RPG - geöffnet!!!

(Gott... was gibt es denn für alte Beleidigungen...)

Guy

"Ich werde es so oder so erfahren. Wache! Bring diese Frau zum Scheriff!" schreie ich daraufhin. So ein eingebildetes Miststück...

Kath:
"Wie dein Vater immer gesagt hat: Wenn du einen Gegner nicht besiegen kannst, musst du versuchen sie zu verwirren." ,meinte ich zu ihm. Dann küsste ich ihm erneut auf die Lippen, dann stand ich von ihm auf und ich grinste ihn an, dies tat ich nur um meine wahren Gefühle für ihn zu verbergen die ich für ihn hegte.

Juliana:
Wir waren im Stall angekommen und ich lächelte ihn sanft an. Ich griff nach seiner Hand als er schmollte. Mit der anderen führte ich Nox mit der anderen Hand weg. Dann blickte ich in den Stall und ich sah zwei Personen drinnen stehen. "Seid gegrüßt. Juliana von Trier. Ich wollte fragen, wo der Scheriff ist, ich bin wegem meinem Vater, dem Herrn von Trier hier. Heinrich.",sagte ich so freundlich wie möglich. "Ach das ist übrigends Sam mein treuer Diener.",stellte ich meinen Gefährten vor.

Christina
Ich folgte der Wache mit hoch erhobenem Kopf und würdigte diesem Guy nicht mehr eines Blickes. Die Frau war allerdings ganz in Ordnung, dachte ich.

Sammy
Diener?, dachte ich beschähmt, Ich bin dein persönlicher RITTER, Geliebte!
Ich brachte Zeus in eine Box, die mir der Stalljunge zeigte und nahm, als ich wieder bei Juliana war, unauffällig ihre Hand.

GUY

Als dieses Biest endlich weg war schaute ich Marian an. "Ich hoffe euch geht es gut, Marian?" fragte ich sie noch immer schwoll meine Wut in meiner Stimme mit.

Juliana
Ich lehnte mich leicht an ihn an. Leicht und sanft lächelte ich die Fremden an. "Och ich hab vergessen es zu erwähnen, er ist Mittglied in der Tafelrunde meines Vaters.",fügte ich noch hinzu mit leichtem Stolz in der Stimme.

"Ja mir geht es gut" meinte ich in so beruhigendem Ton wie möglich und strich ihm kurz über den Arm "Reg dich ab. Sie ist eine verzogene Schnitte, mehr nicht..."

Sammy
Ich sah die Fremden an. "Bringt uns bitte zum Sheriff.", sagte ich und schielte zu Juliana. Ich liebte sie wirklich.

(Oh Gott sorry ich hab euch total überlesen o: Sorry Sorry Sorry o: )

Ich sah zu den zweien auf und seufzte leicht "Veranstaltet der Sheriff heute irgendein Fest?" fragte ich spontan, da ich mir nicht erklären konnte warum denn alle zu ihm wollten. So viel betrieb war doch sonst nicht.

Juliana:
"Nein. Ist nur eine Besprechung.",sagte ich zu ihnen. "Schönen Tag übrigends.",meinte ich lächelnd.

Guy

"Wache! Bring diese Gäste ebenfalls zum Scheriff!" schreie ich. Als die zwei dann weg waren sagte ich zu Lady Marian: "Ja, du hast recht. Was habt ihr heute noch vor, Marian?"

"Ich? Keine Ahnung, ich habe garnichts vor. Was könnte ich auch groß machen..." meinte ich mit einem kleinen Schulterzucken und sah kurz den beiden anderen hinterher. Irgendwie waren sie süß zusammen. Mein Blick ging wieder zu Guy zurück und ich lächelte ein wenig verlegen

Tom

,,Schön, aber beim ersten Kuss war ich schon verwirrt. Warum küsst du mich nochmal?!", protestierte ich. Trotzig hob ich mein Kinn und zog eine Augenbraue hoch.

Kathlyn:
"Weil du mein Gegner bist und da du schon als Sieger durchgegangen bist habe ich dich geküsst weil ich dich verwirren wollte, was ich wohl oder übel geschafft habe.",sagte ich zu ihm grinsend und küsste ihm aus Spaß nochmal. Komischwerweise mochte ich es ihn zu küssen, aber zum Glück muss ich für diese Küsse nicht meine Gefühle für ihn preisgeben.

Nathan

“Ja es ist alles in Ordnung, danke.“ Ich wollte sie nicht beunruhigen und meine alten Wunden aufreißen, so schwieg ich zu diesem Thema. Als Myrrh meinte, dass sie es schon alleine schaffen würde, musterte ich sie noch einmal und nickte ihr zu.
“Wenn Sie sich sicher sind, ziehe ich wohl besser weiter.“ Ich lächelte und ging zu meinem Pferd.
Bevor ich aufstieg fügte ich noch hinzu:
“Ich hoffe, man sieht sich wieder. Noch viel Glück auf Ihrem Weg Myrrh!“
Und schon ritt ich davon. Insgeheim hatte ich gehofft der Lady helfen zu können, doch wenn sie meine Hilfe nicht brauchte, war ich wohl überflüssig. Ich entfernte mich immer weiter von Myrrh, da tauchte der Name Robin Hood in mir auf. Ich hatte schon so manches über diesen Volkshelden gehört.
Vielleicht sollte ich ihn aufsuchen und mich seiner Truppe anschließen. Immerhin hilft er denen, die Hilfe brauchen, so wie ich es vorhatte.

(Post von Vaisey folgt bald ^.~)

Tom

Sie küsste mich nochmal. Ich stand auf und wuschelte ihr durchs Haar. ,,Schon klar, kleine", neckte ich sie.

Myrrh

,,Guten Tag", verabschiedete ich mich von Nathan. Seufzend schloss ich die Augen. Schade eigentlich, das er gegangen ist, dachte ich, doch so könnte ich wenigstens ein wenig Schlaf nachholen. Eine kleine Träne stieg in mir hoch. Wo war mein Bett? Ich hätte nie gedacht dieses alte, brüchige Holzding jemals zu vermissen. Alleine im Wald würde das Leben auf jeden Fall schwerer werden als in einer Gruppe. Vielleicht schließe ich mich ja jemanden an... Meine Hand umklammerte meinen Bogen. Ich stand auf und humpelte los. Momentan konnte ich einfach nicht schlafen, ich musste irgendetwas tun. Hunger hatte ich zwar auch, aber ich hatte nichts mehr, da ich meine Beute verloren hatte. Myrrh, wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, würdest du den sicher auch verlieren, dachte ich mir und musste schmunzeln.

(Hmmm...was soll ich denn schreiben???)
Sammy
Juliana und ich folgten den Wachen, auf ein wennig abstand.
"Ich hoffe der Sheriff ist nicht so ein mießgelaunter Kerl, der es nur auf Geld abgesehen hat.", flüsterte ich grade so laut, das Juliana es verstehen konnte.
(Akito, ich Christina ist aber schon beim Sheriff, damit du Bescheid weißt )

Kath:
"Wenn du das nochmal sagst benutze ich dich als zielscheibe.",sagte ich knapp und reckte meinen Kopf in die Höhe.

Juliana:
Ich schmunzelte leicht als Sammy das mit dem Typen erwähnte. "So ist aber jeder Scheriff, Prinz John ist sehr unvernünftig. Der mag solche Kerle, denne vertraut er.",flüsterte ich zurück.

Vaisey
(Du hast nichts gemacht, ich habe nur gesehen, dass die meisten Charakter hier den Sheriff nicht mögen und wie Cedric schon sagte, mich nicht viele aushalten können xD)

Als Mylady den Raum betrat und gleich zum Punkt kam, lachte ich kurz und doch recht laut und meinte:
“Ah sehr gut, Ihr kommt sogleich zum Punkt. Das beginne ich wohl an Euch zu schätzen.“
Ich bot ihr mit einer Handbewegung einen Sitzplatz an und schob die Münzen auf dem Tisch außer Sichtweite. Soeben wollte ich mit ihr zu verhandeln beginnen, da betrat auch schon eine Wache, nach kurzer Ankündigung, mit einem weiteren weiblichen Gast im Schlepptau, den Raum.
Das beobachtete ich mit einem Augenrollen, weil ich es hasste, wenn man mich bei geschäftlichen Dingen störte. Darauf nickte ich Lady Alyssa beschwichtigend zu und begrüßte die eben eingetroffene Dame mit einem freundlichen aber doch aufgesetzten Lächeln, was man durch meine lange Übung damit aber kaum bemerkte.
“Seid gegrüßt Mylady. Kann ich Ihnen denn behilflich sein?“
Es wunderte mich wirklich, dass die heutigen Gesuche so nah beizeiten waren.

(danke Liha ^-^, ich hoffe es ist okay so.. wenn sie sich kennen editiere ich es noch)

Nathan

Ich ritt noch wenige Meter weiter, doch als Myrrh fast nicht mehr zu sehen war, wieherte Yuuka und bäumte sich auf. Ich versuchte sie zu beruhigen, doch sie ließ sich nicht besänftigen. So stieg ich vorsichtig ab, bedacht darauf, Yuuka nicht noch mehr aufzuregen.
“Hoh. Yuuka, ruhig!“ Doch sie drehte sich in die Richtung, wo wir herkamen und stupste mich mit ihrer warmen Pferdenase an. Es war, als würde Yuuka fühlen, dass ich eigentlich gar nicht von Myrrh fort wollte. Vielleicht fühlte sie auch, dass diese junge Dame Hilfe brauchte, auch wenn sie keine Hilfe wollte. Ich streichelte mein tiefschwarzes Pferd und ging mit ihr in die Richtung von Myrrh. Da beruhigte sich Yuuka und ließ mich wieder aufsteigen. Ich ritt zurück und band meine Stute an demselben Baum an, an dem Mylady saß.
“Hallo Mylady. So schnell sehen wir uns wieder.“ Ich reichte ihr meine Wasserflasche und setzte mich neben sie. „Ich hoffe, dass ich nicht störe, aber Yuuka wollte Euch einfach nicht verlassen.“
Dass ich eigentlich auch nicht fort wollte, gab ich aber nicht zu. Das wäre nur peinlich geworden.

(Er kennt sie nicht, nur ihren Vater, aber er wusste, dass sie kommt.)
Christina
"Also, mein erster Gedanke, als ich hier eintraf war...Nein, das geht euch sowieso nichts an..."
Ich schritt mit hoch erhobenem Kopf zum angeblichen Sheriff.
"Ich bin Christina von Oesen, Tochter von Lord Friedrich von Oesen. Ihr habt mich sicher schin erwartet. Ich blickte kurz zu der anderen Frau.
"Können wir mit den Verhandlungen anfangen, oder seid ihr beschäftigt? Wenn ja, dann würde ich mich wohl frisch machen wollen!", sagte ich und hielt meinen Kopf weiterhin hoch.

Sammy
"Da hast du vermutlich recht.", hauchte ich an ihr Ohr und wusste, dass sie meinen warmen Atem spürte. "Hoffendlich ist der Sheriff noch beschäftigt, dann können wir uns dein Gemach...ansehen", das letzte Wort betonte ich extra ironisch, damit sie wusste, was ich meinte. Und das tat sie, da war ich mir sicher.

Vaisey

“Korrekt Mylady. Ich habe bereits alles vorbereitet, doch hier wird meine Aufmerksamkeit ebenfalls noch ein wenig benötigt. So könnt Ihr Euch in Euren Gemächern noch etwas ausruhen.“
Mit einer schnellen Handbewegung forderte ich eine Wache, die Christina ihre Gemächer zeigen sollte.
Ich fügte noch hinzu: “Eure Reise war sicherlich sehr anstrengend. Ich hoffe alles wird zu Eurer Zufriedenheit sein.“
Dass die Tochter des Lord Friedrich von Oesen kommen würde, hatte ich erwartet. Ich war aber in diesem Augenblick nicht auf ihr Erscheinen vorbereitet, das hätte zu meinem Nachteil ausgehen können, da die Lady hier nichts bemängeln durfte, sonst wäre die Verhandlung mit ihr und ihrem Vater in Gefahr. Diese Gefahr wollte und durfte ich nicht eingehen.

Myrrh

Seufzend kehrte ich zu meinem Baum zurück. Ich setzte mich in den Schneidersitz und lehnte mich an den Stamm. Nur wenig später sah ich Natahn wieder; er ritt mir auf seinem Pferd entgegen, stieg ab und setzte sich neben mich. Den Wasserbeutel nahm ich danken entgegen.
,,Ihr stört mich keines Falls", lächelte ich und nahm ein paar Schlücke. Dann gab ich ihm den Wasserbeutel zurück.
,,Euer Pferd wollte mich also nicht verlassen? Nur Euer Pferd?" Ich grinste legte den Kopf in den Nacken.

Tom

,,Du wirst echt immer gleich total agressiev. Das hätte ich auch sagen können als du mich geküsst hast", sagte ich.

Christina

"Mylord.",verabschiedete ich mich ersteinmal wieder und folgte den Wachen in mein Gemach. "Schickt mir eine Zofe, die mir frische Kleidung und etwas zu Essen bringen soll!", befahl ich den Wachen. Sie nickten gehorsam und ich sah mich in dem Gemach um. Dann schloss ich die Tür hinter mir und setzte mich aufs Bett. Vielleicht wird es doch nicht so schlimm werden, dachte ich.

Robin
Cedric und ich kamen grade beim Camp an. Ich betätigte den Schalter und spazierte hinein. "Cedric, mach das wieder zu!", rief ich ihm über die Schulter zu. Ich hörte, wie er den Eigang wieder schloss und brachte das Geld, was wir von den zwei Reitern erhalten hatten, zum Üblichen Vorrat im Camp.
"Kommt mal alle her!", rief ich durchs Camp und stellte mich neben Muchs Kochtopf. Er war der erste, der erschien. "Was gibts Master?", wollte er wissen. "Ich erzähls dir, sobald die anderen da sind.", erwiederte ich nur und wartete. Will erschien ebenfalls, in Begleitung von John.

Kath:
"Ich bin halt so wie ich bin und daran wird sich rein gar nichts ändern.",meinte ich zu Tom und streckte ihm die Zunge raus. Ja ich bin nunmal so... Ich halte die Menschen die ich liebe, lieber auf Abstand. Und ich liebe Tom, ich weiß zwar nicht ob er diese Liebe erwiedert aber ist mir egal,dachte ich insgeheim und das fügte ich an den Satz an. "Wenn es dir nicht passt kannst du ja gehen.",sagte ich zu ihm im scharfen Tonfall. Die Liebe ist wie ein Schmetterling... Hälst du sie zu locker, fliegt sie davon, hältst du sie zu fest, zerquetscht du sie,fügte ich in meinen Gedanken zusammen.

Juliana:
Als ich seinen warmen Atem fühlte machte sich eine Gäsehaut auf meinem Rücken breit und ein wohliger warmer schauer legte sich noch drüber."Das geht etwas zu... sagen wirs so... Schnell.",sagte ich zu Sammy und sah ihm in die Augen, als ich es sagte, denn ich wollte es nicht mit ihm überstürzen. "Vater wollte, das ich den Sheriff ablenke, wegen den Sachsen, du weißt schon, der Grenzenstreit und so weiter. Da sollen nicht noch die schwarzen Ritter dazukommen.",raunte ich ihm zu. Ja ich war diejenige die immer alles klären musste, weil mein Bruder und mein Vater ja im Krieg helfen und meine Mutter pflegt ja die Burg. Da war ich die einzigste die sich darum kümmern konnte.