Nottingham Town & Castle

Travis

Ich kannte den Sheriff und wusste, dass seine Nerven so langsam blank lagen. Vielleicht war es gut, dass er nun etwas Zeit für sich hatte. Und schon verließ er den Raum ziemlich schnell.
„Wie Ihr wünscht Mylady.“ Sagte ich so höflich, wie ich es nur hervorbringen konnte.
Höflichkeit war eigentlich nicht meine Art, aber den Umständen entsprechend musste ich mich gut verhalten, sonst könnten wir das Bündnis vergessen. Ich ging zu der Tür und hob sie für Alyssa auf.
Eigentlich schuldete mir der Sheriff nun etwas. Er wusste, welchen Charakter ich als mein Eigen bezeichnen konnte und Höflichkeit war dabei nicht sonderlich hoch geschrieben, doch aber Ehrlichkeit.

Alyssa

Ich grinste ihn an, als wir alleine durch die Flure gingen. "Und, was habt ihr getan um euch die Ehre zu verdienen, mich zu beschwatzen?" ich meinte es nicht ernst. Und mir ging es langsam auf die nerven, dass niemand kapierte, dass ich ihnen nicht auf den Leim ging. Es war aber doch sehr... amüsant. Ich blickte in sein Gesicht, um seine Reaktion abzuschätzen. Ich hoffte, er würde nicht ausrasten... Aber mir war langweilig. Das ganze herumsitzen, warten und zuhören hatte mich wohl doch ziemlich fertig gemacht.

Travis

Es war beinahe so, als würde Lady Alyssa ihre Maske abnehmen und nun ihr wahres Gesicht zeigen. So Versuchte ich ruhig und in meiner höflichen Ader zu bleiben. „Ganz einfach, ich berichte was ich sehe und eben das scheint hier gebraucht zu werden. Aber was ich hier sehe, bringt Verwunderung hervor.“ Ich faltete meine Hände hinter meinen Rücken und sah sie an.
„Ich frage mich, was Ihr Euch von diesem Bündnis versprecht. Ich kann Euch sagen, dass jede Beziehung Vorteile und auch Nachteile hat, doch das wisst Ihr sicherlich.“ Die Vorteile sich mit Nottingham zu verbünden, waren sehr vielseitig. Nachteile würde es sicherlich so schnell nach einer Vereinbahrung nicht geben, das machte die Adelsfamilien nur noch misstrauischer, was keiner von uns wollte. Alyssa schien zu wissen, dass der Sheriff etwas vorhatte und doch war sie von dieser Verhandlung nicht abgeneigt. Ein gutes Zeichen, zumal sie eine lange Reise gemacht hat und sicherlich nicht mit leeren Händen zurückkehren will. Ich musste sie wohl etwas ablenken, da ihr Gesichtsausdruck langsam in Richtung Langeweile ging.
„Mylady, habt ihr eigentlich schon unsere Gärten begutachten können?" Ich hoffte, sie interessierte sich, wie viele Frauen, für Blumen und verzierte Brunnen.

Kath
"Ich glaube wir bekommen Besuch.",murmelte ich kaum hörbar. Ich beugte mich aus den Gittern hervor und da ich einen schmalen Kopf hatte konnte ich diesen raustrecken und ich sah wer die Person war die gekommen ist. Es war der Sheriff. Ich setzte mich im Schneidersitz auf den Boden und wartete bis er in Reichweite war um sagen zu können: "Hallo Vaisey, wie gehts dir denn so in der Hölle?",fragte ich Vaisey, über den mein Vater immer geschimpft hatte, den er als Idioten bezeichnet hat. Und er hatte seinen Namen genannt, und ich werde ihn nicht Sheriff nennen, ich wll meine Würde nicht verlieren.

Alyssa

"Nein, aber vielel dank. Ich will diese Angelegenheit erst hinter mich bringen." Ich atmete ein Mal tief durch und blieb stehen. Ich musterte ihn. "Mein Vater wünscht dieses Bündnis. Desshalb bin ich hier. Und auch, wenn ich nichts davon halte, muss ich unser Siegel unter den Vertrag setzen." Ich ließ keine Regung meines Gesichts erkennen, während ich das sagte. Das winziege bisschen Vertrauen, dass Vaisey sich bei mir erschlichen hatte, war genau so groß wie Travis neutrale Haltung. Und das war sehr, sehr klein.

Aenlin

Ich machte große Augen, als ich den Sheriff kommen sah. Dann senkte ich den Blick und machte einen leichten Knicks. Ich huschte an ihnen vorbei die Treppe hoch.

Vaisey

Die beiden Wachen, die mir gefolgt waren, teilten sich auf. Einer begleitete mich hinab und der andere wartete, mit Hand am Schwertgriff, vor dem Eingang zu den Verliesen.
Ich hörte hier unten, wie zwei Frauen miteinander redeten. Eine der beiden Stimmen kam mir bekannt vor. Nach wenigen Sekunden konnte ich die Stimme zuordnen, es war die Köchin Aenlin. Ich trat aus dem Schatten heraus und ging nun die restlichen Treppen hinunter, damit meine Anwesenheit bemerkt wurde. "Wen haben wir denn da? Eine Outlaw und Anhängerin dieses schebigen Robin Hood"
Ich schaute zu Aenlin und machte eine Kopfbewegung in Richtung Tür. Darauf machte sie einen Kniks und verschwand. Als die Gefangene mich mit meinem Vornamen ansprach wurde ich fast schon wütend. Das lag nicht nur an der Tatsache, dass sie mich nich Standesgemäß ansprach, sondern dass meine Nerven sowieso zuvor auf eine harte Probe gestellt wurden.
"Für jemanden wie DICH bin ich der Sheriff!"
Ich ging näher zu den Stäben und flüsterte ihr in einem sehr autoritären Ton zu:
"Wenn die Freiheit Dir am Herzen liegt, solltest Du dich besser daran gewöhnen!" ich grinste ihr fies ins Gesicht, wobei mein falscher und mit einem Stein verziehrter Zahn hervorblitzte, und brachte etwas Abstand zwischen uns.

Aenlin

Ich war sehr erleichtert, als ich mich entfernen durfte. mein herz schlug immer noch schnell. Ich hätte leicht am Pranger enden können, wenn er bemerkt hätte, dass ich ihr Essen gebracht habe. Schnellen Schrittes lief ich davon, wieder zurück in meine warme Küche, zu meinen gleibten Töpfen.

Kath:
Ich knurrte, als er mich als einer von Robin Hoods Männern bezeichnete. "Man wie oft denn noch ihr blöden Vollidioten. Ich bin eine alleinstehende Outlaw! Alleinstehend! Und ich lasse mir von nichts und niemanden was befehlen, vorallem nicht von dir Vaisey, einem albernen Schoßhündchen, dessen Besitzer ein hochmütiger Irrer ist.",sagte ich um ihn zu provozieren. "Und im übrigen wenn dir dein Leben wichtig ist, solltest du lieber darauf aufpassen, weil sonst ist es in Großer Gefahr, denn ich bin einer der besten Bogenschützen Englands." ,meinte ich zu ihm mit ebenfalls fiesem Grinsen. Dann lachte ich kurz bitter auf. "Netter Zahn, wem haben sie dem denn aus dem Maul gerissen? Einem Esel?",provozierte ich ihn weiter. Denn wenn ich schon Tom nicht hier habe um ihn zu provozieren, dann will ich jemand anderen Provozieren. Obwohl ich ihn hasste hatte er schätze ich den gleichen schwarzen Humor wie ich. "Und wenn ich dich Sheriff nennen soll, nenn mich Kaiserin der Outlaws und küss bei jeder unserer Begegnung meine Füße.",warf ich grinsend ein. Dann lachte ich auf. Ich lachte ganz Nottigham aus das sich dem Vollpfosten unterwarf, ich lachte den Sheriff aus der nur ein Schoßhündchen war, von nem Irren Prinzen der König werden will, aber zu dumm dafür ist.

Vaisey
(Sorry wegen den Beleidigungen, aber ich fand das so passend xD)

„Ob alleinstehend oder nicht, Outlaw ist Outlaw und wir alle wissen was mit Gesetzlosen wie Dir passiert.“ Dabei schaute ich grinsend zu einem Wachmann, der erschrak und schnell das Zeichen für den Galgen mit seiner freien Hand machte.
Als sie Prinz John beleidigte, stockte ich innerlich und betrachtete sie herablassend. Welch ein Miststück.
„Wie der Zufall es will, haben wir hier auch noch einen Fall der Majestätsbeleidigung, die Strafe wollt ihr euch gar nicht ausmalen.“ Drohte ich ihr. Ich versuchte einigermaßen ruhig zu bleiben, es nützte sowieso nichts, wenn ich mich nun aufregen würde. Wahrscheinlich würde das diese Outlaw noch freuen.
„Wir werden noch sehen, wer sich hier von wem befehligen lässt.“ Dachte ich mir dabei.
Als sie versuchte mich zu bedrohen, lachte ich eiskalt. „Pff. Ich habe hier genug fähige Kämpfer, die Dir das Gegenteil beweisen könnten. Du solltest Deine Zeit nicht damit vergeuden, mir Angst machen zu wollen, es nützt sowieso nichts.“ Winkte ich gelangweilt ab.
Sie war wohl verbittert. Zumindest war das mein Eindruck, da sie jeden möglichen Augenblick nutzte um mich und alles was ich tat zu beleidigen. So war auch absehbar, dass sie meinen Zahn ansprach. Irgendwie machte mir dieser Disput sogar Spaß.
„Ein Esel? Wie unkreativ. Ich hätte mehr erwartet.“ Gab ich spöttisch zu.
„Ja, das hättest Du wohl gerne, nichtwahr?! Nun, ich befürchte, dass es so weit gar nicht kommen wird. Eine alleinstehende Outlaw wird von niemandem gesucht und kann schnell und ohne großes Aufsehen zu erregen eliminiert werden.“ Diese eitrige Pestbeule hat ihr Schicksal selbst gewählt, dachte ich finster lachend. Vielleicht sollte ich aber auch eine öffentliche Hinrichtung veranstalten lassen und damit den Outlaw Robin Hood provozieren? Es wird sich schon noch rausstellen.

Kath:
"Was habe ich eigentlich gemacht? Das frage ich mich die ganze Zeit. Ich habe keinen unschuldigen Menschen getötet, also warum bezeichnet man mich als Outlaw? Weil ich nicht an den Idiotenprinzen glaube? Weil ich jage oder warum, nenn mir 10 Gründe und ich werde ohne eine Wache ernsthaft zu verletzten mich der Hinrichtung hingeben.",sagte ich und ich wettete innerlicg das er unwichtige Gründe liefern würde. "Wieso bist du nur so scheiße? Wen willst du beeindrucken?",fragte ich Vaisey spöttisch. Dann grinste ich fies. Ich überlegte was ich tun könnte wenn ich angegriffen werden würde. Moment mal in meinen Schuhen ist jeweils ein Messer und an der Wade habe ich auch noch eins, praktisch sowas zu haben, denn die würden es sich nie Wagen, die Schuhe oder die Hose eines Outlaw anzufassen. Ich grinste wieder hämmisch. "Willst du mir noch irgendetwas sagen, Schwachköpfiges Schoßhündchen?",fragte ich ihn. Ich blickte zu ihm rauf und sah in seine Braunen Augen. "Alles sagt an dir aus das du eine Pfeife bist, kein Wunder das Hood dich so leicht austriksen kann.",meinte ich weiterhin.

Vaisey

„Ich kann Dir gerne einige Gründe nennen, zum Beispiel hast Du in den Wäldern des Prinzen gejagt, und ebenfalls Menschen bestohlen, das sicherlich nicht zum ersten Mal. Du hast einen Kampf mit unseren Wachen heraufbeschworen, Dich ihnen auch noch zusätzlich der Festnahme widersetzt. Außerdem hast Du vor wenigen Sekunden noch seine Majestät Prinz John und mich, den Sheriff von Nottingham beleidigt. Ebenfalls scheinst Du zu allem Übermaß keine Schuld zu erkennen und jederzeit weiter die Gesetze brechen zu wollen. Diese Gründe sollten vollkommen ausreichen um dich von der Bühne zu nehmen, oder soll ich noch weiter darauf eingehen?! Wohl eher nicht.“
Ich sagte das alles in einem monotonen Ton und beobachtete sie ohne jegliche Regung.
Die frage warum ich so war, wie ich nun mal war, hätte sie sich auch sparen können. „Versucht das selbst zu beantworten, dann werde ich mir vielleicht Gedanken darüber machen, zu antworten.“
Mich verließ meine Lust mich mit diesem Outlaw zu unterhalten und beendete es recht schnell.
„Da Du deine Schuld an diesen Verbrechen nicht einsehen willst und wohl jederzeit bereit scheinst erneute Verbrechen zu begehen, wirst du morgen Vormittag Hängen müssen.“ Ich drehte mich um und wollte soeben gehen, doch ich wollte ihre Reaktion noch mitbekommen, so wartete ich kurz.

Kath:
"Was echt nur hängen? Keine Folter, kein Schnickschnack kein Ggar nichts?",fragte ich gespielt enttäuscht. Ich musste nur irgendwie mein Messer unterbringen so das ich dran komme um die Stieme zu teilen,dachte ich grinsend. "Wenigstens sterbe ich an der frischen Luft, und alleine.",sagte ich grinsend.

Travis

Sie blieb stehen und ich ebenso. Dan drehte ich mich zu ihn und begutachtete ihre Erscheinung.
„Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen, nicht wahr?“ meinte ich lächelnd.
„Darf ich fragen ob Ihr denn bedenken habt, dass dieses Bündnis ungut ausgehen wird? Oder hat es einen anderen Grund, weshalb ihr davon nichts haltet?“ fragte ich mir ehrlicher Neugierde.
Alyssa war eine junge und gutaussehende Frau, und dazu hatte sie den Scharfsinn eines Mannes. Diese Kombination machte sie sowohl verfüherrisch, als auch gefährlich.

Alyssa

Ich seuftzte. Ich redete nicht gerne über politische Angelegenheiten mit jemandem, der nichts darüber wissen darf. "Sagen wir so, Leicester hat es nicht nötig, sich mit nottingham zu Verbünden", versuchte ich zu umschreiben. Wir hatten nämlich bereits einen Verbündeten.

Travis
(sorry wegen der Verspätung, mein Internet kakt ab -.-)

"Und doch seid Ihr hier." bemerkte ich nebenbei.
Ich hoffte, dass ich meine Aufgabe Alyssa gegenüber zufriedenstellend löste. Dann lächelte ich ihr zu.
"Habt Ihr denn noch irgendeine Frage Nottingham oder den Sheriff betreffend?" Eigendlich hätte ich mich gerne mit ihr über andere Themen unterhalten, doch sie war beruflich hier. Und meine derzeitige Aufgabe war, ihren Fragen neutral zu antworten. Ich hoffte, dass mehr Informationen ihr Bild über uns etwas verbesserte.

Alyssa

Ich lachte leise. "Ja, weil mein Vater es wünscht, weiß Gott warum." Ich seuftzte. "Ich habe eigentlich keine Fragen. Ich bin mir todsicher, dass ich Nottingham und seinem Sheriff nicht vertrauen kann. Und mein Gefühl trügt mich nie. Warum sollte ich mich also von euch überzeugen lassen?" Ich sah ihn an und lächelte listig. "Aber ich werde jetzt trotzdem den Vertrag unterzeichnen gehn." Ich drehte mich um und ging zurück zu Vaiseys Arbeitszimmer.

Vaisey

Ich drehte mich leicht überrascht zu ihr um. "Wenn Euch eine Folter lieber ist, sollt Ihr diese bekommen, doch der Strick wartet trotzdem bis zum Morgen." sagte ich gespielt höflich, als wäre es besonders großzügig von mir, auf ihren "Wunsch" einzugehen.
Vielleicht würde mir diese Folter die Laune etwas anheben. Dann rief ich einige Wachen zu mir und ließ vier gleichzeitig in die Zelle gehen. Man konnte ja nie wissen, welche Tücken das Pack von Outlaws verstecken konnte. Ich ließ die Tür von zwei weiteren Männern zuheben, damit sie sich nicht aus dem Griff der vier Wachen winden und entkommen konnte. Als diese die Gefangene unter ihrer Gewalt hatten, schleppten sie die junge Frau, nach meinem Befehl, in die Folterkammer.
Dann fiel mir aber wieder ein, was ich noch vorhatte und begab mich wieder in mein Arbeitszimmer. Die Gesetzlose wird sicherlich auch ohne mich Spaß haben.
Dann fragte ich mich ob Lady Alyssa und Travis bereits fertig waren.

(ich hoffe ich bin hier jetzt im richtigen raum )

Guy

Nachdem ich mal wieder diese nutzlosen Wachen aufgefortert habe besser aufzupassen, das auch ja keine eindringline in die Burg kommen höre ich meinen Magen knurren. Kein wunder. Ich habe seit einer ewigkeit nichts mehr gegessen! Ich mache mich auf den Weg zur Küche. Mal sehen was die Küchenfrauen wieder für einen Unsinn treiben! Wir haben hier in der Burg auch nur nutzloses Gesindel... Als ich in der Küche eintreffe begegne ich zuerst einer jungen Frau. "Hey, ihr Da! Bringt mir was zu essen! Ich habe Hunger!" schreie ich sie an.

Aenlin

"Mylord, wenn ihr was gutes zu Essen wollt, dann brüllt hier nicht so herum!", fuhr ich ihn an. Ich nahm mir immer das Recht heraus, jemanden mit meinem Essen zu erpressen, egal wie hochgestellt er war.

Guy

Was erlaubt sich diese Vorlaute Bedienstete eigentlich?! "Wollt ihr mich etwa erpressen? Was erlaubt ihr euch eigentlich? Jetzt bringt mir was zu essen. Nur desswegen bin ich hier!" antwortete ich darauf energisch.

Aenlin

Je länger er rumschrie, desto länger dauerte es auch, bis er was zu essen hatte. Ich bewegte mich nicht vom Fleck. Aber Sir Guy war sehr leicht zu reizen und agressiv, desshalb trug ich einer anderen Frau auf: "Hol Sir Guy doch bitte etwas zu Essen, Judith." Sie nickte und machte sich daran, etwas leckeres für ihn zu finden. Ich sah ihr zu und sagte dann barsch, aber nicht an sie gewand: "Nichts, was ich gekocht habe." Das Mädchen sah sich verzweifelt um und musste wohl oder übel den Teller wieder leeren. Sie fand nur einen alten Laib Brot und Äpfel. Sie war allerdings s schlau, es mir in die Hand zu drücken. "Mylord, eure Speise", sagte ich und gab ihm den Teller.

Travis

Dass sie den Vertrag nun doch unterzeichnen wollte verstand ich nicht, da ihr Standpunkt völlig anders war. "Mylady? So wartet doch." Ich hasste es, wenn mir jemand davon lief.
So folgte ich ihr.

Alyssa

Ich war nicht sehr schnell gelaufen, also hatte er mich schnell eingeholt. Ich blieb stehen und sah ihn an. Er verstand es nicht. Das sah ich.

(Jetzt muss ich erstmal überlegen was ich alles so für passende Beleidigungen kenne )

Guy:

Ich schaute auf den Teller den die Bedienstete mir hinhielt. Ich entriss ihn ihr und schleuderte ihn mit aller Wucht auf den Boden, wo er in 1000 teile zersprang. Den Stuhl der neben mir auf dem Boden stand nahm ich in die Hand und schleuderte ihn an die nächste Wand. Dann schaute ich zu der Bediensteten."Das habt ihr nicht getan!" schrie ich darauf hin packte sie an den haaren und hielt sie mit einem Messer an der Kehle an mich gedrückt. "Ihr da"ich schaute zu der Dienerin hin, die das Brot auf den Teller gelegt hatte, "Ihr macht mir sofort etwas vernünftiges zu essen, oder sie hier" ich deutete auf die Dienerin der ich das Messer an die "wird Bekanschaft mit dem Gefängniswerter machen!". Ich schaute die Bedienstete mir gegenüber auffordernt an.

Aenlin

Ich drehte mich in seinen Armen herum, was gerade so ging, bis meine Nasenspitze an seinen stieß. "Mylord", sagte ich diesmal respektvoll und auch ernst. "verzeiht mir, dass ich mit euch solch üblen Schabernack getrieben habe, aber ich bekomme so wenig Würdigung für meine kochkünste, dass ich selbst jetzt keine Angst habe."