RPG - geöffnet!!!

Allan
Ich erwiederte ihren innigen Kuss. Meine Arme schlang ich um ihre Hüfte und ich hob sie etwas hoch. Ich lächelte innerlich. Dann schloss ich die Augen und dann wurde ich etwas leidenschaftlichen in den Kuss.

Rose

Ich fuhr durch seine Haare und schlang meine Beine um sein Becken. Ich presste mich an ihn, wollte ihm so nah wie möglich sein.

Allan:
Sie schlang ihre Beine um mein Becken und ich erwiederte ihren Kuss. Leicht strich ich ihr durch die Haare. Dann streichelte ich über ihren Rücken. Dann schritt ich einige Schritte und ich drückte ich sie leicht gegen den Baumstamm.

Rose

Ich stöhnte leise, als er mich gegen den Baumstamm drückte. "Allan", flüsterte ich seinen Namen. Dann legte ich wieder die Lippen auf seine und öffnete sie mit meiner Zunge. Ich sschmeckte seinen erstaunlich frischen Atem.

Allan
Rose öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen und ich wusste ganz ehrlich nicht was ich tun sollte. Naja ich hatte schon ein paar Frauen geküsst aber noch nie so. Ich ließ meine Zunge da wo sie war weil ich noch nicht wusste was ich tun sollte. Leicht rot wurde ich im Gesicht. Kurz löste ich mich von ihr. "Tschuldigung.",murmelte ich leise.

Rose

Ich löste meine Beine von ihm und stellte mich hin. Ich blinzelte ein paar Mal. "Ähm, alles in Ordung?", fragte ich ein wenig verlegen über meine Taten.

Allan:
"Ja. Nur wie du mich geküsst hast, so habe ich noch nie jemanden geküsst.",sagte ich und ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Und ich selbst wusste nicht wie man so wie du mich geküsst hast küsst.",sagte ich zu ihr und kratzte mir verlegen am hinterkopf.

Rose

Ich lächelte und biss mir leicht auf die Lippe. Dann legte ich meine Hand an seine Wange. "Ich liebe dich", sagte ich. "und es hat sich richtig angefühlt, desshalb habe ich es getan."

Allan:
"Achso.",sagte ich und ich begann mit ihren Haarspitzen zu spielen. Dann beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie erneut.

Rose

"Willst du jetzt experimentieren?", fragte ich grinsend und küsste ihn daraufhin kurz.

Allan
"Gerne.",sagte ich zu ihr. Dann küsste ich sie erneut.

Rose

Ich wartete gespannt darauf, was er wohl tun würde und erwiederte seinen Kuss.

Allan.
Ich versuchte meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben aber ich war mir nicht sicher ob ich es richtig mache.

Rose

Ich legte meine Hände an seine Wangen und ließ meine Znge vorsichtig mit der seinen spielen.

Allan:
Ich ließ Rose einfach machen da sie einfach mehr erfahrung hatte als ich. Dann hörte ich jemanden sagen. "Da ist wohl ein Turtel-Täubchen hier und der Typ ist ein Outlaw, ich würde sagen der Typ soll mitkommen.", sagte eine Wache. Innerlich fluchte ich lautstark. "Ach du bist nur neidisch das du kein so schönes Mädchen küssen kannst ohne was dafür aufs Gesicht zu kriegen.",konterte ich.

Rose

Ich erschrak und versteckt mich schnell hinter Allan. Er wusste genauso gut wie ich, dass ich leider in der Hinsicht aufs Kämpfen meiner Schwester überhaupt nicht ähnelte. Ich konnte niemandem Schaden zufügen und war auch nicht gut darin.

Allan:
Verzweifelt suchte ich nach meinem Schwert. Doch finden tat ich es nicht. Ich schloss meine Augen und atmete einmal tief aus dann konzentrierte ich mich wieder. Plötzlich kam ein Schmerzensschrei auf und ich blickte mich um und ich sah ein Rothaariges Mädchen, das etwa so alt war wie Kath. "Fuchsgesicht.",sagten nun die Wachen und jagten dem Mädchen hinterher. Ich hob fragend eine Augenbraue hoch. 2 Wachen sind aber jedoch bei uns geblieben, die musste ich wohl mit bloßen Händen kalt machen.

Rose

Ich wandte meinen Kopf um und sah gerade noch so das Mädchen. Verwirrt drehte ich mich wieder um. Ich sah in Allans Blick, was er vorhatte. Konnten auch sie es sehen? Ich hoffte nicht. Und außerdem hoffte ich, dass er uns retten konnte... ohne sich zu verletzen.

Vaisey

Und wieder klopfte es an der Tür. Verwunderlich.
Ich sah zu Lady Alyssa, welche wohl schon ziemlich genervt war. "Verzeiht bitte. Ich weiß nicht was heute los ist." Darauf trat schon Lady Christina ein und ich befürchtete sogleich, dass etwas nicht ihrer Zufriedenheit entsprach. So fragte ich sie gleich besorgt: "Mylady? Ist ihr Gemach nach ihrem Geschmack? Wenn nicht, werde ich natürlich sofort eine änderung Veranlassen!"
Ich beobachtete ihr Gesicht und versuchte ihr derzeitiges Befinden daraus zu lesen.
Es war einfach nicht zu meinem Vorteil, wenn ich eine mögliche Verbündete durch Inkompetenz der Angestellten vergraulte.

Christina

Ich merkte sofort, dass ich nicht erwünscht war, darum redete ich schnell.
"Verzeit die erneute Störung, mylord. Ich bin mit allem zufrieden, ich möchte euch nur verständigen, dass ich bis heute Abend nicht gestört werden möchte. Ich bin in der Kapelle, nur damit ihr Bescheid wisst." Damit beendete ich meine Rede und ging mit erhobenem Kopf aus dem Raum. Ich brauchte Zeit für mich, weshalb ich in die Kapelle ging.
Ich kniete mich vor dem Altar nieder und bekreuzigte mich. Dann betete ich das Klaubensbekenntnis.

(So Christina seid ihr erstmal los. Wenn jemand schreiben will, Robin, Much und Cedric sind frei )

Juliana:
"Das will ich aber hoffen.",sagte ich und ich stellte mich kurz auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen. Meine Arme schlang ich sanft um ihn.

Sammy
Ich grinste und erwiederte leidenschaftlich ihren Kuss, dabei hielt ich sie fest und streichelte sanft ihren Rücken.

Juliana:
Mir liefen wohlige Schauer über den Rücken als er mich am Rücken berührte. Dann versuchte ich meine Zunge zwischen seine Lippen zu schieben.

Sklám

Heute wollte der Küchendienst nicht vorübergehen. Schon seit der Früh freute ich mich auf den Ausritt mit meinen Lieblingspferd, einem Rapphengst, den ich immer Bróðir nannte,was so viel wie Bruder bedeutete da er mich sehr an meinen Bruder erinnerte. Doch die Wache wollte mich nicht gehen lassen, er meinte der Sheriff habe heute besuch und brauche alle Arbeiter an ihren Arbeitsplätzen. Wie sollte ich dann meine Arbeit bei der Pferdeausbildung erledigen? Ich hätte eigentlich schon eine ganze Weile Dienstschluss in der Küche und müsste mich um die Jungpferde des Sheriffs kümmern. "Macht schneller, der Sheriff wünscht, dass das Essen in 15 Minuten auf dem Tisch steht!", blaffte die Wache uns an. "Haltu kjafti og gera það sjálfur! (Halt's Maul und mach's selber!)", zischte ich, dann wendete ich mich wieder dem Karfoffelschälen zu.

Sammy
Ich konnte garnicht anders, als den Mund weiter zu öffnen, damit sie hinein konnte. Ich streichelte sie noch sanfter und schob sie langsam zum Bett.

(Vielleicht sollte jemand die beiden unterbrechen...sonst wird das nachher noch richtig pervers...)