Nottingham Town & Castle

Leon

"Zu freundlich", ich lächelte und ging in die kleine Stube.

Loris

Ich führte den Mann zu meiner kleinen, schäbigen Hütte und öffnete die Tür. "Bitte nach Ihnen."

Marian:
Ich nickte. " Ich weiß sogar wer es war. ich war gerade bei ihm. Er ist ziemlich stur"meinte ich. Dan fügte ich noch in einem lachendem ton etwas hinzu. " Und nicht gerade klug"

Guy

Ich traf die schöne Lady Marian auf dem Gang. "Hallo Lady Marian." sagte ich und gab ihr einen Handkuss. "Ja, ich war grade eben bei ihm. Ich denke es war einer der Outlaws bei Hoods befreiungs Aktion." antwortete ich darauf, immer noch sauer darauf, dass ich dafür Beschuldigt wurde.

Leon


"Alles was Ihr wünscht, my Lady. Immerhin war es ja meine Schuld und da ist es meine Pflicht ihnen zu helfen!", ich lächelte sie an und nahm ihr die Sachen ab.

Loris

"Danke, ehr nett. Ihr könntet mir helfen die Besorgungen in mein Haus zu bringen." Ich hoffte, dass ich nicht unverschämt auf ihn wirkte.

Jenny:
Ich sah mich um und entdeckte einen jungen Mann und eine junge Frau. Dann beobachtete ich die beiden eine Weile. * Ich denke mal da läuft was* bei dem Gedanken fing ich an zu kichern und beobachtete sie weiter.

Marian:
Ich ging durch die Burg und traf dabei auf Guy. " Sir Guy! Habt ihr auch von dem Vorfall mit dem Sheriff gehört?" fragte ich ihn mit leiser Stimme, da ich noch etwas schockiert war. " Und wisst ihr wer das war?"

Leon

"Es war keineswegs Eure Schuld ich war in Gedanken und habe nicht aufgepasst! Kann ich irgentetwas für euch tun?", fragte ich freundlich und blickte in ihre glänzenden Augen.

Loris

"Ihr braucht euch nicht zu Entschuldigen My Lord, es war ja meine Schuld." Ich hob den letzten Teil meiner Besorgung vom Boden auf.

Jenny:
Ich ging wie jeden Tag in Nottingham herum und sah mich um. Leider wurde das ziemlich Langweilig, da ich das ja jeden Tag tat. * Das Leben ist Langweilig* dachte ich mir während ich herumging.

Leon

In Gedanken versunken lief ich voll in ein Mädchen rein. Sie ließ alle ihre sachen falln. "Tschuldigung, my Lady!", ich half ihr die sachen aufzuheben.

Loris

Vollgestapelt und angepackt wie ich war, sah ich den jungen Mann nicht und prallte in ihn. "Das tut mir wirklich schrecklich leid, entschuldig bitte." Ich bückte mich um die Sachen aufzuheben die ich aus Schreck hatte fallen lassen. Als ich aufblickte erstarrte ich. Nicht ausgerechnet er! dachte ich und lief leicht rot an.

(Versteh ich nicht...)

Christina
Ich ging durch die Gänge und suchte mir meinen Weg zum Kerker, um den Kerl zu "besuchen" wo ich eigentlich sehen wollte, in was für einer Verfassung er wohl war. Ich ging die Treppe herunter und sah ihn schon gleich am Gitter. "Tja so lebt es sich also als Verbrecher.", stellte ich fest und schickte den Wächter weg.

Leon

Heute ist wirklich nichts interessantes los... Ich schlenderte langsam nach Hause.

Loris

Ich schlenderte über den Markt. Was gibt es schöneres als Markttag? Nach einigen Besorgungen für den Sheriff erledigte ich auch noch meine eigenen Besorgungen.

Leon

Auch heute spazierte ich wieder über den Markt und musterte die Leute manche waren bekannt manche nicht. Ich setzte mich auf eine leere Kiste lehnte mich an die Wand und genoss die Sonne und das getratsche der Leute

Loris

Da in der Küche einige Lebensmittel fehlten, musste ich noch schnell auf den Markt gehen um diese zu besorgen. Mit schnellen Schritten eilte ich zu dem Stand, an dem wir für gewöhnlich die fehlenden Lebensmittel kauften. "Ich brächte drei Karotten, ein bisschen Salat und Kartoffeln." schaffte ich den Baueren an, der den Stand betrieb. Als ich das gewünschte bezahlt hatte, schnappte ich mir den Sack und ging weiter zum nächsten Stand. Ich hatte noch etwas Stoff zu kaufen, da dieser in der Schneiderei ausgegangen war und die nächste Lieferung erst in ein paar Wochen anstand. Da die Lebensmittel in der Küche dringend gebracht wurden bat ich eine Wache diese doch unverzüglich in die Küche der Burg zu bringen, ehe ich den Rest meiner Besorgungen erledigte.

Leon


Ich mochte es hin und wieder einmal einen spaziergang über den Markt zu machen, dabei schaute ich mir immer die Leute an und manchmal hörte ich heimlich interessante Gepräche mit, Legen und Geschichten von Robin Hood und dem Scheriff. Ich habe noch nie ein wort Robin gesprochen und daher waren die geschichten sehr interssant. Ich selbst war als der reiche Kaufmannssohn bekannt aber das war mir nicht so wichtig außer dem großen Haus unterschied mich nichts von den andern Bewohnern von Nottingham. Und wenn ich dann nach meinen Spaziergängen auf der kleinen Wiese hinter meinem Haus lag und meine Stute Flenna beobatete wie sie graßte wünschte ich mir manchmal jemanden mit dem ich das alles teilen könnte.

Aenlin

Ich lächelte wieder. "Wahrscheinlich würde das Niemand verstehen, aber ich bin froh, dass wir uns endlich gefunden haben", erklärte ich und grinste wegen der Formulierung.

(Spielewisrwissen ist nicht Charakterwissen, wie ichs sageb würde)
Monser
Ich fand mich in einer Zelle wieder, mein Kopf dröhnte. 'Ein echt gutes Zeichen',dachte ich sarkastisch. Ich spürte an meinen Handgelenken schmerzen als ich auf sie blickte spürte ich,dass dieses entzückende Accessoir ein leuchtendes rot auf meine Handgelenke gezaubert hat. Ich musste schnauben. Es war ja so unfair. Nur weil sie eine Adelige ist wurde ťhr geholfen. 'Blöde Sch...',dacute ich und robbte zu den Gitterstäben um sehen zu könnnen, wer kommt, webnb einer kommt. An meinen Fußgelenken befandeb sich keine und dankte Gott im Stillen dafür. Allerdings fühlte ich.mich alleine.

(Christina hat noch gar keinen Mann...sie kommt erst mit Ezio zusammen, sobald jemand ihn spielt...)

Christina
Ich schmunzelte, als er weggebracht wurde und wusste, dass ich mir wohl einen Feind gemacht hatte. Nun gut es war jetzt eh zu spät, um sich mit dem dummen Kerl zu versöhnen.

Monser
"Ihr verlogenes, dummes Miststück!!!!",schrie ich ihr nach, als die Wachen mich gefangen nahmen. Ich wusste schon seid dem ersten Augenblick, dass ich sie hasste. "Euer Mann tut mir echt leid. Richte es ihm von mir aus, ja?", schrie ich ihr noch im fauchenden Ton nach. Es war nicht mehr nur eine Einfache Abneigung. Nein es war purer Hass. Ich überlegte ob ich den Wachen etwas antun könnte. Dieses eine mal. Komm schon, Monser. Du musst kämpfen, wenn du frei sein Willst,dachte ich und schaffte es mit einem Arm auszuholen und der Wache links neben mir eine zu verpassen. Schnell holte ich in der einen Hand ein Messer und in der Anderen Hand ein Schwert hervor. Es bildete sich ein kurzer Kampf den ich leicht gewann. Doch dann spürte ich etwas hartes, in der Form eines Knüppels auf meinem Schädel und eine schwarze Wand bildete sich vor meine Augen.

(Mit anderen Worten... Er ist bewusstlos)

(Man und sie ost schon höflich...)

Christina
Ich presste die Lippen auf einander und drehte mich um. Dann schrie ich laut :"Hilfe! Wachen!" und der Mann wurde gefangen, ehe er etwas sagen oder tun konnte. Als die Wachen ihn an mir vorbei zogen, sagte ich: "Das habt ihr davon, wenn ihr so unhöflich seid!" Ich blickte ihm lachend hinterher und ging zurück in die Burg.

Blair
Als Verot fertig war kam er aus dem Stall getänzelt, er wollte laufen. Das konnte man dem Fuchshengst nicht verübeln denn er war lange nur den ganzen Tag gelaufen und hatte dementsprechend Muskeln aufgebaut und war Ausdauernder geworden und wollte auch bewegt werden. Ich ging kurz zur Tür und rief hinein, Ich geh ausreiten! damit Diana bescheid wusste. Nicht das sie dachte ich würde doch gehen. Dann nahm ich mir Verots Zaum und zäumte ihn auf. Schließlich schwang ich mich auf den blanken Rücken des Hengstes, kaum saß ich stob mein Hengst auch schon mit wehender Mähne richtung Tor.
---> Sherwood Forest