RPG - geöffnet!!!

Myrrh

Ich konnte nicht hier liegen bleiben! Was wenn mich die Wachen des Sheriffs finden würden? Mühsam rappelte ich mich auf, ging ein paar Schritte und sank zurück auf den Boden. Mit einem kläglichen Seufzer schloss ich kurz die Augen. Na los Myrrh! Steh auf!, sprach ich zu mir, nahm meinen Bogen und zog mich daran hoch. Jetzt stand ich da, mich an den Bogen klammernd. Kurz sah ich mich um, dann machte ich einen Schritt, immer noch klammerte ich mich an das Holz des Bogens. Ich müsste es nur noch bis zu dem Baum schaffen. Noch ein Schritt, dann noch einer. Ich erreichte den Baum und ließ mich wieder auf den Bogen sinken. An den Stamm gelehnt fielen mir wieder die Augen zu, doch ich schlief nicht.

Nathan:

Yuuka führte mich sanft durch die Tiefen des Waldes. Ich fühlte, dass Zeit war zurückzukehren. Doch bevor ich meinem Pferd den Befehl geben konnte, sich zu drehen, sah ich von weitem eine junge Frau, welche regungslos an einem alten Baum angelehnt saß. Vielleicht war sie sogar bewustlos, zumindest sah ihr Körper ziemlich schwach und in sich gesackt aus. Ich eilte zu ihr und stieg schnell von Yuuka. "Hey! Milady?!"
Ich redete eigendlich wenig, doch wenn jemand in Gefahr oder mir vertraut war, schienen die Worte fast schon aus mir zu sprudeln.
"Madam? Kann ich Ihnen helfen?" Ich ging auf die Knie und begutachtete die äußeren Verletzungen der Fremden. Ich hoffte, sie würde ihre Augen bald öffnen, denn wenn nicht, musste ich schnell handeln.


Vaisey
(Warum hasst ihr mich denn alle xD)

Ich öffnete nach einiger Zeit meine Augen, als es an der Tür klopfte. Ein Diener kam in den Raum und kündigte Lady Alyssa an. " Wenn man vom Teufel spricht." dachte ich und wand mich an den Diener.
"Nun, man lässt einen Gast nicht einfach vor der Tür stehen. Schon garnicht, wenn er weiblicher Natur ist, haben Ihre Eltern das Sie nicht gelehrt?! Führt sie hinein. warf ich ihm vor.
Sein Gesicht wurde weiß und er blickte zu Boden, als er sich schließlich mit "Verzeihung Milord" entschuldigte und mit schnellen Schritten zur Tür ging. "Und schließt die Tür hinter Milady!"
Es amusierte mich ihn zu verunsichern, so konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Alyssa hatte sich wohl genug ausgeruht, das war nach dieser Reise auch sicherlich bitter nötig gewesen. Ich wartete gut gelaunt auf die besagte junge Dame.

Myrrh

Der Wind wehte durch mein Haar. Ich sah nichts, nur schwarz, bis ich die Augen aufschlug. Vor mir kniete ein junger Mann. Er redete auf mich ein, fragte ob er mir helfen konnte. Wie lange war er schon hier? Neben ihm stand ein Pferd, kurz fasste ich mir an den Kopf welcher nach der Berührung leicht schmerzte. Alles schien irgendwie weit entfernt zu sein, und dumpf.
,,Mir geht es gut, danke", log ich. Trifft man hier sonst auch so viele Leute?, fragte ich mich und schlug einmal mit den Augen auf. Der Mann war immer noch da. Also keine Einbildung...

Kathlyn:
"Wer flüstert der lügt",raunte ich ihm ins Ohr. Dann löste ich mich von ihm aus seiner Umarmung. Dann blickte ich den Typen an. "Wehe du nennst mich Kätzchen. Mein Name lautet Kathlyn."
,sagte ich drohend

Athur
"Ich glaube du musst mich nicht mehr mit höflichkeitsformen beglücken. Ein 'Du' reicht mir. Ich bin nur auf Jobsuche aber dein Schwert sehe ich mir Kostenfrei an.",sagte ich und ich sah mir das Schwert an. Es war ein altes Schwert. Aber man musste es wieder Schärfen und das Heft mehr wieder an die Klinge anpassen. "Ich könnte es wieder hinkriegen.",meinte ich und sah ihn nickend an.

Tom

Ein Verlangen überkam mich: Kathlyn auf die Schulter zu klopfen und sie währenddessen Kätzchen zu nenne. Doch ich ließ es lieber sein, ich wollte nicht noch eine Wunde. ,,Mein Name ist Steve", stellte mein Freund sich vor.

Kathlyn:
Tom, Steve. So nennt mich nur Allan A' Dale. Dein Bruder",sagte ich leicht verärgert . Dann blickte ich Tom herausfordernt an.

Nathan

Ich war froh, dass sie die Augen aufschlug. Sie behauptete, dass es ihr gut ginge, aber ihre verzögerte Reaktion und die Tatsache, dass sie erneut kurz die Augen schloss, sagte mir, dass dem nicht so sein konnte.
"Verzeiht mir, doch Sie sehen mir nicht danach aus, dass es Ihnen wirklich gut geht." gab ich zu und lächelte freundlich.
"Mein Name ist Nathan McLaughlin." ich reichte ihr meine Hand.
Zur selben Zeit überlegte ich, wie ich ihr am Besten helfen konnte. Da fiel mein Blick auf Yuuka. Vielleicht könnte ich die junge Frau ja nach Nottingham bringen. Dort wird sich sicherlich ein Arzt finden.

Tom

,,Was, wir haben doch gar nichts gesagt?", sagte ich und klopfte Kathlyn leicht auf die Schulter. ,,Und das würden wir auch nie tun", fügte Steve hinzu. Ich lächelte ihn kurz an und sah dann zu Kath.

Myrrh

,,So, so. Nun, wenn Ihr nun schon findet ich sähe so aus als ob es mir schlecht geht, wollt Ihr mich wohl nicht sehen wenn es mir wirklich schlecht geht, wie?", lächelte ich. ,,Mein Name ist Myrrh", stellte ich mich vor. Nathan stellte sich als ziemlich nett und hilfsbereit heraus. Aber ich musste vorsichtig sein, es könnte auch ein Bediensteter des Sheriffs sein...

Nathan

Ich schaute lächelnd zu Boden. "Nunja, wenn Sie sich sicher sind, dass alles in Ordnung ist, muss ich mir wohl keine Sorgen mehr machen." erwiderte ich immer noch lächelnd. "Schön Sie kennen zu lernen Myrrh! auch wenn die Unstände recht ungewöhnlich waren. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass hier jederzeit Söldner oder Gehilfen des Sheriffs auftauchen konnten, da erhob ich mich und richtete meine dunkle Kleidung. "Wenn Sie wollen, kann ich Sie bis Nottingham mitnehmen. Es ist zu gefährlich hier allein zu sein. Wer weiß, welche Gestalten hier alles herumgeistern."
So wie der erste Eindruck von Myrrh war, wäre ein Treffen mit Bediensteten des Sheriff nicht von Vorteil. Ich wollte nicht, dass eine schöne und freundliche Dame, wie Sie in Schwierigkeiten geriet. Gut, dass ich auch nicht auf der Seite des Sheriffs war. Natürlich kannte ich in Nottingham Häuser, zu denen keiner der Soldaten ging. Dort hielt ich mich auch oft auf.

Myrrh

,,Die Freude ist ganz meinerseits", lächelte ich. Ich strich eine Strähne aus meinem Gesicht, und sah wie Nathan sich aufrichtete. Als er sagte er würde mich bis nach Nottingham begleiten, musste ich kurz Lachen. ,,Verzeiht, aber ich wohne nicht in Nottingham, ich wohne nirgendwo", erklärte ich und war insgeheim gespannt auf Nathans Reaktion. Entsetzen, Besorgnis oder vielleicht auch Anerkennung? Mal sehen, vielleicht auch was anderes, aber das wird sich dann ja gleich herausstellen.

Nathan

Mich verwirrte es, dass sie plötzlich anfing zu lachen, als ich Nottingham erwähnte. Als sie erklärte, dass sie kein Zuhause hat, musterte ich ihr Gesicht um Hinweise zu finden, ob sie mich nur reinlegen wollte. Doch sie schien die Wahrheit zu sagen. „Ich muss sagen, dass ich das nicht erwartet habe.“
Das erinnerte mich an meine Kindheit, als unser Dorf überfallen wurde und alle getötet wurden, die ich jemals gekannt hatte. Diese schmerzliche Erinnerung tauchte in mir wie ein gewaltiger Blitz auf und hinterließ ebenso nichts als Verwüstung.
Ich schaute von Myrrh zur Seite, doch als ich mit meiner Hand über meine Stirn fuhr, schaute ich sie wieder freundlich an. Dass ich selbst auch kein Zuhause hatte, indem ich wohnte, sondern nur eine Unterkunft, inder ich abends Ruhe finden konnte, verschwieg ich. Diese neue Situation hatte etwas, das sie in meinen Augen sehr stark wirken ließ. Eine junge Frau, ohne Ort, indem sie sich ausruhen konnte. War sie hier ganz alleine?
“Kann ich Sie vielleicht woanders hinbringen Milady? Es scheint mir, dass Ihr verwundetes Knie, Sie beim Laufen sehr behindern wird.“ sagte ich, als ich sie mir nocheinmal genau anschaute.
So konnte Myrrh nicht weit kommen, es würde sowieso keiner auf mich warten, so würde es mir auch nichts ausmachen, sie zu unterstützen.

[Was hab ich gemacht? o.O 1. Ich bin erst nächsten Samstag wieder da. 2. Ich möchte, dass Kath die Storyline weiter macht und sich zusammen mit Dina um alles kümmert und 3. Ich möchte, dass ihr weiter aktiv bleibt und mir erzählt, was alles passiert ist, damit ich wieder in die Story reinkomme ]

Alyssa

Ich folgte dem Jungen, der es offenbar sehr eilig hatte, ins Zimmer. Ich wartete, bis er die Tür hinter sich schloss. Dann sah ich Vaisey an und lächelte höflich. Ich neigte den Kopf leicht. "Mylord", grüßte ich ihn. "Ich suche euch auf, um meiner Pflicht als Stellvertreterin meines Vaters nachzukommen und mit euch über die Beziehung zwischen Nottingham und Leicester zu verhandeln." Ich kam gleich zum Punkt. Ich sah ihn gespannt an und wartete darauf, was er vorzubringen hatte.

Myrrh

Ich lachte leicht. ,,Nun, ich habe selbst nicht erwartet das ich das durchziehe", gestand ich. Nathan sah an mir vorbei. ,,Ist alles in Ordnung?", fragte ich. Nach geringer Zeit sah mich wieder freundlich an. Fragend musterte ich in kurz. Ich atmete tief ein und sah ihm wieder in Gesicht. ,,Vielen Dank für das Angebot, aber ich denke ich komme schon klar", lächelte ich. Kurz schielte ich zu meinem Knie.

Kathlyn:
Ich sah die beiden Jungen an. "Was jetzt?",fragte ich die beiden. Dann blickte ich die Männer an. "Sollen wir uns vielleicht zusammenschließen? Also ich meine zu dritt sind wir stärker als allein.",fragte ich die beiden. Dann blickte ich die beiden fragend an. Ich wusste nicht ob ich diesem Steve vertrauen kann, aber ich traute Tom und der war wie ich misstrauisch, und dieser traute Steve. Schnell schließen Tom und ich keinen in unser vertrauen. Aber wenn wir wem vertrauen, dann richtig.

Tom

Ich sah zu Steve. Der sah mich fragend an.
,,Meinetwegen gern, was sagst du, Steve?", meinte ich. Steve musterte Kathlyn ein weiteres Mal. Er nickte.
,,Fein, dann schließen wir uns zusammen", grinste ich.

Kathlyn
Ich drehte ein Messer in meiner Hand. Und ich grinste die Männer an. Aufeinmal sah ich ein Rothaariges Mädchen durch das Dickicht huschen sie lief an uns vorbei. Ich hörte sie keuchen. Dann blickte ich nach hinten und sah Wachen kommen. "Wir trennen uns und treffen uns bald wieder.",sagte ich und rannte weg. Schnell kletterte ich auf einen Baum und sprang von Baum zu Baum. Ich spannte den Bogen und schoss einem Wächter in die Schulter. "Ihr zwei jagt dem Fuchsgesicht nach. Und wir jagen das Eichhörnchen.",sagte er, derAnführer der Vollidioten.

Tom

Ich sah wie Kathlyn in den Bäumen verschwand, gefolgt von zwei Wachen. ,,Sie kommt schon klar", sagte ich zu Steve als er ihr hinterher wollte. Steve nickte und sah mich an. ,,Und, was jetzt?", fragte er.
,,Lass uns ein wenig jagen", grinste ich und zog meine Katana Schwerter. Grinsend stimmte Steve zu und zog sein Schwert. Langsam streiften wir durch den Wald und sahen uns nach Tieren um.

Kathlyn:
Ich sprang gerade von einem Baum zum nächsten, aber ich wurde von etwas getroffen, sodass ich das Gleichgewicht verlor. Ich wurde auf den Boden geschleudert und ich lag einem Mädchen von den Kopfgeldjägern zu Füßen, dann wurde ich von nem starken Typen hochgehoben, dieser warf mir meinen Bogen und meinen Köcher weg. Zwei Typen hatten das Mädchen von eben gepackt hielten. Auch Kopfgeldjäger. Diese übergaben uns den Wachen. Die Wachen und die Kopfgeldjäger besprachen noch kurz was dann liefen sie davon. Ich betrachtete das Mädchen genauer. Sie war rothharig und blauäugig und sie hatte lange Finger. Warscheinlich eine Diebin. Wir wurden nach Nottigham gebracht und kurze Zeit später waren wir in einem kleinen Verlies. Ich ballte beide Fäuste und boxte gegen die Wand.

Tom

Nach langer Zeit lief uns kein Tier entgegen. Und Kathlyn auch nicht.
,,Ja, ein dummes Mädchen, was?", sagte eine Stimme. ,,Oh ja", antwortete eine andere. Zwei Männer redeten über ein Mädchen. Ich drehte mich zu Steve um, legte meine Finger auf meine Lippen, als Zeichen er solle still sein, dann schlich ich mich leise etwas an. Wir versteckten uns jeweils hinter einem Baum und belauschten die Wachen.
,,Ich wüsste nicht was das kleine Eichhornmädchen wollte. So auffällig wie sie war!", lachte der eine. Kathlyn!

Kathlyn:

"Victoria.",sagte sie nickend. "Kathlyn.",sagte ich knapp. "Warum Fuchsgesicht?",fragte ich sie höhnisch. "Warum Eichhörnchen?",fragte sie. Wir beiden grinste und dann lachten wir leicht. Ich öffnete meine Jacke und ich reichte ihr zwei, und dann waren es drei Messer. Dann begann ich am Schloss zu fummeln. Ich war Geschickt mit Messern. Dann stieß ich das Tor auf. Schnell lief ich im Geduckten gang vor. Dsa Mädchen folgte mir. "Wenn wir hier draußen sind werden wir uns nie wieder sehen.",sagte ich zu ihr. Dann waren wir vor der Burg sie verschwand in der Menge, mich bemerkten Wachen, weil ich schon öfters hier war. Ich rannte um mein Leben, aber letztenendlich holten sie mich doch ein und schnallten mich am Pfahl fest. Das Mädchen was mich mit dem Messer attakiert hat kam auf mich zu ein Messer in ihrer Hand drehend. Ich schluckte. "Na wie gehts euch denn so in der Hölle?", fragte ich keck, und ich hatte den Kopf schief gelegt. Diese schritt aber nur auf mich zu und schnitt mir mit Kraft in die Wange. Die Wunde tat etwas weh. Mit meinen Armen wackelte ich etwas um ein Messer was ich in der Armbeuge mit einem Lederband befestigt hatte runterzu holen, das war für notfälle gedacht, aber ich kam nicht dran. "Die anderen haben nur mich gelassen, weil ich ihnen versprochen hatte deinen Tod unvergesslich zu machen.",entgegnete sie. "Ich bin gespannt was du für mich geplant hast.",sagte ich und es hatte sich schon ein Kreis von Menschen um uns gebildet, wir beide auf dem Podest mit dem Galgen stehend. Die anderen rund herum verteilt. Sie schnitt mir eine Wunde quer übers rechte Auge. "Was du machst ist nur Zeichen dafür wie unmenschlich du bist. Viel spaß im Fegefeuer.",sagte ich und ich legte meinen Kopf auf die andere Seite. Ich grinste sie hämmisch an. Ich hörte einen leisen Aufprall und ich tastete nach oben. Mein Messer! Victoria ist zurückgekommen! Ich schnitt schnell die Fesseln durch und befreite mich aus dem Massaka. Dann rammte ich meiner Gegenüber ein Messer in die Schulter. Diese schrie auf. Dann holte ich es heraus und rannte wie als ob ich vor Feuer davonlaufen würde weg. Victoria folgte mir. "Ich war dir noch was schuldig",sprach sie grinsend. "Weniger labern mehr rennen.",zischte ich ihr zu. Dann liefen wir weiterhin nebeneinander her, dann waren wir im Wald. "Komm mit", sagte sie und nahm mich bei der Hand. Sie zog mich an einen Bach. Ich lächelte in ihn. Ich sezte mich schnell hin und wusch mir das Gesicht. Ich verzog mein Gesicht als ich die Wunde mit einem Tuch berührete.

Tom

Ich nickte Steve zu, und zusammen schlichen wir davon.
,,Wir müssen Kathlyn holen. Sie wird in Nottingham sein", erklärte ich und rannte los, dicht gefolgt von Steve. Nach einiger Zeit kamen wir an einem Teich vorbei. Kurz nur blickte ich zu ihm, und erspähte Kathlyn. Schnell zog ich an Steves Arm und rannte zu Kathlyn. Neben ihr war ein anderes Mädchen.
,,Kathlyn, alles in Ordnung mit dir?", fragte ich.

Kath:
"Victoria darf ich dir vorstellen: Tom und Steve.",sagte ich zu ihr. "Solange die Verletzung mich nicht umlegt habe ich nichts dagegen.",sagte ich und strich über die Verletzung an der Wange und über die die über meine Augenbraue prangte. "Und hast du mich etwa vermisst?",fragte ich ihn leicht höhnisch. Dann grinste ich Tom herausfordeernt an.

Tom

Ich lachte. ,,Tja, was soll ich sagen, Mylady, wenn Ihr so lange weg seid, kann ich doch gar nicht anders, nicht wahr?", scherzte ich Kathlyn an. Ich wuschelte ihr kurz durchs Haar und betrachtete dann ihre Schnittwunden.

Kathlyn:
Ich machte seid drei Tagen das erste mal meine Haare wieder auf und ich schüttelte sie erstmal durch (Ich hoff du weißt was ich meine ). Dann flocht ich meinen Zopf wieder. Sofort band ich das Ende zusammen damit die Haare nicht wieder aufgingen.

Tom

Ich grinste Kathlyn an. Steve setzte sich ans Ufer. Mich überkam ein Verlangen, ihn ins Wasser zu schubsen. Grinsend drückte ich meine Hand gegen seine Brust, und Steve fiel ins kalte Nasse. Er tauchte auf und schwamm zum Ufer.
,,Na vielen dank auch, Tom", sagte er. Lachend schmiss ich mich auf den Boden.