Sherwood forest

Lucas
Ich drehte mich nochmal kurz zu ihr um. "Bereit?", fragte ich und ging nachdem sie nickte um die Ecke. Ich hörte schon das Rauschen des Wassers, als ich dann durch die Büsche schlüpfte und das Rauschen immer lauter wurde, spürte ich schon die Vorfreude auf den Ort. Ich brach durch die Büsche und stand auf der wundervollen Lichtung. "Wie findest dus?", fragte ich und drehte mich wieder zu Emma um, um die Arme auszubreiten und alles in eine Geste zu fassen.

Emma

Lächelnd folgte ich Lukas zu dem Baum. Um was handelt es sich wohl? dachte ich neugierig.

Lukas
Ich zog sie zu mir hoch, sodass sie sehr dicht bei mir stand, ehe ich mich umdrehte und sagte: "Folg mir." Ich steuerte auf einen Baum zu, hinter dem sich eine Überraschung verbarg. Ich dachte immer sehr gerne daran und wusste, dass es allen gefiel, die die Natur mochten.

Emma

Etwas verdutzt über den Kuss nahm ich seine Hand und sagte: "ICh bin einverstanden."

Lukas
Ich nickte. "Ja allerdings..." Die letzten Worte wurden immer leiser. (Es sind nur zwei...) Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange, bevor ich aufstand und ihr die Hand zum aufstehen hinhielt. "Ich möchte dir gerne etwas zeigen, wenn du einverstanden bist."

Emma

Ich lächelte als Lukas mir das Blatt vom Kopf nahm. "So ein ungezogenes Blatt" sagte ich grinsend. Ich blickte Lukas sanft in die Augen.

Lukas
Ich blickte wieder zu Emma auf und sah, wie ein Blatt sich auf ihrem Kopf niederließ. Ich grinste und hob die Hand, um das Blatt wegzunehmen. "Ein Blatt hat sich auf deinen Kopf getraut. Wer hätte das gedacht?", scherzte ich.

ICh öffnete die Augen und sah der Ameise zu die das Blatt wegzerrte. Ich nickte. "Ja das stimmt. Es ist einfach wundervoll." Ich sah hinauf zu den Bäumen. Vereinzelte Blätter begannen sich bereits zu verfärben. Der Herbst kommt dachte ich und seufzte. ICh liebte den Herbst.

Lukas
Ich spürte einen Windschlag und ließ das Blatt aus meiner Hand gleiten, während es langsam zu Boden sank. Ich beobachtete es, bis es sich nicht mehr regte. "Ist die Natur nicht wunderschön?", sagte ich leise und sah eine Ameise, die das Blatt hochhob und wegzerrte und musste grinsen.

Emma

Ich nickte verständnisvoll. ICh schloss die Augen und lies die Sonnenstrahlen mein Gesicht kitzeln. Seltsamerweise fühlte ich mich in Lukas Gegenwart wirklich wohl. ICh hofft insgeheim das er nicht allzu früh gehen musste.

Lukas
Ich hörte ihr zu. "Na zum Glück ist es ja nicht schiefgegangen." Ich musste grinsen, doch als sie mich nach meiner Geschichte fragte, sagte ich: "Na an die von meiner Schwester, davon wisst ihr aber ja bereits schon was."

Emma

Ich dachte kurz nach dann fiel mir etwas ein. "Ich denke oft daran wie nervös ich war als ich das erste mal tätowiert habe. Ich musste einem Mann ein Muster auf die Schulter tätowieren. Ich habe so sehr vor Nervosität gezittert, das es fast in die Hose gegangen wäre." Ich grinste bei dem Gedanken an Sam, der mich damals ausgelacht hatte. "An was für eine Geschichte denkt ihr denn oft?"

Lukas
Ich zog die Augenbrauen hoch. "Also eigentlich müsstest du doch sehr viele Geschichten zu erzählen haben. Beginn doch mit der, über der du am öftesten nachgedacht hast. So mach ich es auch immer." Ich grinste sie an, denn ich hatte nur eine Geschichte, die von meiner Schwester.

Emma

Ich lies mich neben ihm nieder und dachte nach. All meine Reisen und all die Menschen die ich kennengelernt hatte gingen mir durch den Kopf. Ich wusste aber nicht wer oder was es wert war erwähnt zu werden. Ich lehnte den Kopf gegen den Baum und atmete tief durch. "Nunja. ICh abe so viel erlebt das ich nicht weiß, was ich erzählen soll." Ich ließ meinen Kopf zur Seite und lächelte ihn an.

Kath
Ich hatte ihm nun gestanden was.ich lange ihm sagen wollte. Er grinste.mich an gutes oder.schlechtes Zeichen, Gegenüber.den.Worten:-Ich liebe.dich-. Bei jedem anderen würde.ich es.als.Lüge quartieren. Bei ihm ist es.anders. Ichbblickte ihm.erneut.in diem Augen, diese hatten Adale-typisch das schönste blau, was für Augenfarben möglich war. Ich mussteb zurück grinsen. "Und was.jetzt?",fragte ich.ihn, wärend ich ihn ansah. Wenn ich ehrlich war wussten ich nicht.was.ich.machein.sollte oder.machen.könnte. Ichn wusste.es.einfach nicht, denn Tom iet der.erste sowie der letzte beidem.ich so fühlen würde.

Lukas
Ich sank am Baumstamm zu Boden und nahm eine bequeme Haltung ein. "Und? Irgendwelche interessanten Geschichten? Du bist doch sicherlich viel rum gekommen, oder?" Ich sah sie kurz an, ehe ich ein Blatt nahm und es in der Hand drehte.

Tom:

Als sie dann mit einem schüchternen Ton mit mir sprach klopfte mein Herz schneller.
Wollte sie wirklich das sagen, was ich glaubte? Ich hörte ihr zu und sagte zuerst gar nichts.
Doch als sie die drei Worte „Ich liebe dich“ aussprach, wurden meine Augen groß.
Ich betrachtete Kathlyn und versuchte aus ihrem Blick schlau zu werden. Wehe das war wieder ein Spaß. Doch diesmal schaute sie mir nicht in die Augen. Das sprach dafür, dass die Schüchternheit echt war.
Das bedeutete, sie liebte mich wirklich. "Kath….ich“ Ich wusste nicht was ich am Besten dazu sagen konnte.
Aber mein Herz pulsierte in rasen der Geschwindigkeit, ich war wie ausgewechselt. „Ich liebe dich auch.“
So lange kannte ich sie und genau so lange waren wir befreundet. Eine ganze Weile hatte ich das Gefühl, immer für sie da sein zu müssen. Jetzt wusste ich, was das bedeutete. Ich fing ihren Blick auf und Grinste.

(kath macht jetzt reine Weste)
Kath
Komm schon.sei.nicht so feige und sag es.ihm!!! "Tom...",begann ich in einem leicht schüchtern klingendeb Ton, den man normalerweise.nicht von.mir kennt."Ich denke ich empfinde mehr für dich als.es.fùr unsere Freundschaft ...erlaubt ist.",sagte.ich. Dies.war.sehr nichtssagend. Super Kath... Du hast dir gesagtvreine Weste... "Ich liebe dich.", sagte ich nun zunihm. Es war komisch das zu sagen, was.ich normalerweise.nur gedacht hatte. Ich könnte ihn nun nicht in die.Augen sehen,.ich wollte am.liebsten wegrennen und nie.mehr wiederkommen. Ich hatts ihn nicht verdient....Punkt.

Tom:

„Ich war auch erst sauer, aber wenn du sagst, dass es nur Spaß war, bin ich beruhigt. Auch wenn ich dir das heimzahlen muss.“ Meinte ich nun mit einem sanften Lächeln und richtete meine Augen wieder auf Kath. Sie hatte sich neben mich auf einen Stamm gesetzt und ihre Arme um die Beine geschlungen. Sie hatte Recht, ich hatte viel Geduld mit ihr. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie nicht nur eine gute Freundin von mir war. Sie war mir sehr wichtig. Deshalb konnte ich auch nicht wirklich lange Sauer auf sie sein. Aber damit musste ich vorsichtig umgehen, ich konnte doch nicht unsere Freundschaft aufs Spiel setzen, und ihr das sagen.

(armer Tom, alle merken, wie sehr Kath ihn mag, nur er merkt das nicht xD)

Emma

"Das ist gut" sagte ich und folgte seinem zu der Eiche. Ich überlegte kurz. "Ja wieso nicht." ICh zuckte mit den Achseln und setzte mich in Bewegung. Ale würde nicht weggehen und meine Sachen waren gut im Gebüsch versteckt.

Lukas
Ich nickte. "Ja seit kurzem. Sie war lange Zeit verschwunden und ich...hab länger nichts mehr von ihr gehört. Darum war ich auch umso glücklicher, als sie wohlbehalten wiederkam." Ich umging es, dass der Arzt sie entführt und ihr gesagt hat, ich sei tot, denn darüber sprach ich nicht gerne. Das ich überhaupt daran dachte, war schon schlecht.
Ich musste lächeln, als sie von einem Sonnenstrahl direkt ins Gesicht getroffen wurde und schlug vor: "Wie wärs, wenn wir uns unter den Baum dort setzten?" Ich deutete auf eine Eiche, die in der Nähe stand und im Schatten lag.

Kath
"Es war alles nur ein Spaß. Und dch wünschte ich, ich hätte soviel Gedult für mich wie du für mich hast." meinte ich zu ihm. Ich blickte in den Himmel und beobachtete den Himmel. Es dämmerte leicht zum Morgengrauen. "Und wäre ich du gewesen hätte ich mich gehasst." meinte ich zu ihm. Ich wette das mit dem Gegenteil hatte er nur ausversehen gesagt. Ich schlang nun meine Arme um meine Beine, nachdem.ich meinen Bogen und.meinen. Köcher etwas auf Abstand hingelegt hatte die ich angezogen hatte. Ich blickte zu ihm und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Und was ich tun sollte. Ich war einfach feige. Wieso kann ich nicht so sein wie Rose und ihm meine Liebe gestehen, aber nein ich bin Kathlyn, die Angst vor ihren Gefühlen hat. Innerlich lachte ich mich selbst dafür aus.

Emma

Ich nickte. "Wohnt sie auch hier in der Nähe?" Die Sonne kletterte immer höher und langsam aber sicher traten die Sonnenstrahlen durch die Äste des Waldes. Ein Strahl traf mich direkt ins Gesicht und ich musst die Augen leicht zusammenkneifen.

Lukas
Ich nickte. "Ja eine Schwester, Kyle. Sie ist etwas jünger als ich..." Ich musste wieder daran denken, dass ich sie so lange für tot erklärt hatte.

Tom:

Sie setzte sich zu mir und wollte etwas sagen, doch so ganz schien sie nicht zu wissen, was sie nun sagen wollte.
Ich ließ den Blick noch immer von ihr abgewandt. "Rede keinen Schwachsinn Kath."
Ich senkte meinen Blick und schaute nun weiter vor auf den Ast, aufdem ich saß. "Ich hasse dich nicht, ganz im Gegenteil."
Hatte ich das wirklich gesagt? Da musste ich nun schnell wieder raus, um keine Andeutung zu machen.
"I.. ich meine, das Vorhin war doch nur Spaß, oder?" Was war nur los mit mir? Nichteinmal einen Satz konnte ich vernünftig beenden, ohne verwirrt zu klingen. Nun blickte ich ihr in die Augen und verblieb so einige Sekunden. Darauf schaute ich wieder auf die Blätter und den Ast.