Nottingham Town & Castle

Monser
Ich rannte. Keine Zeit zum.atmen haben. So fühlte.ich mich jetzt. Gejagt aber keinen Ausweg finden. Sie würden mich schnappen, würde ich nicht s,hnell genug handeln. Ich blickte kurz zur Seite und entdeckte eine Frau am Tor. Ich warf ihr ein grinsen zu und rannte dann weiter. Meine Beine Schmerzten. Ich wusste das sie.mich bald hatten. Ich rannte weiter, machte eine ein Sekündige Pause um zu atnen rannte dann weiter. Sie schrien etwas von Dieb und Hund und ich.musste mich zusammenreißen nicht laut liszulachen, denn diese Beleidigungen halfen ihnen nicht weiter. Ich rannte nun im Zickzack und könnte sie abhängen. Ich ließ mir nun Zeit zum Atmen, dann bemerkte ich das ich wieder die Frau im Bogen stand und ich grinsze erneut zu Ohr hinüber.

Seth

Ich lächelte die beiden an. "Es freut mich sehr Blair, dass du noch eine Weilw bei uns bleibst." sagte ich freundlich zu Blair.

Vaisey

“Gut, Aenlin.” Ich streichelte ihr über den Rücken und schaute sie wieder an.
Den Kuss genoss ich sichtlich. Sonderbar, dass ich das zuließ. Unter anderen Umständen wäre es vielleicht gar nicht so gekommen, doch ich bereute es nicht. Auch dass Aenlin mir das Du anbot empfand ich nicht als negativ, ich konnte nur nicht zulassen, dass sie mich in der Öffentlichkeit bei meinem Vornamen nannte. Denn dann würden schnell andere folgen, die das als normal sehen würden. „Ich würde es schätzen, wenn du mich unter den Leuten Siezt. Aber so wie in dieser Situation, habe ich nichts gegen die andere, lockere Form.“

Blair
Ich mochte Seth zwar aus unerklärlichen Gründen nicht aber ich würde Diana zu liebe versuchen mit ihm klar zu kommen. Ich seh mal nach Verot meinte ich und ging nach draussen um nach meinem Fuchshengst zu sehen.

Aenlin

Ich lächelte. "Natürlich. Danke, dass ich diese Privileg bekomme." Ich küsste ihn noch einmal. Dann sagte ich: "Ich wette niemand hätte damit gerechnet, dass ihr so empfinden könnt."

Vaisey

Ich nickte, nachdem sie sich für dieses Privileg bedankte. Die weichen Lippen berührten erneut die meinen. Auch wenn Aenlin viel jünger als ich war, fühlte ich mich wohl, wenn sie in meiner Nähe war. „Nun, ein jeder Mann hat seine Geheimnisse.“ Ich lächelte ihr zu und lockerte dann wieder meinen Griff. Nicht, dass sie sich bedrängt fühlte und mich abwies.
Sie hatte Recht, das hätte sicherlich niemand erwartet. Vor allem nicht ich selbst.

Christina
Ich blickte weiter nach unten und sah einen Mann durch die Menschen rennen. Sie riefen ihm "Dieb! Halunke!" usw hinterher und ich hob nur die Augenbrauen. Dann grinste er mich an, ich verzog das Gesicht. Wie konnte er es wagen mich anzusehen? Als er dann zunächst verschwand und kurz darauf in meiner Nähe wieder auftauchte, funkelte ich ihn an. "Ihr solltet hier verschwinden und seht mich gefälligst nicht so an!" Ich nahm den Kopf hoch und sorgte dafür, dass er mir nicht in die Augen sehen konnte.

Monser
"Ouhh da trägt jemand die Nase sehr weit oben, pass auf, dass Ihr nicht auf euer dummmes, verwöntes, egoistisches, zickiges Maul fällst.",erwiedertr ich auf ihre Worte hin. "Ich sehe keineb Grund hier wegzugehen. Niemand kann mir befehken wo.ich zu stehen habe.",meinte ich nun zu ihr und zog meine Augenbrauen hoch. "Ach ich gehe lieber doch, denn ich kann euer Gesicht nicht mehr ertragen.",meinte ich und machte kert auf den Wegv raus aus dieser Gasse. Weg von dieser eingebildeten... Ich suchte nun naçh einer passenden Beieldigung für sie. Dann entdeckte ich ein Recht hübwches Pferd vor einer Schmiede stehen. Kurz blieb ichb stehen um zu überlegen ob ich es stehlen sollte.

Christina
Ich starrte ihn mit offenem Mund an. "Wie könnt ihr es wagen?!", fragte ich zornig und sah, wie er wegging. Wütend folgte ich ihm und erwischte ihn, als er ein Pferd betrachtete. "Ich lasse euch festnehmen und hängen!", drohte ich dicht hinter ihm, auch wenn er für meine Verhältnisse zu dreckig war.

Monser
Ich holte Geräuschelos mein Messer zur Hand fallsnich es nutzen musste. Ich wollte schon sagen,dass sie einfach zu ihrem angeheirateten Typen gehen soll der sie nicht liebt, was ichbihm nicht verübeln könnte. "Man wird seid neustem Gehängt, weil man die Wahrheit sagt? Wo ich herkomme werden nur die Leute gehängt die Lügen.",meinte ich zu ihr. "Ich kann allerdings auch gemein sein, wenn ihrs so wollt. Meinen Vater kennt ihr.sicherlich: William d' Evans. Er ist Steuereintreiber, wie ihr sicherlich wisst.Ich weiß.alles.anzuwenden, was er weiß. Jhmt euch in Achtsamkeit.",sagte ich zu ihr. Ich hätte zwar nur die.halbe Wahrheit geprochen, aber das war mir egal.

Blair
Ich trat aus der Schmiede und sah einen Typen der anscheinend Ärger machte. Verot stand noch immer ohne Sattelzeug einfach da und er schien es mir übel zu nehmen das ich ihn einfach so stehen gelassen hatte. Bei dem Gedanken musste ich grinsen, der Fuchshengst folgte mir in den Stall wo ich ihm etwas Heu und Wasser besorgte. Ich lies ihn in Ruhe fressen und lehnte mich an die Wand vor der Schmiede von wo ich einen guten Blick auf die Streithähne hatte. Meine Hand ruhte auf dem Knauf meines Schwertes während ich die beiden beobachtete.

Christina
Irgendwie gewann ich gefallen an diesem Mann. Ich musste lachen. "Ihr habt ein vorlautes Mundwerk, aber immerhin besser als die Wachen. Die stehen sowieso nur im Weg rum." Einer der wenigen Male musste ich lächeln. Dieser Mann traute sich immerhin mal etwas. "Verratet ihr mir euren Namen? Ich werde euch nicht anzeigen, keine Sorge."

Monser
"Tut mir Leid, ich traue keinen Adeligen.",meinte ich ubd ich sah wieder Wacheb auf mich zurennen. Ich musste seufzen ubd rannte erneut um mein Leben.'Dinge die ich in meinem Leben hasse: meinen Vater, Adelige, Wachen ach und immer wegrennen zu müssen. Ach und Menscheb die ihre Nase zu hochbtragen.',rldachte ich an meine Liste von Dingen dienich hasste. Es war typisch ich mich immer mit allen anzulegen. Sie riwfen mir wieder beleidigungen zu die.michbgrinsen.ließen. Man könnte es mir nicht verübeln, denn sie jagten mich schon seid heute Nachmittag. Ich könnte die Wachen locker töten, doch ich war nicht mein Vater, trotz der traurigen Tatsache, dass ich ihm unglaublich ähnlich sehe. Ich lief entspannt, da sie einfach zu langsam waren. Es war schwer interesannt zu sehen wie.man Wachen in den Wahnsinn treibt. Aber es machte trotz der Interesanntheit trotzden Spaß.

Christina
"Und ich bin eingebildet?", murmelte ich und ging zurück in die Burg. Ich redete nun das erste Mal diese hirnlosen Wachen an: "Sorgt dafür, dass die Wachen dort-", ich deutete auf den Haufen, der den Mann von eben verfolgte,"- aufhört mit diesem Lärm! Sie stören meinen Schönheitsschlaf!" Die Wachen, dessen Augen jetzt so groß wie Pferdeäpfel waren, verbeugten sich schnell und hielten die verfolgenden Wachen auf. Ich ging um die Ecke und stellte mich dem immernoch rennenden Mann entgegen. "Immer noch kein Vertrauen? Ich habe doch wenigstens ihren Namen verdient.", sagte ich.

(mqnchmal ist Monser echt fies tut mirbleid)
Monser
Dien Wachen hörten auf micubzu verfolgen. "Ihr habt es erfasst.",sagte ich zubihr, als sie mich. Fragte ob icubikmer noch kein Vertrauen habe. Das war ja die Wahrheit wasnichnsagte ich könnte einfach bei soetwas nicht lügen. "Ihr verlangt von mir, dsss ich eich meinen Namennsage? Hmmm Nee mirbist nicht dannach.",meinte ich zunihr. "Und ihr würdet alles tun um euren Willen zz bekommen. Eine Eigejschaft die ich niemals bei dejej denen ich vertraue dulde. Es Tut mir leid, aber ihr trägt immer noch die.Nase zu weit oben.",meinte ich zu ihr verbeugte michnleicht höhnisch und zog vkn dannen in dee Hoffnung von ihr in Ruhe gelassen zu werden.

Diana
Blair ist aus dem Haus gegangen, nachden sie mei.te das sie zu Verot geht. Nun blickte ich zu Seth. Ich könnte nicht versteheb, dass sie ihn nicht möchte... Aber es war ja ihre Entscheidung wen sie.möchte und wen nicht.

/Sry keine Ideen

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