RPG - geöffnet!!!

,,Lebst du hier, im Wald mein ich?", fragte ich und setzte mich in das braune Laub. An den Stamm gelehnt sah ich zu Kathlyn. Ich vergrub meine Hände hinter meinem Kopf und sah in den Sternenhimmel.

Kathlyn
Ich schnitzte weiter. Ich lächelte und nickte. Mit einer kleinen Weile, sah ich das es wie ein kleiner Speer wirkte. Ich spitzte immer weiter. Dann grinste ich und ich begann zu pfeifen.

Ich nickte leicht. Eine ganze Weile sah ich einfach nur in den Himmel. Wolken zogen am Mond vorbei, die ihn dadurch nebelig erscheinen ließen, hin und wieder gab ein Vogel seinen Laut oder der Wind wehte an uns vorbei. Morgen würde ich meinen Beutel mit Essen finden, sofern ihn noch keiner vor mir gefunden hatte. Es war auch durchaus möglich das sich Tiere wie Rehe oder Füchse daran vergriffen hatten.

Kathlyn
"Willst du den Speer?",fragte ich und reichte ihr dem Speer. Dann lächelte ich sie an. Dann drehte ich das Messer in der Hand.

Ich betrachtete den Speer. ,,Nein, danke. Bogen und Messer reichen mir", sagte ich. Es war sehr nett von ihr, aber wie schon gesagt, ich wollte nicht von allen abhängig sein. Ich muss mich auch allein durchs Leben schlagen können. Und das werde ich auch schaffen, ich werde das überleben! Entschlossenheit machte sich in mir breit, während ich lächelnd mit einem der Pfeile spielte.

Kathlyn
"Ok. Dann ist es, jetzt einer meiner Pfeile.",sagte ich zu ihr. Dann blickte ich sie grinsend an. Ich sah sie an. "Bist du alleine?",fragte ich sie.

,,Im Moment nicht, aber sonst schon", lächelte ich. ,,Und das mag ich. Du kannst frei sein und musst keine Befehle befolgen. Obwohl, in einer Gruppe wärs auch nicht schlecht... Na ja." Ich zog die Beine an und schlang meine Arme darum. Den Kopf legte ich auf die Knie.

"Ich binb irgendwie immer Glücklich wenn ich alleine bin, und wenn ich jage. Es fühlt sich so an, als ob mein Vater mir dann über die Schulter schaut. Ich habe ihn sehr geliebt.",erzählte ich ihr, so schnell hatte ich noch nie von mir erzählt, aber irgendwie vertraute ich ihr.

,,Dein Vater ist auch tot... Mein Vater hat mir das Bogenschießen beigebracht. Die einigen Sachen die ich noch von ihm habe sind die Hose und der Bogen mit den Pfeilen", meinte ich. Meine braune Hose, die bereits etwas verschlissen ist, gehörte einst meinem Vater, ja. Die Stiefel hab ich geklaut und das Hemd gehörte schon immer mir.

Kathlyn
"Mein Vater hat mir das auch beigebracht. Und das Messerwerfen habe ich auch von ihm gelernt. Ihm hat der Bogen, und die Jacke gehört." , erzählte ich. Dann lächelte ich und schwelgte etwas in Erinnerungen.

,,Ich muss los, war schön dich kennen zu lernen. Auf wiedersehen", sagte ich schnell, nahm meine Sachen und rannte los. Ich sprang über große Äste und duckte mich unter herabhängenden Zweigen weg, hörte das Laub knistern und den Wind um meine Ohren pfeifen. Es gab keinen bestimmten Grund weshalb ich weg gerannt bin, ich wollte es einfach.

Kathlyn
Ich stand auch auf und ging den Weg zurück, plötzlich stolperte ich über einen Beutel. In ihm war Proviant. Ich wette es gehörte Myrrh. Aber egal, ich gebe ihn ihr später. Desswegen tat ich den Beutel in meinen Jagtbeutel. Dann lief ich weiter. Plötzlich wurde ich angegriffen. Ich schie erschrocken auf. Desswegen schlug ich der Person auf den Schädel. Dann holte ich ein Messer hervor und ich schnitt ihm mit Kraft in den Arm.

[Die Person ist sage ich mal Tom ]

Der Weg ist endlos weit, die halbe Ewigkeit. Doch vor mir das Ziel, ist mir nichts zu viel, dichtete ich während ich mein Tempo etwas drosselte. Wohin denn jetzt?, fragte ich mich und sah durch die Dunkelheit. Zu meinem Essensbeutel werde ich wohl nicht mehr zurückfinden, aber das war auch egal. Ich hatte Pfeil und Bogen und jetzt auch ein Messer. Schnell legte ich einen Pfeil an die Sehne und kletterte einen Baum hoch. Ich setzte mich auf einen Ast und wartete darauf das ein Tier vorbei kam. Vielleicht werde ich ja Glück haben und ein Reh zeigt sich, aber das war wohl unwahrscheinlich. Nachdem ich einige Zeit auf dem Ast gesessen hatte, zeigte sich ein kleines Kaninchen. Du gehörst mir!, dachte ich und lächelte leicht. Ich zog die Sehne, bis ich mit meinem Daumen an mein Ohr kam, zielte und schoss. Der Pfeil sauste schnell auf das noch ahnungslose Tier zu, und tötete es. Ich hopste von dem Ast und schlenderte auf das leblose Tier zu, hob es hoch und trug es zu dem Baum. Von einem langen Tuch das ich in meiner Tasche hatte, riss ich einen Fetzen ab und wickelte das Kaninchen, aus dem ich bereits den Pfeil gezogen hatte, ein und steckte es in die Tasche. Schnell strich ich eine nervige Strähne aus meinem Gesicht, dann sah ich auf.

(So, ich schreib jetzt mal irgentwas...)

Robin

Ich ging zu Cedric und fragte:"Hast dualles in Clun-Village verteilt?"
Er nickte und strahlte mich an. "Ich glaube, ich kann dir vertrauen. Du scheinst willig zu sein, uns zu helfen und...", ich holte ein Anhänger heraus, "hast dir den hier wirklich verdient." Ich übergab ihm den Anhänger und bekam, bei seinem Strahlen ein warmes Gefühl im Bauch.

Myrrh

Vor mir war immer noch nur der Wald, der plötzlich so still erschien, beinahe gespenstisch. Ich sah schnell nach links und rechts, dann rannte ich weiter gerade aus. Irgendwann musste ich irgendwo ankommen, oder irgendwas finden.

Tom

Ich taumelte zurück als mir das Mädchen in den rechten Arm schnitt. Mit meiner linken Hand umfasste ich die Wunde. ,,Verdammt! Hör auf!", schrie ich das Mädchen an. Schnell ließ ich von der Wunde ab und zog meine beiden Katana Schwerter heraus. Drohend richtete ich eines auf das Mädchen.

Rose

Ich öffnete die Augen und fand mich in Allans Armen wieder. Ich lächelte. Dann stand ich vorsichtig auf, streckte mich und gähnte leise. So gut hatte ich seit langem nicht geschlafen.

Kathlyn:
Ich sah dem Typen der seine Schwerter zog. Schnell holte ich ein Messer hervor und warf es ihm in die Hand. Dann zückte ich schnell in der Zeit meinen Bogen und steckte einen Pfeil in die Sehne, die Sehne spannte ich und ich ziehlte auf sein Herz. Ich treffe immer das worauf ich zielen kann. Ich wartete drauf das er seine Waffen wegsteckte. Denn er könnte mich angreifen versuchen. "Waffe runter.",fauchte ich ihn an. Dann blickte ich ihn wütend an. Irgendwie kam mir der Typ bekannt vor, aber ich wüsste nicht woher...

Allan:
Ich lächelte sie matt an. "Und wie hast du geschlafen?",fragte ich sie. Dann lächelte ich sie warm an. Ich selbst war etwas weggedöst als ich auf sie aufgepasst habe...

Rose

"Ich habe wundervoll geschlafen." Ich lächelte. "Danke", flüsterte ich.

Tom

Ich fluchte leise als sie das Messer in meine Hand warf und ihren Pfeil auf mich richtete. Sie forderte das ich meine Waffen runter ließ. Mein eines Katana Schwert lag schon auf dem Laubboden. Das zweite ließ ich ebenfalls fallen. ,,Okay, okay", sagte ich und hob kapitulierend die Hände.

Kathlyn:
Ich legte langsam meinen Pfeil zurück in den Köcher und ich blickte den Kerl misstrauisch an. "Wer bist du eigentlich. Denn es kommt mir so vor, als ob ich dich kenne.",sagte ich zu dem Typen. Ich blickte ihm in die Augen. Ich erkannte ihn es war mein guter Freund Tom. "Tom",hauchte ich dann ließ ich den Bogen fallen lief auf ihn zu und ich umarmte ihn einmal sanft.

Allan:
"Immer gerne.",sagte ich zu ihr und ich blickte sie mit sanften Blick an.

Tom

Auf ihre Frage musste ich nicht antworten, sie bekam es schon selbst heraus und umarmte mich. ,,Danke das du mich nicht umgebracht hast", sagte ich und erwiderte ihre Umarmung. ,,Alles okay mit dir? Ich wollte dich nicht angreifen!", erklärte ich lachend.

Rose

Wie er mich ansah... Ich lief zu ihm hin, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. Ich konnte einfach nicht anders.

Kathlyn
"Ach ja? Warum hast du es dann gemacht? Ich bin jetzt auf deine Antwort gespannt.",sagte ich und, wärend ich mich wieder vor ihm aufbaute. Meine Hände auf meine Hüfte gestemmt. "Dich Idioten habe ich am meißten vermisst.",lachte ich dann Umarmte ich ihn nochmal.

Allan:
Ich war erst überrascht als sie mich küsste, aber ich lächelte dann in den Kuss und erwiederte ihn. Meine Hände legten sich vorsichtig um ihre Hüfte.

Rose

Ich war froh, dass ich ihn nicht zu sehr überrumpelt hatte und schlang meine Arme noch ein wenig fester um ihn. Innerlich musste ich kichern. Wie lange das gedauert hatte...

Little John

Ich grinste als ich sah, wie Rose sich Allan an den Hals warf und ihn ziemlich überraschte, wie es schien. Allan zu überraschen war schon eine Leistung. Ich setzte mich wieder hin und schnitzte weiter.

Tom

,,Ich wollte dich nur erschrecken", gab ich zu und lächelte als sie mich einen Idiot nannte. ,,Wenn ich dich jetzt Idiot oder sowas nenne werd ich geschlagen also... schön dich zu sehen", grinste ich und wurde wieder umarmt.

Myrrh

Ich rannte weiter, egal wo genau meine Füße mich hin trugen. Langsam kam ich außer Atem, ich drosselte mein Tempo und legte einer Verschnaufpause ein. Bin ich jetzt alleine?