Camp der Outlaws

[Omg ich war die letzte, die hier geschrieben hat? Also Leute, ihr seid doch wohl aktiver als ich Das soll übrigens heißen: ich hab euch und diese Seite vermisst.]

Rose

Ich lächelte leicht verlegen und sah mich dann um. Es war noch relativ früh am morgen. Aber trotzdem sah ich, dass nur noch John schlief.

Robin
Ich bemerkte Skláms Blick und erwiderte das Grinsen. Dann trabte ich ruhiger los in den Sherwood. Wir schlugen den Weg nach Clun ein und nach einiger Zeit sah ich die Umrisse des Dorfes zwischen den Bäumen aufblitzten.
-->Clun-Village

Sklám

Ich grinste Robin breit an. Sherry schien auch ein bisschen Pfeffer zu haben.

Robin
Ich lächelte Sklám zu und wendete mich dann an Much. "Bereit?", fragte ich und beobachtete, wie er sich auf Phoenix schwang. So trieb ich Sherry an und merkte sofort, dass er sensibel war. Er ging zwar nicht so ab wie Bróðir, aber er rannte auch sofort in Höchstgeschwindigkeit los. Ich bremste ihn kurzer Hand ab und ließ ihn etwas ruhiger laufen. Hinter mir tauchte auch schon Much auf, der sich schon an Phoenix gewöhnt hatte. Ich hoffte, dass wir die drei diesmal länger behielten.

[Ist doch süß. und Allan ist ja auch nur ein Mensch. Ein fiktiver zwar, aber egal... :3]

Sklám

Ich swang mich auf Bródirs nackten Rücken und stellte ihn neben Sherry. "Bróðir sem er Sherry. Vertu gaman að honum. (Bróðir das ist Sherry. Sei lieb zu ihm)"

Allan
"Wieso sollte ich nicht gut geschlafen haben?",fragte ich sie lächelnd. "Und du brauchst dich nicht zu entschuldigen.",meinte ich zu ihr und umarmte sie kurz. Ich finde es schade, dass ich so wenig Zeit mit ihr verbringen konnte. "Du bist die tollste Person die mir je über den Weg gelaufen ist.",flüsterte ich nun fast als hauchen in ihr Ohr. Ich war mächtig in sie verliebt, schon damals, als ich alleine umhergereist war und auf Tom getroffen war, der mir meinen Geldbeutel und mein Pferd gestohlen hatte, dort hatte ich das Gefühl etwas zu vermissen, die ganze Zeit war es sie gewesen.

(OMG bin ich kitischig O.o)

Rose

"Ich wollte dich nicht erschrecken", sagte ich entschuldigend mit einem Lächeln auf den Lippen. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich.

Allan
Ich spürte, dass sich jemand neben mich sich bewegte. Meine Hand schnellte zu meinem Heft des Schwertes und ich zog es leicht raus, doch dann wusste ich das sie neben mir lag und anscheinend aufgewacht war. "Tschuldige.",murmelte ich leicht schlaftrunken. Dann fuhr ich mir durch die Haare und setzte mich auf. Dann konnte ich meine Augen komplett öffnen... Ein grinsen lag auf meinen Lippen.

Rose

Ich schlug die Augen auf und wurde von den Sonnenstrahlen geblendet, die herein schienen. Ich sah mich vorsichtig um und merkte, dass er noch schlief. Ich lächelte und streckte mich. Ich hatte schon lange nicht mehr so gut und friedlich geschlafen. Es war, als hätte alleine seine Anwesenheit mir schöne Träume beschert.

Much
Ich grinste. "Drei. Sherry, Phoenix und Rusty. Ich hab ihnen schon Namen gegeben." Ich machte kehrt, um mich für Clun bereit zu machen. Über die Schulter rief ich: "Sherry gehört Robin."

Robin
Ich sah Much nach und nickte Sklám zu. "Na dann können wir ja reiten." Ich zwinkerte ihr zu, denn wir hätten sicher nicht zu dritt auf ihr Pferd gepasst. Ich ging vor das Camp, wo drei schlanke, aber durchaus schnelle Pferde standen. "Deiner ist der da, Sherry." Much kam an mir vorbei und stieg auf einen dunkleren Fuchshengst, während er auf den gescheckten deutete. Ich ging zu ihm und tätschelte ihn. "Hallo Sherry." Ich grinste und sprang auf seinen Rücken.

(hmm ich würde so schätzen 11 Uhr Vormittags...)

[Wie viel Uhr ist es ungefähr?]

Sklám

Ich sah Much freudig an. "Wie viele hast du denn besorgt?" fragte ich ihn neugierig. Hoffentlich mindestens zwei.

(Sorry ich habs nicht mehr so mit Pünktlichkeit hier...)

Robin
Ich nickte und erhob mich ebenfalls., dann rief ich quer durchs Lager: "Much?" Keine Antwort. Ich sah mich um, aber er war nicht da. Dann hörte ich plötzlich doch etwas. Ein Knacken! Ich griff zu meinem Schwert, als plötzlich Much um die Ecke rannte. "Hey ich hab uns Pferde besorgt!"

Much
Ich war einfach aus dem Camp geschlüpft und durch den Wald geirrt, als ich Hufen gehört hatte. Ich hatte mich hinterm Baum versteckt, da ritten drei Ritter des Sheriffs vorbei. Beim Anblick der drei Pferde musste ich lächeln. Ich bin in den Weg gesprungen und die Pferde stiegen. Die Reiter plumpsten runter und ich schwang mich in den Sattel, bevor sie reagieren konnten. Dann verschleppte ich alle drei Pferde und gab den drei Hengsten Namen. Es gab einen weißen gescheckten, den ich Sherry nannte, einen dunkleren Fuchshengst, den ich Phoenix nannte und den hellen Fuchshengst, den ich Rusty nannte. So ritt ich grinsend auf Phoenix zurück und beschloss Sherry für Robin zu reservieren.
Im Camp stürzte ich freudig rein und erzählte von den Neuigkeiten, genau richtig, da Robin und Sklám mich mit nach Clun nehmen wollten.

(Sherry, vorne, dann Phoenix und dann Rusty.)

Billie:
Ich beschloss, ebenfalls nach Clun zu gehen. " Ich werde auch nach Clun gehen." sagte ich und machte mich auf den Weg.
-->Clun

Sklám

"Gut, aber diesmal nehmen wir Much mit. Sonst spinnt er noch mehr auf mich." meinte ich und stand auf.

Robin
Ich zuckte mit den Schultern. "Mir ist einfach aufgefallen, dass er nicht da ist." Dann blickte ich mich wieder um und fragte: "Wollen wir auch nach Clun? Ich möchte die Vorräte noch los werden."

Sklám

"Der ist vor gut einer halben Stunde nach Clun gegangen, wieso?" fragte ich Robin.

Robin
Ich hatte ein Nickerchen gemacht und wachte nun auf. Ich stellte fest, dass Will nicht da war. "Wo ist Will?", fragte ich Sklám, als ich bei ihr angekommen war.

Allan
Sie schlang ihre Arme um mich. So lagen wir uns eine Zeit lang in den Armen. Meine Augen schlossen sich und ich spürte das ich langsam wegdämmerte.

Rose

Ich lächelte zurück. Dann brachte ich mich in eine angenehmere Position und schlang die Arme um ihn. Ich rechnete sehr damit, dass ich bald einschlafen würde. Mein Kopf brummte immer noch.

Allan
Ich hörte das sie sich neben mich hinlegte, weil ich ein leises Rascheln hörte. Dann spürte ich, dass sie sich an mich ankuschelte und dann fühlte ich, dass sie mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. Matt blickte ich sie nun an und lächelte ebenso matt. Meine Arme schlang ich nun vorsichtig um sie. Ich wollte nur das sie bei mir blieb, sonnst war ich wunschlos glücklich.

Rose

Ich legte mich so hin, dass ich auf der Seite lag und ihn ansehen konnte. Ich kuschelte mich an ihn und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Sanft lächelnd betrachtete ich ihn.