhig auf der Stelle tänzelte entging mein Fluchtgedanke nicht und sprang mit einem Satz nach vorne. Im Renngalopp und im Taumel der Freiheit bog ich in einen alten aber gut zu sehenden Waldweg ein. Ein umgestürzter Baum versperte mir und Bróðir den Weg, ohne zu zögern gab ich das Absprungsignal und der Hengst setzte mit einem hohen Sprung über den Baum. Beim aufsetzen bemerkte ich das kein Weg mehr da war. "Damn (Verdammt)", entfuhr es mir, jetzt saß ich gewaltig in der Scheiße.

Rose

Ich sah, wie sich Allans Rücken anspannte und wusste, dass es gleich losgehen würde. ich machte mich bereit zu Laufen. Ich würde nicht zum Lager rennen, weil ich sie nicht dorthin führen wollte. Aber wo sollten wir sonst Hilfe bekommen?

Allan:
Ich blickte dem Fuchsgesichtigem Mädchen nach und war verwirrter eh denn je. Dann ballte ich meine Fäuste und hielt sie vor meinen Oberkörper in Kampfstellung.

Kathlyn
Ich hörte das Mädchen mir noch hinterherrufen. Aber ich drehte nicht um was auch gut war denn es ist nicht gut wenn man mit dem Rücken zum Feind steht und dem stehe ich gerade gegenüber. Den Kopfgeldjägern! Inerlich fluchte ich schmutzige Worte, die ich allsammt von Outlaws aufgeschnappt hatte. "Na? Lange nicht gesehen ne?",fragte ich beiläufig.

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