Nottingham Town & Castle

Diana
"Ich weiß worauf ich keine Lzstb habe... Zu sterben.",sagte ich zu ihm mit einem grinsen und ich küsste ihn kurz. Dannach legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Es war schön so vi Zeit mig ihm verbringen zu können.

Blair
Ich hatte Verot einfach das Sattelzeug abgenommen und es in den Stall der Schmiede geworfen. Dann ging ich ohne zu klopfen in das Haus und machte lautstark die Türe hinter mir zu. In der Küche nahm ich mir einfach etwas zu essen und wartete gegen die Wand gelehnt auf Diana.

Seth

"Darauf hat glaub ich niemand lust." Ich lächelte, ehe ich sie küsste.

Blair
Ich hatte Verot einfach das Sattelzeug abgenommen und es in den Stall der Schmiede geworfen. Dann ging ich ohne zu klopfen in das Haus und machte lautstark die Türe hinter mir zu. In der Küche nahm ich mir einfach etwas zu essen und wartete gegen die Wand gelehnt auf Diana.

Diana
Er sagte zu mir, dass.niemand es wollte dann lächelteber mich an und.küsste mich. Ein Türknallen lässt mich zusammenfahren. Jemand war im Haus. Ich war nun nicht mehr entspannt. Ich überlegte wer es tun würde: Die Kategorie Wachen und Kategorie Beste Freunde die nicht auf Türen sonderlich achten, wer unter dieser Ketegorie als einzigster steht ist Blair. Ich blickte zu Seth. Ich wusste jetzt ehrlich gesagt nicht was ich tun sollte.

//Darauf kann man sicherlich nicht viel Schreiben... Sry.

Seth

Ich griff nach dem Schwert das an der Wand hing. "Wer ist da??!!" meine Stimme klang kalt und schneidend, die Temeratur im Raum senkte sich und mein Blick gefrohr.

Blair
Ich stieß mich von der Wand ab als Seth mit dem Schwert anrückte, Ich sagte das ich wieder komme sagte ich unbeeindruckt. Wo ist Diana

Seth

Ich entspannte mich. "Hallo Blair, klopfeb währe auch sehr schon gwesen." Ich sah sie kalt an. "Diana ist im Wohnraum." Ich deutete mit dem Kinn in Richtung Tür zum Wohnraum.

Blair
Wortlos ging ich an Seth vorbei in den Wohnraum, dort blieb ich in der Tür stehen . Du bleibst bei ihm stellte ich auf gällisch fest ohne die kleinste Regung zu zeigen.

Diana
Seth schnappte sich ein Schwert und fragte laut wer da ist und ich spürte jetzt schon das es Blair war, die nun zu mir sagte das.ich wohl bei ihm bleibe.In dieser Situation fiehl mir nicht viel ein. "Und du bist wohl eifersüchtig.",stellte ich fest. Denn nur wer eifersüchtig war könnte soetwas machen. Irgendwo einbrechen, essen stehlen und dann auf ein Gespräch mit einer Freundin hoffen. "Ich weiß das du dir Sorgen gemacht hast. Ich weiß auch das du mich lange gesucht hast. Aber... Du weißt nicht wie allein ich mich gefühlt habe als ich geflohen bin. Es wurden mir nur Steine in den Weg gelegt. Sonnst nichts. Niemand hatte ein Wort dagegen gesagt. Nichteinmal einen Blick ha e ich bekommen.", meinte ich zu ihr auf Gällisch. "Du weißt auch nicht wie ich vor meinen Urteil gequält wurde. Diese auspeitschung von gesterb war garnichts dagegen. Ich würde gedemütigt und auch verletzt, desswegen bin ich nicht mehr ich selbst. Desswegen ist mein Geist von Lebensfreude weg. Ich hätte damals auch meine Hoffnung auf alles verloren, aber als.ich Seth kennen und lieben gelernt hatte habe ich meine Hoffnung wiedergefunden. Ich möchte bei ihm bleiben. Verstehst du?",schilderte ich ihr und blickte sie ernst an._

Blair
Ich hörte Diana aufmerksam zu, Ich weiß, und ich werde dir auch nicht weiter im Weg stehen sagte ich tonlos, Ich werde nach Schottland zurück kehren oder einfach umher ziehen. Meine Freundin zu verlassen tat mir unendlich weh, aber ich würde ihr nur im Weg stehen, außerdem hielt Verot es hier nicht aus.

Seth

Ich blickte die beiden einfach nur an, was anderes konnte ich ja auch nicht tun, da ich sie sowieso nicht verstand.

Diana
Ich wusste das sie mich.ungern verließ. Ich wollte.auch gar nicht das sie mich zurüchließ."Blair... Bitte... Bleib.",sagte ich leise ich wusste das ich bald weinen würde würde sie wirklich abhauen. Ich wusste keine Argumente um sie dazu zu bringen hierzubleiben. Aber.ich wusste das es Zeit war sich zu verabschieden. Desswegeb ging ich auf.sie zu und Nahm sie in den Arm.

Blair
Ich schwieg eine weile, Selbst wenn ich bleiben würde, was sollte ich hier tun fragte ich meine Freundin. Hier halte ich es nicht lange aus und das weißt du.

Seth

Ich beobachtete die beiden immer noch. Wenn ihr ins englische wechseln könnten, könnte ich euch wenigstens verstehen. Bei Blairs Antwort, konnte ich mir das Gesprächsthema jedoch fast denken, Diana wollte das Blair blieb.

Aenlin

Ich lächelte. "Ich glaube ein du wäre unter den gegebenen Umständen angebrachter", sagte ich und küsste ihn sanft. Ich erwartete nicht, dass er mir das selbe anbieten würde. Immerhin war er der Sheriff. Aber ich hatte ihn schon mehrmals falsch eingeschätzt. Wär hätte gedacht, dass er sich mit einer Bediensteten einließ?

Juliana
Ich war schon einige Zeit in Nottingham. Mein Vater und mein Bruder im Krieg. Meine Mutter in der Burg und alleine. Wie ich, Nein Sammy war da es machte es um einiges leichter. Ich blickte aus dem.Fenster und sah die Stadt langsam aufwachen. Vor wenigen Minuten hatte ich noch geschlafen. Ich war ziemlich unentspannt und allein. Aber da war noch ein Gefühl... Hoffnung. Hoffnung iSt das stärkste was es gibt. Und ich war in der Hoffnung Sammy lieben zu dürfen und das sich nichts dazwischeb stellt.

Sammy
Ich kam mit Zeus zurückgaloppiert und betrat die Burg von Nottingham. Vielleicht hatte Juliana ja bereits mit dem Sheriff gesprochen?
Ich sah sie in ihrem Zimmer, welches ich sehr leise betreten hatte, stehen und raus blicken, also ging ich leise zu ihr und machte mich erst durch ein: "Was treibt ihr denn so alleine hier, mylady?" bemerkbar. Ich lächelte sie sanft an, als sie sich umdrehte.

Diana
"Könntest du es bitte für kurze Zeit probieren?",fragte ich sie leicht flehend. Ich wollte nicht das Blair weg wäre, genau so wie als ob Seth weg wäre es wäre unerträglich.

Juliana
Ich drehte mich lächelnd um als ich Sammys Stimme.hörte. "Aus dem Fester sehen und an ihren Ritter denken, Mylord.",ssgte ich zu ihm und ich ging auf ihn zu. Es freute mich, dass er da war und ich war froh das ich ihm webigstens irgendwo nah sein könnte. Ich lächelte ihn an und umarmte ihn nun sanft. Die Zeit ohne ihn hatte sich lang gezogen. Aber Nu. War er wieder da.

Blair
Ich stand eine Weile still da, Ich bleibe noch 8 Tage wenn du willst. meinte ich auf gällisch Aber du bringst es Verot bei. Ich wollte Diana ja auch nicht verlassen, aber ich hatte so das Gefühl einfach überflüssig zu sein.

Diana
"Danke.",sagte ich zu ihr leise wispernd. Dann umarmte ich sie erneut. "Ich versuche es... Muss ich eigentlich immernoch vor seinen Tritten Angst haben?",meinte ich im.gespielt unsicheren Ton.

Blair
Ich musste grinsen Wenn du schon wieder eine Hiobsbotschaft überbringst auf Englisch.

Sammy
Ich erwiderte lächelnd ihre Umarmung und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Euer Ritter hat auch an euch gedacht.", flüsterte ich und lächelte weiterhin. Dann wurde mein Blick ernst. "Ich war in Locksley und habe mit an gesehen, wie Guy of Gisborne die Dorfbewohner gefoltert hat."

Christina
Ich verließ Ezio und wanderte durch die Burg. Mir gefiehl es hier gar nicht und die geschmacklosen Wachen erst Recht nicht. Sie fingen wild an zu flüstern, als ich an ihnen vorbeiging und sie keines Blickes würdigte. Einige von ihnen sabberten sogar wegen meiner Schönheit, aber mir war das nicht Grund genug, um mit ihnen zu sprechen. Als ich sie zum Glück hinter mir ließ, blieb ich stehen und schaute auf den Hof, der mir nicht wirklich angenehm war. Alles war so dreckig und unorganisiert.

Juliana
"Wiebitte?",wisperte ich. Denn Sammy.hatte mir etwas über. Leid erzählt und ich möchte es nicht sonderlich. Ich atmete aber weiterhin regelmäßig, viellejcht lag es dadran, dass Sammy bei mir war. Ich legze nun meinen Kopf auf seine Brust und atmete sanft seinen Geruch ein. Es entspannte mich hier bei ihm zu sein.

Sammy
Ich strich ihr sanft über den Rücken. "Ist schon gut, ich wollte nur, dass du weißt, mit wem du einen Pakt eingehst." Ich machte mir wirklich Gedanken darüber, ob es gut war weiter hier zu bleiben. Dieser Guy of Gisborne war mir nicht sehr sympathisch und ich wollte auf keinen Fall, dass Juliana in Gefahr war, wenn sie weiter hier blieb.