Locksley Village & Manor

Thomas

"Aber wie?" Ich blickte mich etwas hilflos um. Um Syrina zu helfem müsste ich Lucy loslassen und das war zu gefährlich. Ich blickte mich nach jemanden um der uns helfen könnte.

Lucy

Ich erstarrte als ich Syrina sah. Syrina! rief ich, doch da wurde sie ohnmächtig und viel um. Wir müssen ihr helfen sagte ich zu Thomas und blickte zu ihm auf.

(Gott, ich bin eien Tag nich da und ihr habt 3 seiten voll gepostet o.O)

Syrina

Mir wurde schwindelig. Alles war in einer derartigen Schnelle verlaufen. Ich hatte kaum Zeit gehabt das eine zu realisieren da war schon das nächste passiert. Der ständige Blutverlust durch meine Wunden verstärkte mein SChwindelgefühl nur noch. Mein Kopf begann zu pochen und ich versuchte mich zu orientieren. Doch ich schaffte es nicht. Alles begann sich zu drehen und schließlich kippte ich nach hinten und es wurde schwarz vor meinen Augen.

Thomas

ICh musste Lucy krampfhaft festhalten damit sie nicht zu Niall lief. Ich zog die beiden Kinder etwas von dem KAmpfgeschehen weg. Gerade im richtigen Moment, denn Syrina stürzte rücklinks auf uns zu.

Lucy

Ich sah die Angst in Nialls augen. Aber was sollen wir tun rief ich halbherzig als immer mehr Soldaten kamen. Hier konnten wir doch nicht bleiben.

Niall

"Lucy, bleib bei deinen Brüdern!" rief ich meiner Schwester zu, mit Angst in den Augen. Ich schnappte mir eine Spitzhacke, die an einer Hausmauer lehnte und erschlug zwei Wachen damit. "Will ich könnte deine Hilfe brauchen." meinte ich und deutete mit den Kopf auf ein halbes Dutzend Wachen die auf uns zugerannt kamen.


Will

Ich hatte beide Äxte in den Händen und stellte mich neben Niall. "Wie in alten Zeiten." murmelte ich Niall zu und grinste. Erst als die Wachen uns erreicht hatten wurde ich wieder ernst.


Sklám

Ich folge Robin durch die Menge. [b]"Robin, aftur er það skarð í magni og á lífvörður.(Robin, da hinten ist eine Lücke in der Menge und bei den Wachen.)" meinte ich. Lautlos glitt ich zwischen den Menschen hindurch.

Blair

Als ich bemerkte das Diana, schon wieder, in schwierigkeiten steckte wendete ich Verot und gab ihm die Sporen. Im rasenden Galopp jagte ich auf die Wachen zu. Die er sten beiden rammte Verot sodass sie umgeworfen wurden und zwischen Verots Beinen landeten der sie niedertrampelte. Vor dem dritten sprang ich vom Pferd und erstach ihn.

Salvör

Ich sah zur Tür die offen war. Schnell zog ich mein Messer aus der Beinscheide, wusste aber das ich nicht mehr genug Kraft hatte um einen Kampf zu überstehen. Meinen Bogen hatte ich am Marktplatz verloren. Also versteckte ich mich hinter der Mauer falls eine Wache eindringen wollte.

Lil
Ced rannte davon na super nun war ich alleine, ich versuche die Leute mit meinem Blick zu sehen die mir verborgen blieben, allerdins suchte ich nach meinem Bruder dann wurde mir eine Hand vor den Mund gehalten und ich wurde weggezogen.

Diana
Ich sah mich um überall war gerangel. Sowas würde nichtmal Keight anzetteln, allerdings, wir sind hier in England, hier ist alles möglich,dachte ich, dann sah ich in diesem Augenblick eine Wache in das Haus reinschneien, wo ich Much und das Mädchen von eben verschwinden sah. Schnell im Sprint rannte ich, wie als ich damals Diebe gejagt hatte, der Wache hinterher und versuchte mit verzweifelten Tricks sie abzuwimmeln. Allerdings kamen noch Wachen dazu und ich versuchte erst kurz zu kämpfen, doch als mir bewusst wurde, das ich es alleine nicht schaffte und hilfe bracuhe, fluchte ich erstmal dann lief ich Rückwärts versuchend die Wachen auf abstand zu halten in das Haus und schrie rein: "Ich glaube ich könnte Hilfe brachen!". Dann versuchte ich weiterhin den Eingang des Hauses zu verteidigen, doch nach einiger Zeit entwaffneten sie mich und ich stand wehrlos da. Nun musste ich wohl oder übel zu schwereren Geschütz fahren, denke ich und desswegen schnappte ich mir einen Stein und zog mir den Lederriemen vom Hals, der als Schleuder sowie als Schmuck diente, ich legte den Stein rein und begann ihn zu schwingen, innerlich hoffte ich das sie wie Füchse oder Wölfe davor Angst kriegen und verschwinden.

John

Ich musterte kopfschüttelnd das Durcheinander, was mal wieder ausgebrochen war. "Robin? Warum schnappen wir uns nicht einfach den Sheriff und benutzen ihn, um die Situation in den Griff zu kriegen?" Das erschien mir die einfachste Lösung zu sein. Ich hatte auch nicht gesehen, dass der Sheriff Wachen bei sich hatte. Die hatten wohl dmit zu tun, den Überblick nicht zu verlieren, denn es herrschte immer noch ein riesiges Getümmel, von dem man leicht mitgerissen werden konnte.

Salvör

Ich nahm den Topf vom Feuer und goss das Wasser mit dem Thymian in einen Becher. Den Rest füllte ich in ein Glas und stellte es in das Regal. Dann trank ich den "Tee" und langsam wurde mein verstand klarer. Als ich ausgetrunken hatte sagte ich Mein Name ist Salvör. Aber was zum essen kann ich dir nicht anbieten. Ich habe nichts mehr, deswegen bin ich ja auch heute am Markt gewesen .... ich führte den Satz nicht weiter was auch sicher nicht nötig war.

Much
Ich seufzte und mein Magen knurrte wiedereinmal total ungelegen. "Warum kann man auch nie vernünftig essen!", maulte ich vor mich hin. Dann wannte ich mich wieder dem Mädchen zu. "Ich bin übrigens Much, wie heißt du?"

Salvör

Ich stand auf als das Wasser heiß war und warf den Thymian hinein und rührte um. Wenn er sterben würde, dann wäre er erlöst von seinem leiden flüsterte ich Außerdem würde dies die toten auch nicht wieder zurück bringen. Er müsste einmal das erleiden was er uns angetan hat und dann das was er vernichtet hat wieder aufbauen und für das Geld das er genommen hat wieder aufkommen. Aber es wird ja sowieso nicht kommen. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen, mein kämpfergeist kehrte wieder zurück. Zwar langsam aber er kam wieder. Mein Hass gegen Robin Hood sank aber trotzdem nicht.

Much
Als sie mir antwortete flüsterte ich nur ein "Tut mir leid", denn ich glaubte nicht, dass sie Trost oder Mitgefühl haben wollte. "Der Sheriff ist ein grausamer Kerl, der viele Entscheidungen nur aus Geldgier trifft. Darunter leiden viele Dorfbewohner..." Ich erinnerte mich, wie es bei Edward als Sheriff war und konnte einfach nicht glauben, dass so ein guter Sheriff, wie er es war, einfach durch einen geldgierigen, schleimigen und brutalen Kerl ersetzt wurde.
"Ich hoffe der Sheriff stirbt unter einem entsetzlichen Tot!", ruschte mir raus.

Salvör

Ich blickte auf als der Mann mit mir sprach Nein. flüsterte ich den mehr brachte ich nicht zustande Aber meine Mutter war es .... als ich über meine Mutter sprach versagte mir die Stimme. Sie war von den Wachen des Sheriffs ermordet worden. Mein Vater war zu meinem 15 Geburtstag nach Island zurück gekehrt. Aber ich beherrschte dafür isländisch. Geschwister hatte ich keine. Also war ich ja jetzt alleine. Deswegen wartete auch keiner auf mich wenn ich nach Hause kam.

Much
Ich blieb vor der Hütte des Mädches stehen und hielt fürs erste Wache. "Bist du Heilerin?", fragte ich beim, Anblick der Kräuter, die sie hervorholte. Ich roch auch den schönen Duft von Lavendel unter den anderen.

Ced
"Okay Lil, wir müssen Robin helfen!" Ich pfiff laut und Vulcanus kam sofort angaloppiert. "Du bleibst vorerst am besten hier und beobachtest das Geschehen da unten! Ich werde die Wachen da unten ausschalten." Erst da fiel mir ein, dass ich ihr noch gar nicht erzählt hatte, dass ich ein Mitglied von Robin Hoods Bande war. Bevor ich auf Vulcanus aufstieg, ging ich noch einmal zu ihr hin und küsste sie kurz. "Entschuldige, dass ich dir nicht gesagt habe, dass ich ein Outlaw bin und ein Mitglied von Robin Hoods Bande, aber zu dem Zeitpunkt konnte ich dir noch nicht vertrauen. Jetzt kann ich es." Ich sprang auf Vulcanus und ritt zu den Wachen. Mein schwarzer Hengst stieg und schlug mit den Hufen nur ganz knapp neben die Wachen. Diese guckten mich wie Fische an und machten einen Abflug. Leider strömten aber erneut zwei Wachen auf mich zu und als ich diese vertrieben hatte, gleich nochmal.

Salvör

Als mir jemand zu hilfe kam blickte ich ihn misstrauisch an. Aber es war ja auch schon egal, ob ich jetzt gefoltert wurde oder nicht. Eigentlich war mir alles egal, wenn mich die Wache getötet hätte wäre es mir sogar recht gewesen. In meiner Hütte angekommen suchte ich in meinem Regal den Saft der Goldrute. Als ich diesen gefunden hatte tränkte ich einen Verband damit und verband meine Hand damit. Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg zum Regal was sehr mühsam war aber ich holte trotzdem Thymian und Lavendel. Diese legte ich auf meinen kleinen Tisch, dann machte ich mich daran Wasser heiß zu machen. Bis das Wasser heiß war setzte ich mich auf einen Stuhl und starrte in die leere.

Lucy

Als ich sah das Niall frei war und zu Robin Hood lied rief ich Niall! aber Thomas hielt mich ja fest. Das hinderte mich daran zu meinem Brunder zu rennen.

Blair

Anscheinend brauchte dieser Typ der Robin Hood keine Hilfe von mir und Diana. Also senkte ich mein Schwert. Verot mein Fuchshengst mit der weißen Blesse und den Fesseln stupste mich von hinten an. Ich lächelte und stieg auf, von hier oben hatte ich einen besseren überblick.

:jonasa: Robin
"Ja, hab ich...", log ich. Ich dachte schon die ganze Zeit über mögliche Möglichkeiten nach, wie wir zurück zum Camp gelangen konnten, aber sowohl die Kopfschmerzen, als auch die Tatsache, dass die Wachen alle Ausgänge versperrten, verhinderten, dass ich zu einer Lösung kam. Da entdeckte ich auf dem Hügel am Rand von Locksley, Cedric. Ich bedeutete ihn mit meinem Blick, dass wir in der Klemme steckten. Er nickte und veschwand.
"John!", rief ich daraufhin,"Wir müssen zu dem Hügel am Rand von Locksley! Dort können wir durch. Sag allen bei dir Bescheid!"(Also dahin, wo Ced steht, meine ich.) Ich sah zu Much, der in der Ferne dem Mädchen half. Er hatte alles soweit im Griff. Dann sah ich zu Sklam neben mir. "Du bleibst bei mir! Will, du kümmerst dich mit Niall um die Wachen dort, bei John. Sklam und ich suchen einen Weg zum Hügel." Ich maschierte los und versuchte durch die Mengen einen Weg zu finden.

Will

Nach einigen Sekunden erreichten Nial, Syrina und ich Robin. "Hier ist noch eine helfende Hand." meinte ich und deutete auf Niall. Als ich sah das zwei Wachen auf uns zukommen und zog meine Axt. "Niall neben dir!" schrie ich Allamierend.


Niall

Ich fuhr herum und schlug der Wache mit aller kraft ins Gesicht.
"was sollte das bitte du Knalltüte??" fragte ich den Wachen verdattert , ehe ein schleidender Schmerz durch meinen Rücken zog und ich kurz das Bewusstsein verlor.


Sklám

Ich zog ebenfalls mein Schwert und stellte mich neben Robin in Angriffsstellung. "Hast du eigentlich einen Plan, 'Master'? fragte ich ihn verschmitzt.

(Sou, Ced kommt jetzt auch noch xD)

Ced
Als ich Locksley erblickte war ich geschockt. Alles war ein einziges Chaos aus Dorfbewohnern, Wachen und meinen Freunden. "Lil! Wir sollten vielleicht helfen...kannst du kämpfen?" Ich hatte schon öfter den Fehler gemacht und Frauen unterschätzt. Ich wollte sie aus den Kämpfen raushalten, aber sie kämpften teilweise besser als ich. Nur bei Lil hatte ich wirklich starke Bedenken, wenn ihr etwas zustößen würde, würde ich es mir nie verzeihen!

Much
Ich holte das Mädchen schnell ein. Da versperrte eine Wache den Weg. Ich packte ein Stück Holz und schlug damit auf seinen Kopf. Der Helm vibrierte unter dem Schlag und die Wache brach unter dem Lärm, den der Helm verursachte zusammen. Damit hatte ich jetzt eigentlich nicht gerechnet, aber bevor er wieder aufwachte, sollten wir uns auf den Weg machen. "Schnell, ich helf dir.", sagte ich zu ihr.

(Kacke Verdammte! Jetzt geben alle Robin die Schuld, nur weil mein Laptop schrott ist und ich immer so müsam mit dem 3ds schreiben muss :'( manno..)

:jonasa: Robin
Ich hatte ziemliche Kopfschmerzen, weshalb ich mich ersteinmal fassen musste, um richtig handeln zu können. Das Mädchen, was zusammengebrochen war humpelte weg zu einem Haus. Scheinbar hasste sie mich dafür, dass ich zu spät gekommen war und ich spürte ein Stich im Herzen. Besser ich half ihr jetzt nicht, sie würde meine Hilfe nur abschlagen. Much folgte meinem Blick und ich wusste, dass er der gleichen Meinung war. "Ich kümmere mich um sie, Master." Damit rannte er dem Mädchen hinterher und stütze sie.
Etwas erleichterter wante ich mich nun John zu. Ich folgte seinem Blick und sah den Sheriff auf uns zu kommen. "Eins muss man ihm lassen, er kümmert sich immerhin persönlich um ungebetene Gäste...", sagte ich und zog mein Schwert.

Salvör

Meine linke Hand war geschwollen, von dem Schlag den ich auf den Brustpanzer einer Wache gesetzt hatte. Im nach hinein betrachtet war dies ein idiotischer Fehler gewesen. Denn jetzt pochte meine Hand vor schmerz. Mühsam stand ich von dem Wagen auf und wollte zu meiner Hütte am Rand des Dorfes. Mit langsamen und unsicheren Schritten machte ich mich auf den Weg. Aber ich kam nicht weit da mich eine Wache aufhielt.

[Öh, sorry. Hättest ja schreiben können, dass sie in Wills Armen ohnmächtig wurde... als ich heute wieder on gekommen bin, hab ich alles bis auf die letzten paar posts gelesen, desshalb hab ich den von Will nicht gesehen...]

John

Ich stand gegenüber von Robin, weswegen ich plötzlich auf die Menschenmenge aufmerksam wurde. Einige Leute machten einen Umweg und es sah so aus, als üwrden sie jemanden durchlassen. Jemand kleines. Ich grinste, nahm meinen Stock auf und zeigt es Robin mit einem Kopfnicken.

[ ]

Vaisey

Robin war doch recht weit entfernt. Ich drückte mich durch die aufgescheuchte Menge und schubste die zur Seite, die in meinem Weg standen. Mit dem Schwert in der Hand ging ich schnurstracks zu dem Grüppchen um Hood herum. Sie waren wohl seine Freunde, demnach meine Feinde.
Sie sahen mich noch nicht, es waren zu viele Menschen um mich, die apathisch und perplex um sich schauten, auch durch meine Größe konnte ich mich recht unauffällig bewegen, aber ich hasste es, wenn mich jemand darauf ansprach.. Dann schaute ich mich noch einmal um, um die gesamte Situation überblicken zu können. Die Wachen waren zu den wegen gegangen, um diese zu versperren und ein halbes dutzend stand unmittelbar in meiner Nähe. So konnten wir es vielleicht schaffen Hood und einige seiner Kumpanen zu fassen. Sorge machte mir dabei, dass die Gruppe von Outlaws immer größer zu werden schien und unter ihnen auch ein sehr wilder und sicherlich aggresssiver Mann mit langen Haaren und Vollbart zu sehen war.
(sry John xD)

(Eigentlich wurde sie von Will getragen ^^ aber sie kann sich ja naja wie soll man das schreiben ... naja auf jeden Fall ist sie dann weggerannt ^^ und dann ohnmächtig geworden das ergibt sinn ^^ ich editier dann mal meinen beitrag x))

Salvör

Ich kam auf einem Wagen zu mir, als ich in der meine nähe Robin Hood erkannte presste ich meine Hände zu Fäusten zusammen und setzte mich müsham auf. Mein Schmerz war mir deutlich an zu sehen. Es waren nicht nur die Schmerzen meines Körpers sondern die meines Herzens die mich zum weinen brachte. Ich hasste Vaisey, Guy und Robin Hood. Es waren alles Mörder, ich wollte in dieser grausamen welt nicht leben. Mein leben war mehr oder weniger okey gewesen bis ich wegen Robin Hood gefoltert wurde, und dieser war nicht einmal erschienen um mir zu helfen.