Nottingham Town & Castle

Vaisey:

"Gut." Meinte ich, als Loris eintrat um Aenlin abzuholen.
"Ich melde mich, wenn ich etwas brauche." sagte ich und wand mich ab.
So setzte ich mich auf einen Stuhl und legte Papierkram auf den Tisch.
Wenn ich schon nirgedns wo hin durfte, musste ich wenigstens doch meine Arbeit machen. Besonders das mit der Flucht von Hood und dem Verschwinden vonTravis beschäftigte mich.

Aenlin

Ich nickte und folgte dann Loris in die Küche. Ob sie wohl gemerkt hatte, dass die Stimmung komisch war?

Aenlin

Nachdem das Abendessen fertig gekocht war, nahm ich etwas davon und brachte es zum Sheriff.

Vaisey:

Es war derart langweilig, dass ich sogar die ganze Papierarbeit geschafft hatte.
Ebenso war ic wütend, weil ich mich nicht zu sehr bewegen durfte und vor allem weil Hood wieder frei war.
Nach allem was wir tuen mussten um ihn zu fangen.
Ich war wohl nur von Inkompetenz umgeben... nunja fast.
Dann beschloss ich doch aufzustehen um meine Beine etwas zu vertreiben. Kein Spaziergang, nur etwas im Zimmer gehen.
Irgendwie hoffte ich auf Abendessen. So konnte ich mich wenigstens mit Aenlin unterhalten. Sie war schon ungewöhnlich freundlich zu mir gewesen, so wie ich zu ihr. Woran lag das?

Aenlin

Ich betrat den Raum und sah, wie er auf und ablief. "Habt ihr hunger?", fragte ich und lächelte.

Vaisey:

Die Tür öffnete sich und Aenlin trat ein. Sonderbar, eben hatte ich an sie denken müssen. Wie klein die Welt doch war.
"Aenlin. Ihr könnt wohl meine Gedanken lesen." meinte ich und grinste.

Aenlin

Ich lächelte. "Hier", sagte ich und stellte den Teller vor ihn auf den Tisch. Ich setzte mich ihm gegenüber.

Vaisey:

"Danke." wieder bedankteich mich bei ihr, doch ich war gerade nicht in Stimmung um darüber nachzudenken. Ich freute mich nur, dass Aenlin da war.
Allein das war schon sehr untypisch für mich... nunja, es störte ja nicht.
Ich setzte mich und probierte ihr essen. Ichhatte nie behauptet, dass ihr Essen nicht schneckte. Heute war es sogar so, dass es besonders schmeckte. Vielleicht eine Priese zu viel Salz, aber in Ordnung. "Habt Ihr keinen Hunger?"

Aenlin

"Wir dürfen doch davon nichts essen", erinnerte ich ihn. Bedienstete durften vielleicht einmal Reste essen, aber niemals so etwas gutes. Nur Adelige durften das Wild des Königs essen.

Vaisey:

"Ach ich vergaß...“ Sie sah wirklich hungrig aus, wahrscheinlich hatte sie heute noch nichts oder so gut wie nichts gegessen. Dann kam mir eine Idee.
„Wenn das so ist.“ Ich nahm mir noch ein paar Bissen und legte dann die Gabel ab. Auf dem Teller lag noch genug für eine Person. Warum ich das tat? Weil sie mir geholfen hatte, obwohl ich sie nicht darum gebeten hatte und weil es gut tat, dass sie bei mir war Außerdem hatte ich nicht so viel Hunger.

Aenlin

"Was tut ihr denn?" Ich sah ihn verständnislos an. Das war doch gar nicht er. Und ich war auch nicht ich selbst. Normalerweise würde ich alles tun, um die der oberen Schicht zu verspotten.

Vaisey:

Ich grinste schräg, als ich sah, dass sie mich verständnislos anschaute.
"Ich bin satt. Man verbraucht nicht viel, wenn man sich nicht viel bewegen darf." meinte ich nur und betrachtete sie. "Das sind nun Reste." Sagte ich provokativ und nahm einen Schluck vom Wasser, welches noch immer auf dem Tisch lag.

Aenlin

"Das würdet ihr doch sonst nicht tun", stellte ich fest. "Und ich wäre an einem normalen Tag nicht hier."

Vaisey:

"So ist es. Und dennoch ist das nicht alles, oder? Ich sehe, dass Euch etwas auf der Zunge liegt, Aenlin." Ich stellte den Krug zur Seite und musterte ihre Reaktion.
"Seht es nicht so eng, mich wird hier schon keiner belehren." Da das sich nicht viele trauen würden.

Aenlin

Ich stand auf. "Es geht nicht um das Essen", sagte ich leicht genervt. "Es geht um all das hier." Ich breitet die Arme aus. "Jeden anderen, der so mit euch reden würde, würdet ihr doch zurecht stutzen lassen. Was ist nur los?", meinte ich aufgebracht. Dann lachte ich leicht auf. "Aber ihr wisst es ja. Und ich weiß es auch. Wir können es nur nicht aussprechen."

Vaisey:

Ich blieb sitzen, als Aenlin sich erhob und sich über mich wunderte.
"Wenn Ihr es wisst, welhalb fragt ihr dann." mein Ton klang nun noch immer freundlich, aber dennoch leicht aufgebracht. Sie hatte es rausgefunden und sogar selbst eine Schwäche für mich. Zumindest klang das ganz so. Nun erhob auch ich mich vom Stuhl und hob meinen Kopf. "Selbst jemand wie ich hat Stimmungsschwankungen. (Vaisey vielleicht auch mehr als andere xDD) Aber ich kann Euch auch wie jede andere behandeln, nur würde mir das nicht gefallen." Ich klang nun wieder so wie immer. Vielleicht gefiel ihr dieser Ton besser... Es war nicht so, dass ich nun laut wurde. Es klang eben so, wie ich mit Bediensteten redete. Autoritär.
Irgendwie gefiel es mir, dass sie ihre Meinung vertritt und diese selbst mir gegenüber nicht geheim hielt. Eine gestandene Frau. "Ihr seid nicht, wie jede andere."

Aenlin

Das war wieder er. Ich lief zu ihm hin und küsste ihn. Ich konnte mich nicht bremsen. und vielleicht wollte ich es auch gar nicht.

Vaisey:

Sie lief aufeinmal auf mich zu und küsste mich. Meine Augen wurden groß, das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Dagegen sprach aber nichts, im Gegenteil, ich freute mich sogar und erwiederte den Kuss. Dann schaute ich sie verwunder an und küsste nun sie. Woher kam dieses Begehren. Eigentlich war ich gegen solchen Kontakt. Doch bei ihr war es etwas anderes.

Aenlin

Ich schlang meine Arme um ihn und verabschiedete mich von meinem Gewissen. Es war mir egal.

Vaisey:

Als sie ihre Arme um mich schlang, setzte ich meine Hände auf ihre Hüfte.
Sie war die erste Frau, die mich mochte, wenn ich ich selbst war. Nicht, wenn ich mich wegen ihr verstellte, sondern nur, wenn ich tat, was ich immer tat.
Dieses Gefühl übertraf das Gefühl, als wir Hood in das Loch steckten, eigentlich übertraf es alles. Meine Augen hatte ich geschlossen. Ihre Lippen waren so sanft, so weich und angenehm warm.

[Aww♥]

Aenlin

Ich löste meine Lippen kurz von seinen, um ihn anzugrinsen. "Mylord, was tut ihr denn da?", fragte ich spielerisch mit einem Funkeln in den Augen - ohne mich von ihm zu entfernen - .

Vaisey:

Ich öffnete meine Augen, als sie ihre Lippen von den meinen löste. Dann lachte ich kurz auf ihre Frage.
"Ich musste Euch einfach berühren." Eine Hand blieb auf ihrer Hüfte liegen die andere lag nun etwas höher, an iherer Tallie. Die Augen von Aenlin fixierten mich in einer besonderen liebevollen Art. Ich konnte nicht wegschauen, es war als würden ihre funkelnden Augen den Rahmen sprengen und mich hypnotisieren.

Seth

Ich ließ Diana wieder los und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. "Was hast du lust heute noch zu machen?" fragte ich meine Geliebte.

Diana
"Hmm ich weiß nicht.",sagte ich leicht unsicher. Dann blickte ich ihm i. Die Augen. "Was würdest du machen wollen?",fragte ich ihn leicht hauchend. Es entspannte mich etwas das Seth dawar.

//Man ich.habe manchmal echt keine Ideen 'Lachflash'

Seth

Ich sah Diana an. "Ich habe keine Ahnung worauf ich jetzt gerade Lust habe." Ich musste grinsen, wenn ich daran dachte, dass Diana heute den ganzen Abend hier bei mir sein werde.