RPG - geöffnet!!!

Rose

Ich fühlte mich von den anderen ein wenig beobachtet, ließ es aber zu, dass er mich berührte. Ich hörte seinen Atem langsam ein und ausgehen und spürte seinen gleichmäßigen Herzschlag. Ich war so erschöpft und müde. Bei Allan fühlte ich mich so sicher... Ich gähnte wieder und dann fielen meine Augen zu.

Alyssa

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich war noch nicht auf dem Markt, aber ich bin durch den Wald geritten..." Es war auch schon sehr spät und auf den Markt konnte ich höchstens morgen gehen.

(Wie wird der Wald noch mal geschrieben....? ?)

Guy

Ich war ein wenig schockiert, asl sie sagte, das sie durch den Wald geritten ist. Ganz alleine ohne die Wachen. Dabei lauern da so viele Gefahren. Robin Hood. "Ihr seid ganz allein durch den Wald geritten? Ohne Wachen? Haben sie jemanden getroffen? Im Sherwood Forestist es sehr gefährlich. Ihr solltet dort besser nicht nochmal alleine rein reiten, Mylady." riet ich ihr.

Alyssa

Ich sah ihn an und blieb stehen. "Nein, danke. Ich brauche keine Wachen. Ein Klotz am Bein fehlte mir gerade noch. Ich kann gut auf mich aufpassen, Sir Guy", sagte ich scharf und sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

Allan
Sie lag nun angeschiegt an mich da. Ihre Augen waren geschlossen. Ich hob sie hob sie hoch und ich versuchte dabei keine Geräusche zu machen, weil sie wie das Kätzchen einen leichten Schlaf hatte. Ich saß nun angelehnt an einem Stamm, Roses Kopf auf meiner Schulter abgelegt da. Meine Arme schlang ich um sie. Ich hatte sie innerlich vermisst. Ich fragte mich ob sie als sie mit Kathlyn gereist ist auch an mich gedacht hat.

Rose

Ich merkte, wie Allan mich hoch hob und seine Arme um mich schlang. Ich hatte ihn so vermisst... Wir hatten immer so viel Spaß gehabt. Dann, als er sich hingestzt hatte, schlief ich ein und träumte davon, wie ich durch den Sherwood forest lief...

Nach einiger Zeit hörte ich Stimmen. Ach verdammt! Das vermiest mir jetzt den ganzen Tag!, dachte ich und rannte los. Das hinter mir waren die Leute des Sheriffs. Irgenwie musste ich meine Fackel loswerden ohne damit den ganzen Wald in Brand zu setzen. Ich steuerte auf einen Teich zu und warf die Fackel in das kühle Nass. Schnell zog ich einen Pfeil aus dem Köcher, im rennen natürlich, und legte ihn an die Sehne. Ich erhöhte mein Tempo und rannte so still wie möglich durch den Wald. Doch ich konnte sie nicht abhängen.

(immer diese nervigen begriffe bei denen ich mir nie sicher bin, wie ich die schreiben kann...)

Guy

Sie legte es darauf an, von den Outlaws überfallen zu werden. " Mylady, seid ihr da sicher? Na Gut. Es ist ihr Leben. Aber ich persönlich fände es sehr schade, wenn ihr überfallen werden würdet." antwortete ich ihr. Mir fiel auf, das sie hübsch war. Nichts im Vergleich zu Lady Marian. Aber dennoch sehr hübsch.

Alyssa

"Mylord, ich danke euch für eure Besorgnis. Aber wisst ihr was das ist?", fragte ich und zeigte auf das Schwert an meinem Gürtel. "Ich weiß mich zu verteidigen. Und ich bin heute im Dunklen Unterwegs gewesen und die zwei Menschenseelen, die ich getroffen habe, waren keines Falls gefährlich." Ich sah ihn an.

Guy

"Wo habt ihr gelernt mit einem Schwert zu kämpfen, Mylady?" fragte ich sie, nachdem sie sagte sie könne kämpfen.

Allan
Ich legte meinen Kopf vorsichtig auf ihren. Leicht strich ich ihr über die Wange. Ich wusste, das sie einen Schlucker wie mich nie haben wollte, aber ich würde mich versuchen zu bessern, für sie...

(Ich weiß schnulzig)

Alyssa

"Mein Vater hat es mir beigebracht. Und ebenso wenig, wie ich jemals ein Kleid tragen werde - naja, außer an meiner Hochzeit - werde ich zulassen, dass mich Jemand beschützen muss, Sir Guy", sagte ich ruhig und ernst. Ich holte ein Mal teif Luft. "Aber ich danke euch dennoch."

Guy

"Ich habe verstanden. Das ist eine interessante Art zu denken. Warum tragt ihr keine Kleider?" fragte ich sie daraufhin. Das ist mir schon bei ihrer ankunft aufgefallen.

Alyssa

Jetzt lächelte ich warm. "Weil ich mich in keine Rolle zwingen lasse. Warum sollte eine Frau nicht unabhängig sein und für sich selbst kämpfen dürfen? Nein, immer müssen sie von Männern beschützt werden..." Ich grinste ihm zu.

Kathlyn:
Ich sah das einige Wächter ein Mädchen verfolgten. Ich zielte mit meinem Bogen auf einen Typen und traf sein Bein. "DA ist Robin Hood, Weg hier", riefen diese und zischten ab. Ich musste schmunzeln. Dann sprang ich aus dem Baum. Den Bogen immernoch vor mich haltend. "Kathlyn. Nenn mich ja nicht Kätzchen", warnte ich sie vor.

Ich sah zu Kathlyn. ,,Warum sollte ich?", lächelte ich matt und stützte mich an dem Baum. Tief sog ich die Luft ein, und stieß sie wieder aus. ,,Myrrh", stellte ich mich schließlich vor. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah zum Himmel. Auf der Flucht hatte ich meinen Beutel mit Essen verloren. ,,Na toll...", murmelte ich und sah den dunklen Weg entlang den ich gerannt bin. Vielleicht find ich den morgen...

Kathlyn:
"Nur als Tipp hier laufen Kopfgeldjäger rum.", sagte ich zu ihr. Mir fiehl wieder ein wer ich war und ich musterte sie leicht misstrauisch.

Ich bemerkte ihren misstrauischen Blick. ,,Noch ist auf mich kein Kopfgeld ausgesetzt", gab ich zurück. Schnell musterte ich sie und bemerkte das mein Pfeil noch an der Sehne lag. Kurz warf ich einen Blick darauf und nahm den Pfeil ab und steckte ihn zurück in den Köcher. Wie machst du das bloß, Myrrh? Du bist ein paar Stunden im Wald, begegnest zwei Personen und wirst gejagt. Soll ich das jetzt als gut oder eher als schlecht einstufen, hm?, dachte ich. Schmunzelnd betrachtete ich den dunklen Wald.

Kathlyn
"Auf mich schon.",erwiederte ich. "Eine ganz große Summe. Davon könnte man jeden Bauern aus meinem Dorf ein ganzes Jahr ernähren. Sie würden niemals hungern", erzählte ich von mir. Dann verschränkte ich die Arme vor meiner Brust und sah in den Himmel, wo die Sterne und der Mond glänzten. Ich musste unwillkürlich grinsen.

,,Ja, das ist ein beträchtliches Sümmchen", stimmte ich zu. Hie und da war ein kleines Knistern im Laub zu hören, wodurch manche Tiere sich verrieten. Langsam drehte ich mich zu dem hinter mir um. Es war alles ziemlich dunkel und wenn ich keinen geeigneten Platz zum Schlafen finden würde, wäre meine zweite Wahl wohl ein Baum.

"Hach Bäume, die sind mein zweites Bett.",sagte ich zu ihr und rieb mir meine Hände. "Und das beste ist. Sogut wie niemand kann klettern. Aber bind dir lieber ein Seil dann um die Hüfte, ein Freund von mir hat sich mal als er auf dem Baum geschlafen hat gewindet und ich dann runtergefallen. Den musste ich erst wieder zu leben erwecken.",sagte ich grinsend. Der Freund von mir war Tom gewesen, dem gings nachdem er gefallen war richtig dreckig.

Ich musste schmunzeln. ,,Mal sehen wo ich mein Bett finde", meinte ich und sah wieder zu Kathlyn. Eigentlich müsste ich mir noch eine Waffe zulegen. Einen Dolch vielleicht oder ein Schwert. Vielleicht kann ich irgendwo eines auftreiben. Das nächste Mal wenn ich verfolgt werde, schlag ich einen der Wachen K.O. und nehm ihm das Schwert ab... Aber es wird mich niemals nur einer verfolgen... Mir fällt schon was ein!, dachte ich mir und grinste leicht.

Ich sah sie an und öffnete meine Jacke. Von da suchte ich mir einen Dolch aus der etwas längere Klinge hat und ziemlich Handlich ist. Ich konnte besser mit kurzen Klingen kämpfen, ich fand eins und drückte ihr das Heft in die Hand. Das Messer was ich ihr gegeben habe war sehr handlich und auch etwas länger. Einen Großteil meiner Messer benutze ich eh nie, und desshalb kann ich ein Paar verschenken. "Das Messer gehört jetzt dir. Ich habe wirklich genug.",sagte ich zu Myrrh.

Als könnte sie meine Gedanken lesen. Ich betrachtete das Messer und nahm es entgegen. ,,Danke", sagte ich. Und das meine ich mehr als ernst. Das waren hier alles wirklich nette Menschen, das musste man sagen. Aber alles kann trügen, wenn man es auch nicht will und erwartet. Doch, Kathlyn scheint mir nicht ein solcher Mensch zu sein.

Kathlyn
Ich blickte mich um. Dann legte ich meinen Kopf in den Nacken. Und ich atmete ich einmal tief durch. Dann suchte ich mir einen kleinen Ast, dann setzte ich mich an einen Baum gelehnt hin und ich begann zu schnitzen.