RPG - geöffnet!!!

Kathlyn
Ich flitschte Tom beim vorbeigehen ins Ohr. Wärendessen stellte mir Victoria ein Bein aber ich trat auf ihren Fuß. Ich grinste als sie ihren Fuß ausschüttelte. Dann sagte ich:"Ich gehe meinen Bogen suchen wer kommt mit?",fragte ich sie. Dann kam noch ein Typ und ein Mädchen aus dem Dickicht geschossen und ich warf ein Messer schnell und geschickt in den Fuß des Jungen, dieser hielt einen Bogen und hatte einen Köcher auf dem Rücken, es waren meine. Ich lief auf sie zu nahm ihnen die Sachen ab und blickte sie böse an. "Ees Tut mir Leid.",stotterte der Junge. Dann liefen die beiden wieder weg. Verwirrt sah ich ihnen nach.

Tom

,,Ich komm mit", sagte ich doch bevor ich aufstehen konnte, schossen ein Junge und ein Mädchen aus dem Dickicht.
,,Das du immer so grob bist", grinste ich als die beiden wieder weg waren.

Kathlyn
"Entschuldige das meine Eltern Tod sind und das ich fast niemanden mehr traue.",sagte ich und hob abwehrend die Hände.
Dann grinste ich und ich holte meinen Jagtbeutel aus meinem Köcher. Es war ein Toter Vogel in ihm. Ich rupfte ihm aus langerweile die Federn aus und ich batrachtete sie. Dann holte ich aus dem Beutel ein Paar Leder- Riemen. Diese wickelte ich sorgfältig um die Federspitze. Als ich fertig war sah es so aus als ob ich eine Kette mit anhänger hätte.

Tom

Ein toter Vogel und eine Federkette. Na klasse.
,,Und was willst du damit jetzt anstellen? Den nächsten Wache" töten?, grinste ich sie an. Ich schob meine Hände unter den Kopf und sah in den Himmel.

Kathlyn:
Ich legte mir die Kette um. Sie sah nicht schlecht aus. "Hey die Kette sieht schön aus. Machst du mir eine?",fragte Victoria. Ich nickte und begann ihr auch eine zu machen. Dann legte ich ihr sie in die Hand.

Cedric

"Wirklich? Das wär toll!" Ich lächelte glücklich und fragte dann:"Brauchst du einen Unterschlupf für die Nacht oderso?" Ich hoffte Robin hatte nichts dagegen, wenn ich ihn mitbrachte.

Athur
"Nein nicht wirklich.",meinte ich kopfschüttelnt. "Ich bin wirklich nur auf Durchreise. Aber um dein Schwert kümmer ich mich jetzt.",sagte ich und begann Feuerholz zu suchen.

Robin

Ich lief weiterhin Planlos durch den Wald, da ich alle Vorräte verteilt hatte. Da hörte ich eine Kutsche. Ich versteckte mich im nächstgelegenen Busch und beobachtete sie. Sie trug ein Französisches Zeichen. Was ist das?, dachte ich. Ich hielt mich jedoch weiterhin versteckt, da zu viele Wachen um die Kutsche ritten.

Cedric

"Danke, das ist sehr großzügig.", sagte ich und half ihm Holz zu suchen.
"Dort hinter", ich zeigte auf einen Busch, "Ist ein abgestorbener Baum und viel trockenes Holz, vielleicht hilft das?"

Athur:
"Das ist sogar sehr gut.",sagte ich zu ihm. Ich begann Feuer zu machen. Schnell war es angezündet. Ich legte schnell meine Sachen zurecht die ich brauchte. Aber etwas Ruhe und Zeit ließ ich mir. Als das Feuer heiß genug war begann ich zu schmieden. Und nach ca. 15 Minuten war es fertig, also es war wieder dicht. Ich schärfte es noch als zusatz. So zum Spaß um nicht aus der Übung zu kommen.

Cedric

Ich sah im zu und staunte, wie schnell er war. "Das, das dein Jop ist, sieht man. Du bist echt schnell und geübt.", sagte ich.
Ich nah mein Schwert wieder, als er es fertig geschliffen hatte und bedankte mich. "Falls ich etwas für dich tun könnte, ich bin bereit, nachdem du mein Schwert so wieder, ich sage mal repariert hast."
Ich lächelte und betrachtete mein geliebtes Schwert.

Atuhr:
"Das habe ich freiwillig gemacht. Aber jetzt hast du wohl oder übel einen Gefallen bei mir schuldig.",sagte ich und rieb mir über meine Hände die Rußverschmiert waren.

Cedric

"Ja, das hab ich und ich hab nichts dagegen."
Ich steckte mein Schwert zurück in die Scheide und sagte:"Aber jetzt muss ich los, ich muss noch nach Locksley, das hatte ich ganz vergessen..."
Ich pfiff nach Vulcanus und streichelte seinen Halz, als er angaloppiert kam. "Wir werden uns wiedersehen, sobald du meinen Gefallen benötigst.", sagte ich und stieg auf Vulcanus.
Ich gab ihm die Sporen und ritt nach Locksley.

Tom

Seufzend schloss ich die Augen. Typisch Frauen, dachte ich und überlegte was es noch zu tun gäbe. Auf die Schnelle fiel mir leider nichts ein.
,,Mir ist langweilig", stellte ich fest.

Kathlyn:
"Dann hilf mir bei den Anhängern. Ich glaube das könnte unser Zeichen werden. Dein Bruder hatte ein Holzplättchen am Hals, ich glaube Ferdern gehen dann auch.",meinte ich und ich sah ihn an.

Tom

,,Oh, oh, gute Idee! Und danach machen wir uns Blumenketten, mit einem Korb mit Blumen. Damit rennen wir dann im Wald umher und verstreuen sie", scherzte ich. Ich öffnete die Augen, um zu sehen wie ihre Reaktion war.

Kathlyn:
"Schlag was besseres vor.",sagte ich und ich streckte ihm die Zunge raus."Idiot.",murmelte ich für hörbar. Dann grinste ich und ich musste prusten. Leicht lachte ich nun.

Robin

Ich beobachtete die Kutsche noch weiter. Erst als ich sie nicht mehr sah, kam ich aus dem Gebüsch und lief Richtung Locksley. Ich wollte überprüfen, ob Cedric die Vorräte auch wirklich verteilt hatte.
Als ich ankam fragte ich bei Bekannten nach.
"Habt ihr heute schon Geld und Essen bekommen?" Sie schüttelten den Kopf.
Ich blickte zweifelnt drein, da hörte ich ein wiehern.
Ich drehte mich um und sah Cedric auf Vulcanus angaloppieren. "Tschuldige, Robin! Ich wurde auf gehalten...", rief er mir zu und hielt Vulcanus an. Ich lief zu ihm und half ihm die Vorräte und das Geld zu verteilen.
Als wir fertig waren, stiegen wir beide auf Vulcanus und ritten zum Camp.
"Wieso wurdest du aufgehalten?", fragte ich scharf. Ich fragte es erst jetzt, weil ich nicht wollte, dass Gerüchte von wegen 'Robin Hood´s Männer sind untreu'-oderso rumgingen.

Christina
"Wann sind wir denn entlich da?", fragte ich Wilhelm, den Kutschfahrer. "Ich habe seit zwei Tagen nichts vernünftiges mehr gegessen und ich will endlich wieder in guten Betten schlafen und nicht auf diesen Strohsäcken, wie es die der Gasthöfer sind!", schimpfte ich.
"Keine Sorge, Mylady. Wir sind noch vor der Abenddämmerung in Nottingham.", sagte Wilhelm.
Ich machte nur ein "Pfff" und lehnte mich wieder zurück.
Ich wollte nur endlich wieder ein Leben führen, wie ich es vor der Abreise geführt habe.
Warum musste mich mein Vater Friedrich auch nach england schicken. Wusste er nicht, dass diese Reise nichts für eine Lady, wie mich war?

(Warum ist hier nichts los?)

Cedric

"Ich bin einem Mann, namens Athur begegnet.", antwortete ich Robin, während ich Vulcanus lenkte. "Er ist ein Waffenschmied und hat mein Schwert wieder auf Vordermann gebracht."
Schnell fügte ich noch hinzu:" Er hat es umsonst getan, ich hab also kein Geld verloren, keibe Sorge."
Ich wollte Robin nicht ansehen, da ich Angst hatte, er würde mir nicht glauben, also schaute ich nur stumm nach vorn.

Juliana:
Ich ritt im Wald, genauer Sherwood Forest neben Sammy her. Sanft lächelte ich ihn an. "Trier ist zwar schön aber hier ist es auch schön.",sagte ich zu Sammy um ein Gespräch anzufangen.

Sammy
Ich erwiederte Julianas Lächeln und antwortete:"Ja, es ist schön, aber mir gefallen die Orte besser, in denen ich mich auskenne." Und in denen ich dich beschützen kann, fügte ich im stillen noch hinzu.
"Wir sollten schnell nach Nottingham, bevor es dunkel wird. Ich habe gehört, hier gibt es Outlaws." Ich trib mein Friesenhengst, Zeus, an und ritt schneller. Aber ich achtete darauf, dass Juliana stehts neben mir lief.

Juliana:
Ich trieb meine Friesenstute an damit die beiden wieder nebeneinander ritten. "Es dauert noch bis es dunkel wird. Mach dir nicht so viele Sorgen. Und die Outlaws sind schlechtgemacht worden, du weißt ja Adelsübertreibung.",meinte ich leicht prustent. Sanft legte ich eine Hand auf seine und ich sah ihn an. Ich brachte seinen Hengst und meine Stute zum stehen und zwang ihm in meine Augen zu sehen. "Hab keine Angst um mich.",sagte ich zu ihm und ich sah ihm weiterhin in die Augen.

Sammy
Ich wollte weggucken, aber sie zwang mich in ihre Augen zu sehen.
"Ich mach mir immer Sorgen um dich!", erwiederte ich und küsste ihr auf die Wange.
"Wir sollten aber trotzdem weiterreiten!", sagte ich schließlich und trieb Zeus wieder an.

Robin

"Cedric! Halte Vulcaus an!", sagte ich. Und blickte auf meine Entdeckung.
"Sie nur die beiden davorne!" Ich deutete auf zwie Reiter vor uns. "Sie sind eindeutig von Adel!", meinte Cedric und hielt Vulcanus an.
"Los, vielleicht haben sie ein bisschen Geld für uns...", sagte ich und grinste. ir stiegen ab und rannten schnell, aber leise zu ihnen. Ich spannte meinen Bogen und schoss dem einen Pferd vor die Hufen. Dieses stieg und der Reiter fiel runter. Cedric und ich kamen aus dem Gebüsch und ich sagte:"Wir hatten schon lange keine Reiter mehr hier."