Clun-Village

Much
Ich sah ihm nach und schnaubte kurz, ehe ich zu Phoenix ging und den Hengst streichelte. "Hey, Kumpel.", sagte ich und tätschelte ihn.

Nerius

Ich shcüttelte den kopf und zischte etwas dann rannte ich weg.

Mohit

Ich sah mich um , als ich einen Man entdeckte der sein Brot beschützte musste ih fast lachen.

Much
Ich zuckte mit den Schultern. "Einen Versuch ist es immer wert.", sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich hatte keine Lust mehr hier so rumzureden. Ich wollte gerne mit nach Knighton.

Nerius

Ich dachte nach man...man kann einem doch nicht einfach so vertrauen , das wenn man fragt das man etwas zu essen kriegt.Ich sah ihn an ud wusste nicht so recht was ich jetzt tun sollte.

Much
Ich sah ihn an und verschlang mein Brot, bevor er mir den Rest auch noch klauen konnte. "Und was wäre so schlimm einfach mal zu fragen? Ich hab noch ein Brot, dass könnte ich dir geben. Aber dafür musst du fragen." Ich sah ihn herausfordernd an.

Nerius

Ich lachte auf , eher wenig wollte ich diesem typen glauben.Ich schubste ihn weg und ging ein paar schritte zurück . Ich frage nicht , ich besorge nur informationen und klaue.I

Much
Ich sprintete ihm nach. Meine Wut kochte über. Dann kletterte er mir davon, aber ich stürzte ihm nach. "Das ist mein Brot!", fauchte ich und riss ihm den Rest davon aus der Hand als ich ihn erreichte. Ich packte ihm am Kragen. "Wenn du etwas willst, dann FRAG! Wir sind nicht um sonst hier, um essen an arme zu verteilen!", erklärte ich wütend.

Nerius

Ich rannte und sah mich gleichzeitig um, als ich einen Ort entdeckte wovon ich dachte das der verfressene man nicht hinkam kletterte ich rauf und setzte mich.Ich fing an das Brot zu essen.Gutes Brot

Much
Ich hörte ein Knacken und sah, wie sich ein Typ mein Brot schnappte. "Hey!!", brüllte ich auf und sprang ihm hinterher. Ich rannte ihm wütend nach. "Niemand klaut mir mein Essen!", brüllte ich und rannte ihm dicht auf den Fersen hinterher.

Nerius

Ich sah den einem zu wie er sich auf einem Baumstumpf setzte und beobachtete wie er das Brot neben sich legte; ich muste schlucken ; wielange es wohl her war das er brot gegegessen hatte ? Ein verschlagenes Grinsen huschte über mein Gesicht und ich schnappte mir das Brot .

Robin
Ich musste erst grinsen, dann auflachen, als die kleinen Mädchen Sklám mitnahmen und aufforderten die Haare zu flechten. Dann gesellten sich Billie und Will zu uns. "Soweit ich weiß sind wir fertig. Ich bin mit meiner Hälfte auch fertig." Ich sah von Will zu Billie und dann zu Much, der in der Nähe eines Mädchens stand, dass ihn etwas zu rief. "Wir können bald mal neue Vorräte gebrauchen. Ich muss mal mit Marian sprechen, ob sie was von den Steuereintreibern gehört hat.", sagte ich. (Hmm sofern Marian zurück ist...)

Much
Ich schnaubte auf, als die Frau mir zurief, dass ihr Freund das Brot nahm. Naja immerhin. Ich beschloss zurück zu den anderen zu gehen und hörte noch Robin sagen, dass er zu Marian wollte. "Da komm ich mit, ich will noch etwas Essen abstauben.", meldete ich mich zu Wort und bekam einen Blick von Robin, der mir deutlich sagte: Denk nicht immer ans Essen. "Gut dann eben nicht.", meinte ich stur und machte einfach kehrt. Ich nahm mir ein Brot, was noch übrig war und setzte mich abseits der anderen auf einen Baumstumpf. Das Brot legte ich neben mir.

(Sorry Nerius wenn ich jetzt nerve, aber wir schreiben in der 1. Person Singular. )

Sklám

Ich wurde rot, als ich bemerkte, dass uns einige Dorfbewohner beobachteten. Einige der kleinen Mädchen kamen zu mir, nahmen mich an den Händen und zogen mich in Richtung einer kleinen netten Wiese, wo einige der älteren Mädchen den kleinen die Haare für den Kirchengang flochten. Sie forderten mich auf sich neben sie ins Gras zu setzten. Eine der älteren machte sich sofort an meinen Haaren zu schaffen, während ich einem kleinen Mädchen mit erstaunlich langem Haar einen raffinierten Zopf flocht.


Will

Ich gesellte mich wieder zu Robin und Billie. "Ich währ mit der einen Dorfseite fertig." meinte ich lachend.

Monser
"Das war mein Familienwappen... Mein Vater kennt keine Gnade und würde sogar mich vor allen Menscheb hier töten wollen. Er würde alles tun um an seine Ziele zu kommen. Wirklich alles.",murmelte ich leicht unruhig. "Ein Pferd und Waffen würden nicht viel helfen. Er würde mich aufspüren und töten.",murmelte ich erneut. Er würde es echt tun. Ich habe eine Narbe als Beweis. Eine Narbe in der Länge Zweier Dolche aneinandergelegt.

Saphira

"Keine Angst Monser! Hier oben wird er dich nicht entdecken. Außerdem haben wir ein Pferd und sind bewaffnet.!", ich lächelte ihn aufmunternt an und auch Bakkur schnaubte sanft.

Isabell

Ich sah eine Kutsche ins Dorf rummpeln und bemerkte die unruhe von Monser. Verwundert fragte ich :"Monser? Kennst du das Wappen der Kutsche etwar ?" Ich sah in verwundert an und wartete auf eine antwort.

Monser
"Das ist mein Vater... Er denkt ich bin Tot, wenn er sehen würde das ich noch lebe würde er mich zu Tode foltern lassen.",flüsterte ich schnell. "verdammt ich hasse es wie er auszusehen.",murmelte ich leise. Ich hasste nicht nur das, sondern auch, dass er mich so übel behandelt hat.

Saphira

Ich schaute in die Richtung in die Isabell so erschrocken schaute. Ich konnte einen Mann entdecken. Er war noch ziehmlich Jung. Hat der Bakkur so erschreckt? Aber der ist ja so weit weg das kann nicht sein. Ich streichelte Bakkur wieder und beobachtete den Jungen im Gebüsch.
"Monser?", fragte ich als sich der plötzlich versteckte "Was ist los?" Ich schaute ihn erwartunsvoll an.

Monser
Billie ging ich verabschiedete mich knapp mit einen Handwinken. Dann blickte ich mich um. Ich sah einen Jungen etwas abseids sitzen. Nun grinste ich etwas und ich wunk ihn zu mir. Ich hätte Brot auf meinem Schoß wusste nicht woher es kam. Plötzlich hörte ich etwas Poltern und ich entdeckte ein mir bekanntes Familienwappen. Meines. Nicht gut. Meine Verwandten sowie mein Vater halten mich für Tod. Schnell schnappte ich mir meinen Beutel und spreng hinter den ersten Baumstumpf den ich sah. Er dürfte mich nicht entdecken. Ich könnte mir vorstellen wie.er nun aus der Kutsche Ausstieg hocherhobener Kopf und kalter Blick, das mit meinen Aussehen. Ein Schreckensmoment.

Isabell


"Dir auch!" sagte ich mit freundlicher stimme und schaute ihm hinterher.
Ich schaute durch die gegend und sah plötzlich jemanden im gebüsch versteckt den ich noch nie vorher hier gesehen hatte.

Nerius

Nerius hatte sich irgendwo hingesetzt wo er die Leute beobachten konnte.Er wusste zwar nicht ihre Namen doch mitlerweile konnte er sie wohl am Aussehen erkennen, er aß einen Apfel und beobachtete sie weiter .

Saphira

Er hat nicht erzählt das er zu ihnen gehört. Ich sah Billie nach als er zu Robin ging. Bakkur war etwas nervös geworden. Ich wusste nicht wesswegen aber ich streichelte ihn und sprach ihm gut zu um ihn zu beruhigen.

Billie:
Ich beobachtete Saphira. Dann lächelte ich. Ich war froh einer von Robin's Leuten zu sein. Danach ging ich zu Robin doch davor drehte ich mich noch einmal um. " Schönen Tag noch! Ich muss jetzt Leider los!" Dann machte ich mich auf den Weg zu Robin. " Hallo Robin! Brauchst du Hilfe?"

Saphira


"Sie scheinen ja von allen geliebt zu werden.!", ich grinste und beobachtete sie weiter, der Mann mit dem ich mich unterhalten hatte als ich nach Clun kam Pfiff als Robin eine Frau küsste.
"Hier, Monser!", ich gab ihm das Brot, welches Much hier gelassen hatte. Ich stand auf und rief nechend nach unten: "Much? Danke für das Brot mein Freund kann es doch brauchen!" Ich lachte und winkte zu Much runter der mich ziehmlich verwirrt an schaute. Auch alle anderen rund um mich schienen nicht zu verstehen was ich tat. Ich setzte mich nur und lachte auch die anderen an.

Monser
Mich wunderte erst, dass Saphira von Robin Hood erst das erste mal hört. Denn selbst in York, wo ich mich letzens noch aufgehalten habe, habe ich etwas über ihn gehört. Mein Blick streifte zu ihnen. Sie scheinen sich hier gut um die Bauern zu kümmern. Schade das ich keiner bin,dachte ich leicht berübt. Es war schon komisch, aber ich fühlte desswegen Neid. Neid, dass ich kein Bauer bin, dass um mich nicht sich niemand schert. Ich musste schon immer um alles alleine kämpfen. Immer.

Robin
"Das war doch selbstverständlich.", flüsterte ich und erwiderte ihren Kuss. Als ich Will hörte, schenkte ich ihm ein grinsen und bemerkte, dass mich einige Bewohner beobachteten, die bisher wohl noch nicht kannte.