Clun-Village

Isabell


Ich freute mich dass wir etwas zu Essen bekamen wir waren alle hungrig. Nun kam auch jemand zu mir und gab mir Brot. Ich freute mich und sagte: "Danke euch!"

Saphira

"Danke, Much, aber ich brauche es wirklich nicht. Was ist mit euch ihr seht auch alle hungrig aus? Warum esst ihr nichts?", sie schienen nett zu sein und den Armen zu helfen. Vielleicht kannte ich sie daher?

Much
Ich sah zu der Frau mit dem Gemüsekorb, die gleich etwas von Robin und Sklám bekommen würde. "Nein nimm, das ich übrig. Robin bringt der Frau gleich was. Und nenn mich bitte nicht Heer." Ich bekam einen kurzen Schauder, denn ich fand es nicht gerade so gut, wenn man mich so nannte. "Ich bin Much." Ich hielt ihr weiterhin das Brot hin.

Saphira

"Danke aber wir brauchen nichts!", ich lächelte dankend. Ich sah den Mann freundlich an. "Ich schlag mich schon durch keine Sorge! Ich bin es gewohnt, gebt es jemanden der es dringender braucht, möglicherweise die Frau mit dem Gemüse Korb, mein Herr!", sagte ich und streichelte wieder über Bakkurs schwarzes Fell.

Much
Ich war fast fertig, da sah ich eine Frau neben einem Pferd sitzen. Ich ging zu ihr und reichte ihr ein Brot. "Hier du sollst auch was haben.", sagte ich und lächelte freundlich.

Saphira

Die Reiter stiegen ab, und fingen an ihre mitgebrachten Waren zu verteilen. Ich saß nur da und sah ihnen gelangweilt zu. Die Frau stand auch noch da mit ihrem Gemüsekorb. Bakkur hatte seinen Kopf gesengt und schaute mich mit seinen großen Augen an. Mein Bester Freund. Ich streichelte ihn wieder.

Robin
Sherry blieb stehen und ich sprang von ihm runter. "Danke. Warte hier.", sagte ich zu ihm und tätschelte ihn. Nun nahm ich die Vorräte von ihm runter und trug sie zum ersten Haus, während Much von einer anderen Seite seinen Teil verteilte.
"Sklám, hilfst du mir?", fragte ich sie rufend.

Saphira

Gelangweilt blickte ich wieder ins Dorf die Reiter waren immer noch da, und die Frau die vorhin in ihren Garten ging, war nun mit einem Korb Gemüse wieder vor dem Haus erschienen. Bakkur schnaubte wieder sanft und Monser gab keinen mucks von sich, er sah mich nur an.

Isabell


Plöltzlich hörte ich Pferde, ich gab mein gepflücktes Gemüse in meinen Korb und ging vors Haus. Ich sah Reiter die durchs Dorf ritten doch zu unserem Glück waren es keine Soldaten.

Saphira

"Stimmt ja, tut mir leid, ich dachte nur...!", trotzem kamen sie mir bekannt vor ich wusste aber nicht woher. Solange sie keinem etwas tun kann es mir doch egal sein. Ich streichelte wieder nachdenklich über Bakkurs Hals.

Monser
"Woher sollte ich sie kennen ich bin erst seid vorgestern hier und in dieser Zeit habe ich nicht gerade mit vielen gesprochen, du wirst lachen, ist aber so.",meinte ich nun zu ihr mit einem grinsen, dann sah ich den Reitern nach. Nun grinste ich weiterhin.

Saphira

Monser schreckte hoch als ein kleiner Fuchs an unserem "Lager" vorbeikam. Der kleine Kerl machte aber keinen ärger sondern suchte gleich wieder das weite. Ich beobachtete immer noch die Reiter unten im Dorf. "Kennst du die?", fragte ich und deutete nach unten. Monser sah noch etwas verwirrt aus als ich ihn so direkt fragte. Er scheint ja wirklich nett zu sein, egal was hinter ihm liegt.

Monser
Auf einmal schreckte ich hoch, denn ich hatte etwas knacken gehört. Mein Blick wandte sich nach hinten und ich entdeckte einen Fuchs, dieser Fauchte kurz, dann machte er sich wieder auf den Weg- weit weg von uns Menschen. Ich konnte ihn verstehen. In so mancher Nähe wollte ich auch nicht sein. Am allerliebsten würde ich nur die Leute um mich haben wollen die ich leiden konnte. Mein Blick streifte zu dem Mädchen. Ich war auf dem Weg sie als eine gute Freundin zu akzeptieren, aber ich war fast immer in meinem Leben ein einsamer Wolf gewesen. Und nun ist sie irgendwie in mein Leben geschritten. Oder anders gesagt... Ich bin in ihr Leben reingelaufen.

Saphira

Ich wandte meinen Blick von ihm ab als ich ein paar Reiter ins Dorf kommen sah. Ich kannte sie nicht. Ich beobachtete wie sie durchs Dorf ritten. Wären sie böse hätten sie schon längst Schaden angerichtet also mussten sie eher auf der Gutenseite stehen. Als mein Bakkur die anderen Pferde sah hob er den Kopf und schnaubte. Ich wollte unendeckt bleiben, was eig unmöglich war, also streichelte ich Bakkur zur beruhigung, und beobachtete Sie weiter.

Monser
Leicht döste ich nun ein. Meine Brust hob und senkte sich langsam. Es wäre fast so als ob ich schliefe...

Sklám

Wir ritten ganz gemütlich in Clun ein, das Dörfchen war friedlich und die Sonne schien warm auf uns herab. Ein wundervoller Tag um Gutes zu tun. dachte ich breit grinsend.

Saphira

Ich beobachtete Monser weiter. Mein Blick wanderte über sein Gewand und wieder zu seinem Gesicht.

Monser
Ich spürte wie ich eindöste. Es kam wie eine Welle über mich. Wie ein Schwall mit Wasser.

Saphira

Ich merkte wie unangenhem ihm meine Anwesenheit war. Ich setzte mich wieder auf und blickte von dem Kleinen Hügel auf dem wir waren hinunter aufs Dorf. Ich konnte eine junge Frau sehen die wieder hinter dem Haus verschwand. Von den beiden Männern die ich getroffen hatte habe ich nichts mehr gesehen. Ich streichelte Bakkur und warf einen Blick auf Monser der immer noch am Boden lag und vor sich hin dämmerte, wie es schien.

Isabell


Ich ging in meinen Garten hinter dem Haus um nach meinem Gemüse zu sehen. Ein normaler tag wie jeder andere. Keine Besucher und nichts ausergewöhnliches im Dorf.

Monser
Ich spürte, wie sie sich neben mich legte. Allerdings war mir Nähe etwas unangenehm, vorallem, wenn man sich nicht solange kennt. Desswegen rutschte ich etwas weg von ihr. Meine Augen öffneten sich kurz bevor ich sie wieder schloss und leicht wegdämmerte.

Saphira

"Das tut mir leid.!", ich wusste das mein lachen unpassend gewesen war, ich beobachtete ihn eine Weile und legte mich dann neben ihn. Mein Pferd lag ebenfalls ganz ruhig da. Ich schaute erst mein Pferd dann den Himmel an und versank ein wenig in Gedanken.

Monser
"Sagen wirs so... Mein Vater ist oder war Steuereintreiber und hat... Seine Aggresionen an mir ausgelassen.",meinte ich zu ihr in einem Todernsten Ton. Nun schloss ich meine Augen und versuchte die Zeit zu vergessen.

Saphira

"Erstochen? Und warum hättest du das getan? Und was wenn ich mich gewärt hätte?", eigentlich sollte ich jetzt nicht lachen, doch ich tat es trotzdem. Ich beobachtete ihn wie er sich auf den Boden legte und den Himmel betrachtete.

Monser
"Wenn ich nach hinten sehen würde, hätte ich dich vielleicht erstochen.",meinte ich zu ihr,"Oder garnicht hier.". Dann blickte ich sie erneut an. Dann ließ ich mich auf den Rücken fallen und blickte in den Himmel.