Umliegende Gegend

Carter

Ich nahm seine Hand und schwang mich hinter ihm aufs Pferd. Wie schnell sich doch alles ändern konnte. ich fragte mich, ob er seinen Leuten erzählen würde, dass ich versucht hatte, ihn umzubringen...
→ Lager der Outlaws

(Hab editiert)

[Nein. Er hat Robin aufs Pferd gehievt und ist geritten.]

Robin
Ich lächelte und dachte mir schon einen groben Plan aus.
Ich ergriff Carters Hand und stand ebenfalls auf. "Es freut mich, dich bei uns zu haben. Auf geht's", sagte ich und meinte es auch so. Ich ging zuerst hinaus und sah Sherry. Ich ging zu ihm und stieg auf. Dann sah ich zu Carter und hielt ihm meine Hand hin. "Ich denke mit dem Pferd geht es schneller.", sagte ich und lächelte freundschaftlich.

[Von wem sonst? ^^]

Carter

"Dann kann ich wenigstens etwas tun, um es wieder gut zu machen", meinte ich. "Lass uns zurück gehen." Ich stand auf, tat mein Schwert wieder in die Scheide und bot Robin meine Hand an.

Robin
Ich horchte auf bei dem, was er sagte. Ich legte den Kopf leicht schief und sah ihn an. Dann lächelte ich. "Eine hohe Bezahlung? Klingt gut. Vielleicht sollten wir ihm meine Leiche bringen." Ich grinste, denn ich erinnerte mich an ein Mittel, dass Djaq letztens erwähnt hatte. Vielleicht würden wir es jetzt einsetzten können.
(War das von Djaq?)

Carter

Ich lachte leise auf. "Sie werden mich bestimmt dafür umbringen", sagte ich. Wie konnten sie mir vergeben? Da fiel mir etwas ein. "Robin, ich habe doch gesagt, dass ich für den Sheriff arbeite. Er hat mir eine reiche Bezahlung für deinen Tod versprochen." Ich glaub er verstand, was ich meinte.

Robin
Ich zog ihn in eine tröstende Umarmung, wie ein Bruder, der seinen Bruder trösten wollte. "Du wusstest nur nicht, was wirklich passiert ist, deine Reaktionen und die Wut waren völlig natürlich.", versicherte ich und klopfte ihm auf den Rücken. "Weißt du was, du kannst so lange bei uns bleiben, wie du möchtest.", sagte ich und meinte es auch so. Er hatte eine zweite Chance verdient, auch wenn er mich entführt hatte. Ich war nicht wütend auf ihn, nein im Gegenteil. Ich verstand ihn irgendwie.
(Tja und jetzt? )

Carter

Das Schwert fiel zu Boden und ich weinte an der Schulter des Mannes, den ich vor einigen Augenblicken noch töten wollte. "Was habe ich getan?", fragte ich leise. So viele Menschen hatte ich getötet durch die Wut, die sich in mir aufgestaut hatte. Und ich wollte ihn töten, obwohl er der letzte Mensch war, der meinen Bruder im Arm gehalten hatte, bevor er starb.

Robin
Ich sah Carter schweigend an. Inzwischen hatte ich es geschafft mich aus den Seilen zu befreien und stand langsam auf. "Carter ich wünschte ich hätte es verhindert, aber ich war einfach zu spät. Es tut mir wirklich leid.", sagte ich und meinte es auch so. Ich sah ihn mitfühlend an. Ich hob langsam einen Arm und legte ihn ihm auf die Schulter, um ihn zu trösten. Doch noch war ich etwas zurückhaltend, denn wer weiß, ob er mir vielleicht noch immer nicht glaubte.

Carter

Ich ließ mein Schwert sinken. Was hatte er gesagt? Ich schüttelte langsam den Kopf und tausende Erinnerungen übermannten mich, als wir klein waren und selbst später noch, hatte er immer diese Worte benutzt. Tränen traten mir in die Augen.

Robin
Ich sah ihn ernst an. "Thomas hat den Angriff angeführt. Ich wollte keine Risiken eingehen und das Leben der Männer riskieren, deshalb bin ich ihm hinterher." Mein Gesichtsausdruck wurde von ernst zu verständnisvoll. "Er sagte mir, als er in meinen Armen gelegen hat und geweint hat, dass ich dir sagen soll, wenn ich dir mal begegne, dass er nicht geweint hat, sondern gelacht, bis ihm die Tränen kamen." Ich sah Carter fest an. "Glaube mir, ich wollte nicht, dass er stirbt, ich wollte ihn retten."

Carter

Ich lachte. "Ich wusste genau, dass du sowas sagen würdest. Aber mein Bruder war ein Held und hat deine Befehle ausgeführt, wie dumm sie auch waren." Ich sah ihn an. Er würde es nicht sagen. Entweder er erinnerte sich nicht ein mal mehr daran und sagte irgendetwas oder er versuchte seine Haut zu retten.

Robin
Thomas? Ich vergrub mich in mein Gedächtnis und versuchte mich zu erinnern. Ich dachte fieberhaft nach, bis ich tatsächlich eine Situation vor Augen hatte. Thomas, wie er losgerannt ist. Ich wollte ihn aufhalten und bin hinterher, aber es war zu spät. Er wurde tödlich getroffen(wobei eigentlich) und lag in meinen Armen, als er starb.
Ich riss mich aus meinen Erinnerungen los und sah zu Carter hoch. "Ich hab ihn nicht getötet, Carter. Er starb als Held, doch er war selbstlos. Er lag in meinen Armen, als er starb. Ich wollte ihn noch retten, aber es war zu spät." Ich sah ihm fest in die Augen und wollte ihn überzeugen, dass ich die Wahrheit sagte. Was brachte es mich zu töten, für etwas, dass ich nicht begannen hatte?

Carter

"Thomas", zischte ich. Er besaß doch sogar die Frechheit sich nicht an ihn zu erinnern! Ich fasste es nicht. Ich wurde noch wütender. Aber ich durfte mich jetzt nicht vergessen. Ich musste mich kontrollieren. Ich wollte, dass er es sagte. Ich wollte es hören, bevor ich ihn tötete.

Robin
Ich beobachtete ihn. Ursprünglich hatte er also einen Auftrag von Vaisey, aber ihn schien etwas persönliches zu belasten.
Ich schwieg, bis er mich mit dem Schwert bedrohte und von seinem toten Bruder sprach. "Sag mir wie dein Bruder hieß. Dann kann ich dir vielleicht die Antwort geben.", sagte ich. Doch irgendwie bezweifelte ich, dass ich seinen Bruder getötet hatte. Er kämpfte doch auch für King Richard, sein Bruder vermutlich auch. Wenn er nicht unser Feind war, dann war es unwahrscheinlich, dass ich ihn getötet habe.
Ich sah auf das Schwert. Todesangst hatte ich nicht. Er schien wirklich wütend zu sein und wollte nur Rache, Rache für seinen Bruder. Ich suchte schon in meinem Gedächtnis nach Leuten, die ihm ähnlich sahen.

Carter

"Gewissermaßen schon", sagte ich und betrachtete das Schwert, was ich in der Hand hielt. "Und ich will dich auch tot sehen", sagte ich dann und zeigte mit der Spitze des Schwertes auf ihn. "Aber ich will vorher, dass du des sagst." Ich erhob mich und Wut verzerrte mein Gesicht. Endlich hatte ich es geschafft. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Aber er hatte mir die perfekte Gelegenheit gegeben. "Sag mir, dass du Schuld daran bist, dass mein Bruder getötet wurde. Ich will es aus deinem Mund hören, Hood." Ich ging langsam ein paar Schritte auf ihn zu, das Schwert auf ihn gerichtet.

Robin
Ich sah gerade wieder zu Carter, um ihm zuzustimmen, da traf mich ein Schlag und alles wurde schwarz. Für einige Zeit war ich bewusstlos und als ich wieder aufwachte, pochte mein Kopf und ich konnte mich nicht wirklich bewegen. Ich hab ein unkenntliches Geräusch von mir und blinzelte, bis sich meine Sicht klärte. Ich war gefesselt und bei mir saß Carter. Er hatte mich gefesselt. Aber warum? "Das muss ich dir lassen, du hast mich wirklich getäuscht. Arbeitest du für den Sheriff? Hat er dir aufgetragen mich umzubringen?" Allerdings wäre das komisch. Wollte er mich im Auftrag des Sheriffs umbringen, wäre ich vermutlich tot. "Ich vermute allerdings nicht, dass du etwas für den Sheriff tust. Wenn du mich wirklich schon tot sehen wolltest, dann wäre ich auch tot." Ich sah ihn an und wartete auf eine Erklärung.

Leon

"Komm wir sollten langsam wieder zurück fahren.!", ich half ihr auf und wir packten alles wieder auf die Kutsche. Sie setzte sich neben mich und ich ließ Flenna langsam los gehen, richtung Nottingham.

--> Nottingham

Loris

Ich strich Leon eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht und sah ihm tief in die vor Freude strahlenden Augen. Irgendetwas heckt er aus, ich wies nur nicht was.

Leon

Ich streichelte ihr wieder über ihr wunderschönes Haar und freute mich die schönste Frau der Welt an meiner Seite zu haben.
Doch dann fiel mir ein ich hatte ihr keinen Ring oder ähnliches Geschenkt, also beschloss ich sie am Abend noch richtig um ihre Hand zu bitten, denn so eine wunderbare Frau wie sie verdiehnt den wundervollsten Ring der welt. Ich wollte ihr den teuren Ring meiner Mutter schenken, und ich freute mich sie nochmals zu überraschen.

Loris

Ich kuschelte mich an Leon und bettete meinen Kopf auf seine Schulter.

Leon

Ich konnte mein glück kaum fassen. Ich sah sie an un Küsste sie nochmal. Am liebsten würde ich es in die ganze Welt hinausschreien wie glücklich ich war.

Loris

Ich erwiderte seinen Kuss. Ich war die glücklichste Frau in ganz England, nein sogar auf der ganzen Welt.

Leon

Ich fand es selber alles sehr schnell doch ich hatte noch nie emfunden wie ich bei ihr empfand. "Loris, wenn du das willst! Ich liebe dich, meine Wunderschöne Loris!", ich küsste sie zärtlich.