Sherwood forest

Sklám
Ich gab Allan einen leicht verärgerten Schubs, der ihm jedoch fast vom Pferd runterwarf und ich ihn mit mühe nur oben halten konnte. "Fjandinn, Allan! Við gætum bjargað Kath mun fyrr. Af hverju hefur haldið kjafti minn? (Verdammt, Allan! Wir hätten Kath viel früher retten können. Wieso hast du den Mund gehalten?)" Mir war es egal ob Allan mich verstand oder nicht. "Hálfviti! (Du Idiot)", entfuhr es mir.

Aenlin

"Na, im Kerker." Wo denn sonst? "wir sollten uns beeilen, wenn man meine Abwesenheit bemerkt, dann kann ich euch wohl kaum noch helfen... Und ich bin die Köchin. Sie würden mich auf jeden Fall vermissen."

:jonasa: Robin
Ich blickte Allan verärgert an. "Du hast gewusst, dass Kath gefangen ist?", fragte ich ungläubig. Ich schüttelte den Kopf."Jetzt kann man nichts mehr dran ändern. Wir müssen sie befreien!" Ich musterte das fremde Mädchen und fragte dann:Wo genau wird Kath festgehalten?"

Sklám
"Danke."Ich steckte das Schwert wieder in die Scheide zurück, nachdem ich mich vergewissert hatte das es auch wirklich scharf war, sprang auch Bródir und ritt immer brav hinter Robin her. Bei der Fallen angekommen verharrte ich und wartete auf die Antwort der anderen, als mir auffiehl das Allan noch immer hinter mir saß.

Aenlin

Ruckartig hob ich den Kopf und stand auf. Ich strich schnell mein Kleid glatt und sagte: "Sie wird morgen gehängt. Der da", ich zeigte auf Allan. "meinte, dass sie sich selbst befreien könnte. Aber er hat sie nicht gesehen. Sie ist gebrochen, nicht mehr sie selbst."

Rose

Ich senkte traurig den Blick, stand aber dennoch auf.

:jonasa: Robin
"Master, die sind alle bei der Falle.", sagte Much. Ich nikcte und warf Sklam ein Schwert auf ihre Frage hin zu. "Das kannst du nehmen.", sagte ich und machte mich mit Much auf den Weg zur Falle. Da angekommen sah ich ein fremdes Mädchen, John und Rose. "So, da bin ich. Was ist jetzt mit Kath?"

[Nein, die und Rose sitzen im Wald, da wo Allan sie hat stehen lassen. Und John ist eig auch noch bei ihnen...]

Sklám
Ich sprang noch im Galopp ab und hechtete hinter Robin her. "Habt ihr ein Schwert oder einen Dolch zum herborgen?" Ich schaue in die Runde. Wie würden sie auf die Frage reagieren? Mein Blick war versteinert, mein Körper bis in jede Muskelfaser gespannt und ich wollte einfach mal mithelfen jemanden zu retten.

:jonasa: Robin
Vulcanus rannte schnell weiter und schon bald hatten wir das Camp erreicht.
Ich sprang von Vulcanus und eielte hinein. Ich traf auf meine Freunde und wollte ersteinmal wissen:"Sind alle da?" Ich sah mich um. Much war da, John auch genauso wie ein fremdes Mädchen und Rose. (Aenlin ist doch noch im Camp, oder?)

Sklám
Ich sah Will und lächelte Entschuldigend. Doch Robin war schon wieder weggeritten und ich ließ Bródir hinter Vulcanus herrlaufen. Bródir hatte Vulcanus schnell wieder eingehold.

:jonasa: Robin
"Hoffen wirs mal", rief ich Sklam zu. Wir galoppierten weiter, als plötzlich Will auftauchte. "Will!", rief ich und hielt Vulcanus an. Sklam hielt hinter mikr ebenfalls an. "Will! Wir müssen Kath retten, wir haben keine Zeit!", sagte ich schnell eine Zusammenfassung.

[irgendwie wandern wie ganz schön xD]

Sklám
Ich jagte hinter Robin her. "Glaubst du, das wir schnell genug sind Robin?", mir schürte sich vor Angst die Kehle zu. Was wenn wir zu spät kommen?, diese Frage schwirrte mir den ganzen Weg ins Camp durch den Kopf.

Will
Ich ritt gerade gemütlich auf dem schon etwas älteren Tornak den Weg richtung Locksley entlang als Vulcanus und der neue Hengst in vollem Tempo an mir vorbeirasten. "Wo gehts denn so schnell hin?", fragte ich etwas überrascht.

Rose

Ich hatte mich neben das Mädchen - Aenlin - gesetzt und hatte sie gebeten, mir von Kath zu erzählen.

Aenlin

"Du kennst sie ja", sagte ich und lächelte. Dann entschloss ich mich, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. "Also, gut. Ich bin in den Kerker gegangen, um ihr etwas zu Essen zu bringen. Als erstes hat sie mich angemeckert und mir gedroht, weil ich sie Mädchen genannt habe." Ich grinste bei der Erinnerung. "Dann haben wir uns total in die Haare gekriegt. Das war echt heftig. Dann kam der Sheriff und ich hab mich aus dem Staub gemacht. Er ließ sie foltern. Und als ich wieder mit etwas zu essen kam, lag sie niedergschlagen in der Ecke, dass war das letzte, was ich erwartet hätte. Das hat mich echt feritg gemacht, weil sie so stark schien..." Ich erzählte ihr den Rest.

[Ihr kennt ja alle die Geschichte...]

Will
Im Lager legte ich die Bäume auf in eine trockene Ecke und wannte mich an Tornak. "Lust wieder nach Hause zu gehen?" Doch Tornak ignorierte mich und fraß den Eingang des Lagers ab. "Gut, Tornak... wir gehen." Ich warf mich auf seinen Rücken und ritt Tornak zu Niall nach Hause.

Cedric
Ich bemerkte, wie die Panik ihr praktisch ins Gesicht geschrieben stand. Sie krallte sich an mich fest und ich legte den Arm um sie und drückte sie an mich. "Keine Sorge.", flüsterte ich,"Ich halte dich fest, dir passiert nichts und die Wölfe werden uns hier schon nicht-" Ein lautes Knurren unterbrach mich und ich sah das Wolfsrudel um den Baum herumlaufen. "Okay, das mit dem 'die Wölfe werden uns nicht finden' nehm ich zurück...", flüsterte ich.
Die Wölfe sprangen hoch und versuchten uns zu fassen zu kriegen. Nach vielen erfolglosen Versuchen gaben sie schließlich doch auf und legten sich auf den Boden um den Stamm. Ich seufzte frustiert und lehnte mich an den großen Stamm hinter mir.
"Tja jetzt sitzen wir hier wohl eine zeitlang fest...", murmelte ich.

Lil:
Ich kletterte wiederwillig auf den Ast. Doch als ich auf einem großen Ast nun saß, sah ich wie hoch es war, und ich musste schlucken. Als ich Cedrc neben mir sah krallte ich mich sofort an ihm fest, ich spürte das mir etwas schlecht wurde. Ich hatte große Höhenangst, was ich bis heute gewusst habe.

Allan:
Ich nahm das Schweigen als ein Ja und desswegen rannte ich so schnell es nur ging nach Locksley, wo ich ihn vermutete, weil er eben nicht im Lager war.

Will
Ich ritt mit Tornak den Weg zur Holzstelle und als ich dort war, schnallte die Bäume in das Geschirr. Als ich Tornak antrieb setzte er sich langsam in Bewegung und wanderte mit gleichmäßigen Schritten richtung Lager. Ich pfiff ein lustiges Lied während ich mich an die Zeit mit Niall auf dem Feld.

Cedric
Ich nickte entschlossen und rannte mit ihr schnell so weit weg, wie ich konnte. Ich hatte eine Idee: Ich lief in Richtung des nächsten Flusses und zog Lil mit mir. "Flussaufwärts ein Stück, dann verlieren sie vielleicht unsere Fährte!", rief ich außer Atem über die Schulter. Wir rannten so schnell wir konnten durch das Wasser und nach einem Ordentlichen Stück, lief ich auf der anderen Seite wieder aus dem Wasser. "Schnell, kleetern wir auf den Baum!", sagte ich und schob sie auf den nächstbessten Ast.

LIliana:
Ich blickte Cedric an. Und als er mir etwas ins Ohr hauchte lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich sah ihm leicht entgeistert in die Augen. Mir kam eine Idee. Ich schnappte mir einen Lederbeutel mit Beeren, öffnete ihn und warf ihn in die entgegengesetzte Richtung,woher die Wölfe kamen, diese Jagten dem Beutel hinter her, ich griff wärendessen Cedric am Arm und blickte ihn durchdringend an, ich wollte so schnell wie möglich weg.

Cedric
Ich nickte schweigend und ging langsam einen Schritt rückwärts und dann noch einen und noch einen. Ich beobachtete die Wölfe ganz genau. Sie rührten sich nicht. Sie warteten auf einen günstigen Augenblick uns zu Hackfleisch zu machen. "Wir müssen sie austrixen.", hauchte ich Lil ins Ohr.

LIliana:
Ich blickte die Wölfe an. Dann blickte ich Cedric leicht ängstlich an, mit besorgtem Blick musterte ich ihn. "Langsam. Zurückweichen.", sagte ich leise , beruhigend und nervös.

(Wölfe? Bist du verrückt, Cedric hat doch keine Chance gegen Wölfe!)

Cedric
Ich erschrack ebenfalls, riss mich aber zusammen. "Schh, ganz ruhig, Lil. Du musst mutig sein, sie können deine Angst riechen." Ich griff langsam zu meinem Schwertgriff, damit ich das im Notfall damit angreifen konnte. "Bleib jetzt ganz ruhig, wir dürfen sie nicht provozieren!" Ich zählte die Wölfe und kam auf 4. Ein kleines hungrieges Rudel...

(Weiß nicht Wölfe vielleicht?)
LIliana:
Ich blickte ich ihm an und plötzlich sprangen Wölfe aus dem Gebüsch. Erschrocken schrie ich auf.

(Was ist im Gebüsch?)
Cedric
Ich hörte ebenfalls etwas rascheln und blickte in die Richtung. "Das ist nur der Wind.", versuchte ich Lil zu beruhigen. Ich legte einen Arm leicht um sie und schob sie hinter mich, sodass ich zwischen ihr und dem Gebüsch war.

Liliana:
"Ich mag es jemanden zu heilen.",sagte ich zu Cedric. "Wie weit ist es noch?",fragte ich ihn. Dann hörte ich ein Rascheln. Ich zuckte kaum merklich zusammen. Dann blickte ich Cedric an, leicht nervös an. Leicht krallte ich mich an ihm fest.