Sherwood forest

Robin
Ich spürte ein Kribbeln in mir, als sie sich an mich lehnte, da bemerkte ich, dass sie weinte. "Was ist denn los?", fragte ich sie leise. Ich legte beruhigend den Arm um sie und streichelte sie sanft.

Sklám

"Das war ernst gemeint, ich sage in isländisch generell die Wahrheit, oder schimpfe." Ich lehnte mich an Robin und verarbeitet den heutigen Tag, es war so viel auf einmal passiert und eine Flutwelle an gefühlen stieg in mir hoch. Meine Gedanken glitten nach Island zu meiner Famile. Wie es ihnen wohl dort ergeht? Leben sie überhaupt noch? Ehe ich mich wieder beherrschen konnte fing ich an zu weinen.

Robin
Ich grinste. "Findest du wirklich? Na dann :Þú ert falleg."
Ich lächlte sie sanft an und musterte sie erneut, da ich nicht anders konnte.

Sklám

"Þú ert falleg heißt: Du siehst wunderschön aus. Ist mir so rausgerutscht", meinte ich verlegen, ich lief noch roter an als ich eh schon war. "Roter gehts jetzt echt nicht mehr.", dachte ich beschähmt.

Robin
Ich sah, wie sie rot wurd und grinste. Als sie etwas auf isländisch sagte wurde ich neugierig, was es hieß. "War das eine Beleidigung, ider ein Kompliement?", fragte ich deshalb und hoffte, dass es ein Kompliement war.

Sklám

"Es ist in der tat ein schöner Abend." Bei dem Kuss spürte ich wie ich rot anlief, ich mochte Robin echt gerne. "Þú ert falleg.(Du bist wunderschön.)", flüsterte ich Robin zu. In der Stillen hoffnung das er kein isländisch verstand.

Robin
Ich musterte sie und bemerkte erst in diesem Licht der untergehenden Sonne, wie hübsch sie war. "Ist es nicht ein schöner Abend?", flüsterte ich und küsste sie auf die Wange.

Sklám

Ich setzte mich neben Robin und musterte sein Profil von der Seite. Er sah einfach wundervoll aus im licht der untergehenden sonne die im Wald tolle reflektionen entsehen ließ und Robins gesicht mit einigen sprenkeln überzog.

(xD)
Robin
Ich grinste und setzte mich auf mein 'Bett'.
"Setzt dich ruhig neben mich", sagte ich und lächelte sanft.

(Hahaha XD)

(danke für die signatur- sklám)

Sklám

"Ich glaub ich nehm den Platz zwischen Djaq und dir" Ich blickte Robin schelmisch an. "Ich kann es kaum erwarten Djaq kennenzulernen.", fügte ich hinzu. Ich lächelte Robin verschmitzt an.

(*grins* Die signatur gilt Sklam)

Robin
Ich zeigte ih die Schlafplätze und sagte:"Also neben Cedric ist noch Platzt. Neben John und zwischen Djaq und mir" Ich grinste sie an und fügte hinzu:"Djaq ist auch sehr nett und eine gute Kämpferin obendrein."

Sklám

"Danke", murmelte ich. Willig ließ ich mich von Robin durch das Camp führen. Sie sind hier alle so organisiert und freundlich, ganz anders als ich es vom Hof des Sheriffs gewohnt war. Ich mochte alle auf anhieb.

Robin
"Braucht ihr noch Hilfe?", fragte ich Much, sah aber Sklam in die Augen. Als ich ein "Nein, Master!" hörte sagte ich zu Sklam:"Sie brauchen erstmal keine Hilfe, ich kann dir zeigen, wo du Übernachten kannst."

Sklám

Ich fand das John und Much sehr freundlich aussahen. "Kann ich euch irgendwie mit dem Essen helfen?" erkundigte ich mich. "Hoffentlich finden sie mich nicht aufdringlich.",dachte ich, ich drehte meinen Kopf und sah Robin fragen in die Augen

Robin
Wir kamen zur Feuerstelle, wo John und Much gerade das Feuer anmachten. "Hallo, Leute.", begrüste ich sie und deutete auf Sklam. "Das ist Sklam, sie bleibt für ein paar Tage hier."

Much
Ich blickte auf und sah neben Robin ei Mädchen stehen. Ich stand auf und ging zu ihr. "Ich bin Much.", begrüste ich sie und hielt ihr die Hand hin. Dabei fiel mein Blick auf Robins Beutel, wo Hasenfüße herus hingen. "Ha John!", rief ich,"Ich hab ja gesagt, dass Robin noch etwas mitbringt!" Während ich das sagte, knurrte mein Magen laut und ich machte mich wieder ans Feuermachen.

Will

"Was schaust du so?" Anscheinend hatte sie nicht bemerkt das sie mich die ganze Zeit versteinert und entsetzt angesehen hatte. "Was ist los, wieso wirst du auf einmal so bleich?" Was war nur mit diesem Mädchen los. Kennt sie mich oder kennt sie mich nicht?

Sklám

"Ja bitte" Ich hackte mich bei Robin unter und ließ mich von ihm durchs Camp führen. Ehrlichgesagt war ich schon ziemlich gespannt auf das Zuhause von Robin.

John

Ich lachte. "Natürlich will ich was essen." Ich zückte einen Feuerstein und etwas Zunder und half Much, das Feuer zu entzünden.

Liliana:
Ich überlegte kurz und der Name Will Scarlet, sagte mir was. Ich rippelte mit dem Fuß auf dem Boden und die Erinnerung kam zu mir als wäre es erst gestern gewesen.
~Erinnerung~
Ich blickte aus dem Fenster, dunkelgraue Wolken hatten sich am Horizont ausgebreitet. Mein Bruder begann mit dem kochen. Ich bin gerade mal zarte 12 Jahre alt. Plötzlich schrie jemand um hilfe. Ich Blickte nach draußen und sah eine Frau die weinend über einem Burschen kniete, dieser blutete stark das sah ich von weitem. Ich rief: "Mutter da sind welche die deine Hilfe brauchen!", rief ich ins Haus hinein. Ich blickte ratlos zu Matthew der mich ansah, und ich wusste das Mutter nicht da war. Ich machte die Tür auf und ließ die Frau hinein. Diese legte den Jungen auf den Tisch, wie wir es immer machten, erst wischte ich mir an einem Tuch die Hände ab, dann atmete ich ersteinmal tief durch, als ich das viele Blut sah was runterrann. Dann legte ich ein sauberes Tuch auf die Wunde damit die Blutung kurze Zeit stoppte, dann lief ich in die Küche wo ein Eimer mit Wasser stand und ich tunkte ein Tuch mit Wasser, der Junge war warscheinlich bewusstlos. Ich legte das erste Tuch weg, und ich begann konzentriert die Wunde auszuwaschen, so gut es ging. Dann holte ich aus einer kleinen seperaten Holzkiste Nadel und Faden, damit ich die Blutung stoppen konnte, sodass es nicht mehr Blut aus dem Körper weichen konnte. Als ich die Wunde fertig genäht hatte, holte ich einen Beerensaft, den meine Mutter auch immer draufgetäufelt hatte und die machte ich auch. Dann war ich fertig und die Mutter verließ dankend unser Haus. Als Mutter nach Hause kam meinte sie: "Der Junge den du behandelt hast ist der Junge vom Scarlet, der ist doch Zimmermann und da passiert schon sowas.", dies mainte sie nicht böse das wusste ich.
~Erinnerrung Ende~
Ich blickte den Jungen an der vor knapp 7 Jahren bei mir Zuhause auf dem Tisch gelegen hatte und fast verblutet wäre. Dies tat ich mit leicher Ehrfurcht.

(Okay Also Cedric haut jetzt erstmal ab...xD)

Cedric
Ich lächelte Sklam zu und wendete mich an Robin. "Ich wollte noch ein paar Kamille suchen. Djaq hat mich gebeten ihr ein paar zu bringen. Also entschuldigt mich." Robin nickte und ich schlängelte mich durch den Ausgang in Richtung Gebüsch, um dort mit der Suche anzufangen.

Robin
"Soviel zum Thema Cedric...", murmelte ich und schloss die 'Tür' hinter Sklam. "Soll ich dich rumführen?", fragte ich sie lächelnd und machte eine Geste, die das gesamte Camp umschloss.

Will

"Ich bin ein Outlaw, ich habe vor langer Zeit in Locksley gewohnt, aber falls es dir weiterhilf mein Name ist Will Scarlet." Ich musterte Liliana, sie kam aus etwas wohlhabenderen Kreisen, denn ihre Kleidung war nicht so zerrissen wie die der Bauern aber auch nicht so prachtvoll wie die der Adeligen. "Ich glaube das wir uns hier das erstmal begegnen.", endete ich, erwartungsvoll schaute ich Liliana an.

Liliana:
"Liliana Smith, Bewohnerin von Locksley, kann es sein das ich dich schon mal irgendwo in Locksley gesehen habe?", stellte ich fest und fragte ihn, er kam mir schon sehr bekannt vor. "Hast du jemals in Locksley gewohnt?",fragte ich ihn. UNd ich kam mir blöd vor, weil ich ihn so ausfragte. "Tschuldigung wenn ich dich in Verlegenheit bringe. Nur ich möchte herausfinden ob ich dich schonmal gesehen habe, beziehungsweise kenne.",erklärte ich sachlich.

Will

Als mich jemand seitlich ansprach währe ich vor schreck fast aus der Haut gefahren. Instinktiv zog ich meine Axt, aber als ich merkte das ich meine Axt auf ein junges Mädchen richtete steckte ich sie sofort wieder in die Schlaufe auf meinem Rücken. "Ich glaube nicht das ihr in der Lage seit mir weiterzuhelfen. Mit wem habe ich überhaupt das vergnügen?", meinte ich und versuchte so höflich wie möglich zu sein, vielleicht ist sie eine Verbündete des Sheriffs.

Liliana:
Ich blickte mich lächelnd im Wald um, ich wusste wo es gute Stellen für Beeren und Pflanzen gab, denn ich kam mindestens 5 mal in der Woche hierher, weil ich nie weiß wie viel ich brauche. Plötzlich sah ich einen Jüngling etwas entfent stehen, und damit ich ihn nicht zu Tode erschrecke, beschloss ich ihn anzusprechen: "Kann ich euch weiterhelfen?",fragte ich ihn mit sanfter Stimme.

Will

Ich beschloss, da das Essen noch eine Weile brauchen würde etwas abseits des Lages nach gutem Holz für eine neue Verstebung an der Decke unseres Lagers zu suchen. Diese suche führte mich wie ich bemerkte ziemlich weit in den Wald hinein. "Mist, ich bin jetzt schon echt weit vom Lager entfernt.", schoss es mir durch den Kopf.