Sherwood forest

Sam
Ich zuckte bei seiner Frage mit den Schultern. "Für einige schon für andere nicht. Ich denke für die Bewohner bin ich hoch, aber für den Sheriff und Sir Gisborne vermutlich eher nervig." Ich wusste, wie es jemanden nervte einen Neuling unterzubringen. Das musste ich selbst in Trier, aber vielleicht waren die hier in Nottingham auch anders. "Wie steht es mit euch? Was seid ihr von Beruf?" Er sah eher aus wie von Adel, aber das Äußere konnte auch täuschen.

Guy

Ich lachte innerlich laut auf. Das war also einer der neuen unfähigen Ritter die ich herumkomandieren durfte. "Ich hab schon davon gehört, dass neue Ritter in die Stadt kommen sollen. Wie es scheint haben sie dann einen sehr hohen Posten in Notthingham?" fragte ich daraufhin ohne die Frage nach mir selbst zu beantworten.

Sam
Ich nickte, als er erklärte, weshalb er unterwegs war. "Ich wurde von Prinz John eingesetzt, ich bin ein Ritter. Später folgen noch mehr, aber ich sollte den Anfang machen und dem Sheriff die Neuigkeiten übermitteln." Ich lächelte leicht, dann fügte ich noch hinzu: "Außerdem soll ich die Befehle von einem gewissen Guy of Gisborne direkt annehmen. Das heißt ich bin sozusagen der Befehlsoberhaupt des Befehlsoberhauptes des Befehlsoberhauptes." Etwas kompliziert, aber ich vermutete, dass er es verstand. Er sah nicht wie ein dummer Mensch aus. "Kennt ihr zufällig diesen Sir Guy of Gisborne?", fragte ich dann.

Guy

Ich merkte schnell, das dieser Mann keine Ahnung hatte, wer ich war oder welchen Rang ich besaß. Gut für mich, ärgerlich für ihn, denn wenn er ein Treffen mit dem Sheriff hatte, war ich höchstwahrscheinlich auch dabei. Und das nicht nur als unwichtiger Zuschauer. "Ich musste etwas in einem anderen Dorf erledigen und bin nun auf dem Rückweg nach Notthingham. Ich lebe dort. Was führt euch in meine Heimatstadt?" fragte ich daraufhin ganz unumwunden.

Sam
Ich nickte leicht und innerlich verärgert. Na toll, der war unterwegs nach Nottingham?
"Welch ein Zufall, Nottingham ist auch mein Ziel.", antwortete ich und stieg wieder auf Triton auf, um ihn besser halten zu können. "Was habt ihr dort so vor?", wollte ich wissen. Ich sprach es eher nebensächlich an, Freunde waren besser in Nottingham, als Feinde. Aber ich vermutete nicht, dass ich mit ihm eine Freundschaft aufbauen konnte.

Guy

Ich merkte, dass dieser Typ nicht grade begeistert davon war, wie ich ihn angesprochen hatte denn er antwortete ziemlich unhöflich. "Ich bin auf dem Weg nach Notthingham" antwortete ich daraufhin.

Sam
Ich blieb stehen, als mir jemand entgegen ritt. Triton scharrte mit den Hufen, doch ich ignorierte ihn. Ich wendete mich dem Fremden zu, der mich so barsch angesprochen hatte. "Aus dem Wald raus.", meinte ich nur und legte den Kopf schief. Wenn er so barsch ist, kann er von mir auch nichts anderes erwarten, dachte ich mir und musste grinsen. "Und wo führt es euch an diesem Tage hin?" Ich hielt Triton stramm fest, da er an den Zügeln zerrte.

Guy

Ich war grade auf dem Rückweg nach Nothingham als ich in der Ferne Hufgetrabe hörte. Ich ritt dem Geräusch entgegen. Vielleicht war es ja einer der Outlaws oder ein Reisender, der lust auf Ärger hatte. Das käme mir sehr gelegen. Ich sah aus der Ferne, das es sich um keinen Outlaw handelte sondern um einen Reisenden. Ich ritt zu ihm, und fragte: "Wohin des Weges?" Ich machte mir nicht die Mühe auch vom Pferd zu steigen um mit dem Reisenden auf Augenhöhe zu sprechen, immerhin war ich definitiv höher gestellt.

Sam
Ich trabte durch den Wald und genoss die Aussicht. Das Wetter war recht angenehm und die Blätter knirschten unter den Hufen meines Hengstes, Triton. Ich grinste und trieb den Schwarzwälder Hengst weiter an, bis er schließlich schweigebadet auf dem Hang eines Hügels stehen blieb. Ich klopfte ihm den Hals und stieg hinab. Dann führte ich ihn ruhig durch den Wald, auf der Suche nach einem Lagerplatz.

Lucas
Ich schlug die Augen auf und das morgendliche Herbstlicht leuchtete in die Höhle. Ich lächelte und bewegte mich vorsichtig. Meine Brust tat nur noch leicht weh und rot war sie auch nicht mehr so. Aber das Tattoo war wirklich schön. Emily neben mir schlief noch immer seelenruhig. Ich beschloss für das frühstück zu sorgen und stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken. Ich ging raus und baute eine Falle auf. Kurz darauf war auch schon ein Hase in die Falle gelaufen. Schlau sie direkt vor einem Hasenbau aufzubauen. Ich ging mit dem Hasen zurück in Richtung Höhle.

Leyla

"Ich habe keine Angst! Ich kenne nur kein normales Leben ich lebe schon ewig in diesem Wald!",sagte ich zu ihr und stellte mich aufrecht hin. Mein Pferd sah mich mit funkelnden Augen an. Ich wusste nicht ganz was ich machen sollte.

Mikela

Ich lächelte ihr aufmunternt zu. "Wo vor hast du angst?", fragte ich sie neckend.

Emma

"In Ordnung", sagte ich und schloss die Augen. ICh schmiegte mich an ihn und schlief kurze Zeit später ein.

Lucas
Ich lächelte sie an. "Okay, aber lass uns jetzt erstmal schlafen." Ich legte vorsichtig den Arm um sie und entspannte mich etwas. Dann schloss ich die Augen und schlief kurze Zeit später ein.

Emma

"Das wär toll!", sagte ich und lächelte. Ich war schon ganz schön müde und meine Augenlider wurden immer schwerer.

Leyla

"Ich weiß nicht.",sagte ich etwas unsicher ich war zwar normalerweise sonst nicht so unsicher doch irgendwie vertraute ich ihr nicht ganz. ich lächelte sie an um meine unsicherheit zu überspielen.

Mikela

Ich lächelte wieder. "Mein Name ist Mikela, Mikela of Debstone! Hast du lust dir in Adelskreisen etwas Geld zu verdiehnen? Ich bräuchte eine taffe Frau der ich vertrauen kann wenn ich herum reise!", meinte ich so freundlich ich konnte.

Lucas
Ich beobachtete sie, wie sie so dasaß und ich schenkte ihr wieder meinen charmanten Blick. Dann versuchte ich mich zu bewegen und die Schmerzen waren immer noch schlimm, aber es ging schon etwas besser. Draußen wurde es langsam dunkel. "Vielleicht kann ich Morgen ja wieder richtig laufen, dann könnten wir nach Nottingham. Ich wollte dir noch meine Schwester vorstellen.

Emma

"Ja stimmt, das ist vielleicht keine so gute Idee. ", sagte ich und lachte. Ich strich mit meinen Fingern über den Boden.

Leyla

"Mein Name ist Leyla !",sagte ich zu ihr und lächelte sie an "Und wie ist euer Name ?" Mein Pferd war nicht mehr ängstlich und das war gut denn ich vertraue meinem Pferd wenn meine Stute sich sicher ist dann bin ich es auch.

Vanessa

Jennifer und ich ritten weiter richtung Nottingham. Der Mann, Jack, schien uns nicht gefolgt zu sein. Immer näher kamen wir Nottingham. Der Wald wurde wieder weniger und gab nach und nach den Blick auf die Felder und Wiesen vor Nottingham frei.

Mikela

Ich lachte wieder. "Gut, Gut!", meinte ich, "Ihr scheint mutig zu sein. Sagt mir euren Namen.!"

Lucas
Ich musste lachen. "Ohje ob das gut geht. Vermutlich bin ich dann gerade wieder fit und nach ein paar Minuten wieder geschwächt." Ich musste daran denken, wie ich zehn mal nacheinander runtergefallen.

Kath
"So ist er nunmal...",sagte ich zu ihm und rollte mit den Augen. "Ach sei still...",fuhr ich ihn leicht grinsend an. Dann ging er zu mir in die Knie um mit mir auf Augenhöhe zu sein. Daraufhin sagte er zu mir das ich das Talent besaß mich zu verletzten in jeder Schwierigen Situation. "Und du hast die Eigenschaft mich immer daraufhin hinzuweisen. Jedes mal.",meinte ich nun zu ihm. Dann setzte er sich neben mich. Mein Kopf senkte sich beinah automatisch auf seine Schulter. "Dann frage ich eben einen Wachmann." ,meinte ich leise lachend. Fuchsgesicht die ihre Sachen auf ihren Platz legte beachtete ich nicht.

Leyla


"Nein eigentlich bin ich ihnen noch nie begegnet!",sagte ich zu ihr und lächelte sie an. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie schien Reicher zu sein als alle anderen Menschen denen ich jemals begegnet war.

Tom:

"Das werde ich wohl niemals vergessen. Allan hat sich nur totgelacht." erinnerte ich mich kopfschüttelnd "Das ist wirklich Typisch, Kath." meinte ich und grinste sie an. Ich kam ihr näher und ging in die Knie, damit wir in Augenhöhe waren. "Irgendwie hast du das Talent dich dann zu verletzen, wenn man es nicht braucht." ärgerte ich sie und lächelte charmant, worauf ich mich neben sie setzte. "Wenn er gebrochen ist, glaube nicht, dass ich dich die ganze Zeit tragen werde." meinte ich lachend und sah zu Fuchsgesicht, die Kath eben die Zunge raus gestreckt hatte und ihre Sachen auf ihren Platz legte.