RPG - geöffnet!!!

Juliana:
Ich löste mich von ihm. "Das geht mir zu schnell.",sagte ich zu ihm. Dann küsste ich ihm einmal kurz auf die Nase. Kurz streichelte ich durchs Haar. Dann küsste ich ihn einmal kurz.

Sammy
"Du hast Recht.", stimmte ich ihr außer Atem zu,"Mir auch, das Problem ist nur, dass ich nicht aufhören kann. Gut das ich dich hab." Ich lächelte sie sanft an und fragte:"Momentan ist der Sheriff beschäftigt. Machen wir einen Ausflug durch die Burg?" Ich bot ihr meinen Arm zum einhaken an.

Juliana
"Gerne.",sagte ich und ich hackte mich ihm unter. Dann küsste ich ihm auf die Wange. Meinen Koft legte ich auf seine Schulter.

Sklám
Als der Wache mich endlich gehen ließ schoss ich in den dunklen Gang zu den Zimmern auf dem Weg dorthin verfluchte ich den Sheriff mit allem was mir einfiehl. Ich holte mir die Sachen die ich zur Ausbildung der Pferde benütigte und ging in Richtung Stallungen davon. In einer Korridorkreuzung bemerkte ich Sammy und Juliana vom Trier eng umschlungen auf mich zukommen. Betreten sengte ich den Blick zu Boden und huschte an ihnen vorbei in der Hoffnung das keiner der beiden mich bemerken würde.

Sammy
"Hast du Hunger?", fragte ich und küsste sie auf die Stirn.
"Ich glaube dort hinten ist der Speisesaal." Ich deutete auf einen Gang, der in einer großen Tür endete.

Juliana:
"Nein habe ich nicht.",sagte ich. "Sollen wir ein wenig ausreiten?",fragte ich ihn. Dann küsste ich ihm einmal kurz auf die Wange.

Sammy
"Gern, Zeus muss sowieso wieder raus, er wird unruhig, wenn er zu lange steht.", antwortete ich und drehte meinen Kopf so, dass sie mich auf den Mund küsste. Dann lächelte ich. "Na los, gehen wir."

Juliana:
Ich nickte und ich lächelte als er den Kopf so drehte das ich ihn auf die Lippen küsste. "Dann gehts jetzt los Geliebter.",sagte ich leise und wanderte in Richtung Stall, wo ich Nox und Zeus vermutete.

Sklám

Im Stall angekommen holte ich Bróðir aus der Box, sattelte ihn und sprach beruhigen auf ihm ein während ich den Sattelgurt zuzog. " Taktu því rólega! Bara gat, hefur þú gert það sama bróðir. (Ganz ruhig! Nur noch ein Loch, gleich hast du es geschafft bróðir.)" Der 3- jährige Hengst beruhigte sich und ließ alles anstandslos über sich ergehen. Als belohnung gab ich ihm eine Karotte. Wir wollten gerade zur Tür raus als ein Wache mit einem Pferd sich neben mir aufbaute und sagte ich dürfe nicht ohne ihn ausreiten, Befehl des Sheriffs. "Kann man nicht einmal mehr ungestört ausreiten?", fragte ich ihn grimmig. Er meinte irgenetwas von draußen ist es ohne Schutz viel zu gefährlich. Noch währen er in seiner Predickt über die Gefahren des Waldes war, sprang ich auf Bróðir gab ihm die Sporen und jagte tief über den Hals des Pferdes gebeugt, den Weg in Richtung Wald entlang. Ein Gefühl von Freiheit durchflutete mich, als ich in halsbrecherischen Tempo einen Waldweg entlangschoss. Ich war frei... die Flucht war mir gelungen. Die Frage war nur wie lange die Wachen brauchten bis sie meine Spur fanden.

Kath (Die i-wie lange nicht drangekommen ist):
Da sie mir nicht antworteten, beschloss ich selbst es in die Hand zu nehmen. "Bis später.",verabschiedete ich mich von ihnen und ich beschloss etwas spazieren zu gehen, nebenbei hatte ich meinen Bogen gezückt, denn fals mir einer was antun will bekommt er es mit meinem Bogen und meinem Pfeil zutun und das wird schmerzhaft für denjenigen enden. Ich lief gut gelaunt den Waldweg auf und ab und dachte an Tom, seid ich ihn wiedergesehen habe schwirrte er in meinem Kopf herum. Aber das würde ich nie zugeben.

Sklám

Als ich mit Bróðir um die Ecke schoss sah ich ein Mädchen den Waltweg entlangspazieren, eindeutig in Gedanken versunken. Ich nahm die Zügel auf und warf mich mit meinem ganzen Gewicht nach hinten. Bróðir verstand wie immer sofort was ich meinte und bremste so abrupt ab das es mich fast aus dem Sattel geschleutert hatte. "Easy nú sætur minn!(Immer sachte mein süßer!)", murmelte ich Bróðir ins Ohr und richtete mich im Sattel auf. Das Mädchen schien nicht gemerkt zu haben das die gerade 530 kg fast über einen Haufen gerannt hätten.

Kathlyn:
Ich sah von weitem ein Pferd auf mich zuschießen, ich fragte mich wie sie Reagieren würde. Wenn es eine Wache ist, kann ich einpacken, weil sie mich einfach auf das Pferd bugsieren kann. Aber es stellte sich heraus das es nur ein Mädchen auf einem schwarzen Hengst war. "Wie gehts denn so...",fragte ich sie knapp und ich strich dem Pferd auf die Nüstern. Mit fragenden Blick musterte ich das Mädchen. Dann grinste ich. Mit einer habd hielt ich immernoch den Bogen, aber in der Sehne bafand sich kein Pfeil. "Schönes Pferd.",lobte ich dann noch. Dann hörte ich etwas lautstark lachen. "Wenn ich du wäre würde ich so schnell wie möglich verschwinden. Denn das sind Kopfgeldjäger und die sind nicht gerade gut auf mich zu sprechen, und da ich ihnen entwischen werde. Suchen sie den nächstbesten den sie angreifen können.",meinte ich grinsend. Dann verbeugte ich mich kurz feixend und verschwand im Dickicht.

Sklám

Kopfgeldjäger? Ich hatte echt keine Ahnung was das sein sollte. Das Mädschen machte jedoch einen sehr ehrlichen Eindruck auf mich und so spornte ich Bróðir zu einem flotten Trab an. Da ich außer Nottingham Castle und dem Hafen wo ich ankahm nichts von England kannte beschloss ich den Weg eintlang zu reiten und wenn er endete würde ich einfach querfeldein weiterreiten. "Entschuldigung, wohin führt der Weg?", rief ich dem Mädchen nach. Ich wusste nähmlich nicht wo ich mich befand.