RPG - geöffnet!!!

Sammy
Ich grinste und hauchte nur:"Ich kann warten, keine Sorge."
Ich holte zu den Wachen auf und befahl:"Bringt Lady Juliana eine Zofe und zeigt mir, wo es zu meinem Gemach geht!" Sie nickten nur gehorsam und teilten sich auf. Der eine ging loa, um eine Zofe zu suchen, der andere um Juliana in ihr Gemach zu bringen und der dritte zeigte mir mein Gemach. Es war klein und unbequem, aber mir war das egal, hauptsache Juliana hatte es gut.
Ich legte meine Rüstung ab und zog mir meine Lederjacke über. Dann ging ich zu Julianas Gemach und klopfte an.

Tom

Ich grummelte etwas unverständliches und tigerte auf und ab. ,,Und was machen wir jetzt? Nach Nottingham gehen und ein bisschen klauen? Oder ... jagen gehen?", fragte ich und sah die Drei fragend an. Es war zum Kotzen, wir sind im Wald, wo es eigentlich immer gefährlich und spannend ist, und jetzt wo wir da sind passiert nichts.

Kath:
"Wenn ihr leise seid, könnten wir Jagen. Ich kümmer mich ums essen, ihr könnt ruhig klauen gehen. Wir könnten uns aufteilen. Einer sucht das Lager, einer geht Pflanzen suchen und einer geht klauen. Oder wie es euch liegt, ich könnte uns was zu essen beschaffen, aber wir könnten Garnitur brauchen. Wie z.B. Töpfe oder so... Wenn wir schon zusammenleben, müssen wir uns um verpflegung kümmern. Und um ein Unterschlupf.",meinte ich und zählte in Gedankentlich mit den Fingern ab.

Juliana:
Mir wurde mein Gemach gezeigt, es war zwar auch nicht das größte, aber es war trotzdem schön. Plötzlich hörte ich ein Klopfen, ich öffnete diese und sah Sammy vor der Tür, diesen zog ich schnell in die Kammer und schloss die Tür. Automatisch schlang ich meine Arme um ihn. Meine Stirn legte ich auf seine Brust, diese fühlte sich nicht Metallisch an sondern ledrig. Er hatte wohl oder übel seine Rüstung abgelegt.

(Ledrig? Gibt es das Wort überhaubt?)
Sammy
Als sie mich reinzog und umarmte erwiederte ich die Umarmung, schweigend und strich ihr sanft und zärtlich über den Rücken.
"Alles Okay mit dir?", fragte ich sie leise und küsste auf ihren Scheitel.

Much

Ich lief durch den Wald und achtete auf jedes Geräusch. Hoffendlich würde ich einen Hasen fangen, den wir dann zu Abend verspeisen konnten. Ich spürte wie mein Magen knurrte und spannte meinen Bogen, als ich ein Kaninchen entdeckte. Ich konnte zwar nicht so gut schießen, wie Robin, aber gut genug, um einen Hasen zu fangen.

(Ich bin halt Worterfinder... Und als was sollte ich das beschreiben?)
Juliana:
"Jetzt wo du da bist geht mir viel besser.",hauchte ich ihm ins Ohr und ich lächelte. Leicht strich ich ihm über den Rücken, weil er es auch tat und mir liefen wohlige Schauer dadurch auf dem Rücken.

Sammy
"Hast du mich verisst?", hauchte ich ihr entgegen. Ich drückte sie etwas von mir weg, damit ich ihr in die Augen sehen konnte und lächelte sanft.
"Ich würde dich niemals verlassen, Geliebte.", flüsterte ich.

Nathan

Ihr Antlitz war wunderschön, um ehrlich zu sein und als sie den Kopf in den Nacken legte, schaute ich sie mit glitzernden Augen an. Als ich bemerkte, dass das unhöflich war, senkte ich meinen Kopf und antwortete, nun etwas verlegen. „Nun, bei Yuukas Entscheidung hatte ich wirklich nichts zu widersprechen.“ Gab ich zu.
Darauf winkelte ich mein linkes Bein an und schaute mich im Wald um.
„Lebt Ihr in einer Art.. Lager? Oder schlaft Ihr unter freien Himmel?“ fragte ich neugierig.
So ein Leben hätte mir auch bevorgestanden, wenn man mich nicht in meinen überaus jungen Jahren gerettet hätte. Nun, da ich sowohl meine Kindheit im Adel als auch die Gesellschaft der Bauern erleben durfte, schätzte ich diese Freiheit. Diese Ungezwungenheit.


Vaisey

Schnell verließ Lady Christina den Raum und ich seufzte. Doch um Alyssa nicht zu übergehen lächelte ich sie mit einer schrägen Kopfbewegung an und entschuldigte mich, indem ich hastig eine Bewegung mit meiner rechten Hand machte und sagte:.
„Verzeiht die Unterbrechung Mylady. Ich denke, wir können nun mit unseren Verhandlungen fortsetzten.“
Ich begab mich wieder zum Tisch und setzte mich erneut hoffnungsvoll.

(Da Thea ja leider gerade nicht online kommen kann, könnt ihr ruhig ins Zimmer kommen Kathlyn und Liha )

(Also Sammy und Juliana sind grade etwas beschäftigt...)

Christina

Langsam ging ich im Zimmer umher und betrachtete alles genau. Ich setze mich aufs Bett und fragte Gwen, die Magd:" Würdest du mich zum Sheriff zurückbringen?" Sie nickte gehorsam und ich folgte ihr.
Als wir zur Tür kamen, klopfte sie an und ich folgte ihr in den Raum.
"Mylord", begrüßte ich ihn. Gwen verließ den Raum nach einem Hofknicks und ich blickte ihr hinterher.

Alyssa

Ich seuftze verärgert, als wir schon wieder gestört wurden. Und ließ mich zurück in den Sitz fallen, nachdem ich mich vor einem Augenblick gesapennt aufgerichtet hatte, weil wir endlich mit den Verhandlungen beginnen wollten.

[Ihr seid alle solche Nachmacher! Ich war die erste, die die Idee von Verhandlungen mit Vaisey und einer adeligen Frau hatte! Bääh! ]

Allan:
Ich küsste Rose auf die Stirn. Meine Arme schlang ich um sie. Dann strich ich ihr über ihren Rücken.

Rose

Ich lächelte und genoss das Gefühl, dass ich immer bekam, wenn er mich berührte. Aber ich machte mir immer noch Sorgen um unsere Beziehung und um Kath. Was sollte ich nur tun?

Allan:
"Kath wird schon klarkommen.",meinte ich leise. Und strich ihr weiterhin über den Rücken. "Gehen wir zurück zu den anderen?",fragte ich sie.

Rose

Ich seufzte. War ich so leicht zu durchschauen? Vermutlich. Ich sah ihn an. Dann nickte ich. "Ja, lass uns umkehren."

Allan:
Ich legte einen Arm um sie und ging mit ihr im Arm weiter, nebenbei schnappte ich mir wieder einen Geldbeutel. Und noch einen und noch einen, die Menschen waren ziemlich unvorsichtig.

Rose

Ich war in Gedanken versunken und achtete nicht auf das, was Allan tat. Ich dachte immer noch darüber nach, was Kath von uns halten würde. Aber vielleicht fände sie es ja nicht so schlimm...?

Allan
"Bitte mach dir keine Sorgen um Kath, du kennst sie, sie ist eine kämpferin, sie schafft es schon",meinte ich und ich sah sie an.

Rose

Ich sah auf und musterte sein Gesicht. "Ich mache mir keine sorgen um sie. Ich mache mir Sorgen darüber, was sie machen wird. du weißt wie launisch sie ist."

Allan
"Und wenn schon, sie würde nur sauer sein und es an einem Baum auslassen, weil du ihr am Herzen liegst und wenn sie mich verletzten würde dich verletzen würde.",sagte ich ernst.

Rose

Ich seufzte wieder. Danach atmete ich tief durch, hob meinen Blick und sah ihn an. "Ich will mir darüber jetzt keine Gedanken machen", sagte ich und schob meine sorgen erst ein Mal beiseite. inzwischen waren wir im Wald angekommen. Erst jetzt fiel mir auf, wie schön der Tag war. Die Sonne schien, der Wind schaukelte die Baumkronen sachte hin und her und die Vögle zwitscherten fröhliche Melodien.

Allan:
"Die Ruhe vor dem Sturm.",murmelte ich leise. Als ich mich im Wald umsah, und ich merkte wie ruhig es war. Saft lächelte ich Rose an.

Rose

Ich erwiderte sein Lächeln und tat so, als ob ich seine Worte nicht vernommen hätte.

Allan:
"Du brauchst keine Angst zu haben.",sagte ich zu ihr. "Ich bin ja da.",sagte ich zu ihr und küsste ihr auf die Schläfe

Rose

Hatte ich nicht gerade gesagt, dass ich nicht mehr darüber nachdenken wollte?! Ich seufzte mal wieder und nickte. "Ich weiß." Dann kamen wir endlich im Lager an. Ich begrüßte die anderen.

Allan
Ich lächelte wie immer zu den anderen und nickte diesen zu. Aber ich ließ mir nicht anmerken das ich innerlich verwirrt war.