Locksley Village & Manor

John

Ich sah wie die Lider des Mädchens flatterten und konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen, bevor sie auf den Boden fiel. Ich ging etwas weiter weg, war froh, dass das Gemetzel noch nicht angefangen hatte, und legte sie vorsichtig auf einen Karren mit Heu. Ich musterte sie. "Es war schlimmer, als es aussieht", grummelte ich. Dann wurde ich zornig. "Warum haben wir nicht früher eingegriffen?!", wandte ich mich an Robin. "Wegen unserem Zögern mussten unschuldige Menschen leiden!"

Blair

Ich drehte mich zu den Dorfbewohnern die jetzt begannen den Marktplatz zu verlassen. Leider hatten sie die rechnung ohne die Wachen gemacht die jetzt begannen die Straßen zu versperren.

Salvör

Als ich bemerkte wie wir uns offensichtlicher weise Robin Hood näherten stieg wieder Wut in mir auf und meine entäuschung. "Du hättest früher kommen sollen, aber du hast versagt" dachte ich und verlor das bewusstsein. Eigentlich wollte ich es auch nie wieder wieder erlangen. Der Tod war tausendmal besser als in dieser abscheusslichen Welt zu leben. Aber an allem was mir angetan wurde war nur Robin Hood schuld.

John

Ich nickte den beiden zu und machte mich ebenfalls kampfbereit. "Wir können jede Hilfe gebrauchen." Dann sah ich zu Robin. Die Dorfbewohner standen immer noch auf dem Dorfplatz, aus Angst, dass der Sheriff weiter jemand von ihnen bedrohen könnte. Ich trat vor und sagte laut, dass sie sich in Sicherheit bringen sollten.

Blair

Ich rannte hinter Diana her und pfief nach Verot. Dieser trabte hinter mir her und blieb hinter mir stehen als wir vor einem Typen hielten den ich nicht kannte. Ich sagte nichts sondern lies Diana reden.

Diana
Mit einem Grinsen holte ich einen Dolch und ein Messer hervor, bereit auf jemanden einzustechen wenn nötig. Dolche und Messer waren eine meiner Besten Waffen. Ich lief zu Robin ohne umschweife und ohne Angst mit schnelligkeit. "Wir werden helfen, ihr könnt uns nicht aufhalten.",sagte ich konzentriert um nicht Gällisch zu reden und ich schaffte es auch.

Blair

Ich gab auf Diana war eine hoffnungslose Närrin, Na dann lass uns unsere letzten Stunden wenigstens vernünftig verbringen meinte ich grinsend und rieb mir die Hände. Dann zog ich mein Schwert lautlos aus der scheide.

Diana
"Was wäre wenn wir nichts ricskieren würden?- Keight O'Harra.",sagte ich ein Zitat von unserem besten FReund. "Jetzt wäre so ein Moment wo man was riskieren könnte.",sagte ich zu ihr. "Vergiss nicht, ich bin eine Schottische Heldin, denn ich bion zum einen Teil mutig aber zu drei Teilen eine Närrin.",meinte ich grinsend und zeigte auf die Wachen die auf Robin Hoods Männer zukamen. "Der Typ da ist Robin Hood, ich weiß nicht ob du ihn kennst, aber er scheint ein guter Kerl zu sein, wie Keight und ich will ihn irgendwie nicht hängen lassen.",sagte ich zu ihr als Argument. "Und außerdem, der Feind meines Feides ist mein Freund.",meinte ich grinsend, als ich auf Vaisey anspielte.

Vaisey

Als man mir vor die Füße spuckte, wischte ich einmal schnell und hart mit meiner Rückhand über seine Wange (Backpfeife xD). Doch dabei beließ ich es, mich nun aufzuregen, würde ihn sicherlich noch amüsieren.
Dann geschah alles schnell. Dem Wachmann mit der Peitsche wurde diese mit einem Pfeil aus der Hand geschossen, worauf sich gleich Robin Hood zeigte.
„Hood! Ich muss sagen, ihr habt Euch aber Zeit gelassen.“
Es gibt eine Menge Dinge in der Welt, die ich gerne anders hätte, als sie in Wirklichkeit sind; aber in einer Welt ohne Böses würde das Leben nicht lebenswert sein.
„So mancher hat schon begonnen zu zweifeln. Zurrecht! Außerdem habe ich mein Ziel fast erreicht, was dies hier begründet Hood!“ ich zeigte auf den Folterwagen, doch er war leer.
Jemand hatte meine Gefangenen befreit, ohne dass ich eingreifen konnte. Nun erschien nur der Gedanke an Hood’s Festnahme in meinem Kopf.
Zum Glück waren nicht alle Männer beim Wagen gewesen, wenige befanden sich auch in der Menge, was die Festnahme einfacher machen konnte. „FASST SIE!“ Rief ich, als ich jemanden im Schlepptau mit dem Pärchen sah. Nun würde es lustig werden.
Ich zog meine Klinge und ging, nach einem schnellen Blick zu Gisborne, auf Robin zu.

John

Ich lief zusammen mit Allan und Sklam an Robins Seite. "Jetzt können wir den Wagen nicht mehr anzünden", murmelte ich mit einem Blick zu den Opfern Vaiseys Folterlust.

Salvör

Ich reagierte nicht als ein junger Mann die beiden anderen befreite und ignorierte es auch als er mich aufhob und mich irgendwo hinbrachte. Eigentlich blendete ich gerade alles aus und starrte nur in das nichts.

Will

Die alte Frau sprang regelrecht zur Seite und ich konnte ungehindert den ersten Wachen überwältigen. Schnell hatte ich Niall erreicht und zerschlug mit der Axt seine Fesseln. "Los komm!" Mit einigen Axtschlegen hatte ich auch Syrina befreit. Ich hob das Mädchen auf, dass auf dem Boden kauerte. "Folgt mir." So schnell ich konnte war ich in der Menge untergetaucht und rannte in Richtung Robin und die anderen.


Niall

Ich war erleichtert, dass Will uns gerettet hatte und folgte ihm schnell durch die Menschenmenge. "Wo bringst du uns hin?" Da Will nicht antwortete schätzte ich zu Robin. Der Schorf auf meinen Wunden begann wieder aufzureißen und ich spürte wie einige der Narben sich ausdehnten. Ein Stöhnen entrang sich meiner Kehle.

Blair

Wieso fuhr ich Diana an. Warum, diese Leute haben dich gefoltert und du bist verletzt und geschwächt. Glaubst du du bist hier eine große Hilfe meinte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich verlangte eine erklärung für ihr leichtsinniges verhalten.

Diana
"Mir gehts gut",sagte ich auf Englisch, unter Schmerzen. "Guter Vorschlag.",sagte ich zu ihr,als sie das mit dem Verschwinden sagte. Aber dann habe ich ein leichtes schlechtes Gewissen. "Nein ich bleibe doch.",meinte ich zu ihr. Dann lächelte ich sie an.

Niall

Mein ganzer Rücken war offen und ich spürte wie mir das Blut über meinen Rücken auf den Boden tropfte. Robin Hood, bitte beeil dich! flehte ich in Gedanken.


Will

Ich hatte Niall und die zwei Frauen fast erreich, als mir eine alte Frau den Weg versperrte. " Entschuldigung, könnten sie mich durch lassen?" fragte ich die alte Frau und hohle meine große Axt heraus.

Syrina

Ich hatte die Augen geschlossen. Erst als ich die Wache aufjaulen hörte, öffnete ich sie wieder. ICh versuchte zu erkennen was los war. "Was zum?" dacht eich. Erst nach näherem Hinsehen erkannte ich jemanden hinter der Menge stehen, mit einem Bogen in der HAnd. "Das muss Robin Hood sein..." ICh wollte sehen was der Sheriff tat und wendete meinen Kpf. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Die Peitsche hatte mich zweimal getroffen, i der Form eines X.

Blair

Ich umarmte Diana, dann begann ich sie zu stützen da sie so aussah als hätte sie nicht mehr viel Kraft. Ich bin froh das ich dich gefunden habe schnaufte ich und grinste. Was hätte dieser Verrückter bloß mit dir angestellt. Als ich einen der Wachen aufjaulen hörte drehte ich mich um. Aber ich sah auf die schnelle niemanden der ihn abgeschossen haben könnte. Trotzdem zog ich mein Schwert und sagte zu Diana Komm wir verschwinden besser.

Salvör

Als ich sah auf als der Wache die Peitsche aus der Hand geschossen hatte. Mir war egal was Robin Hood jetzt tun würde, am liebsten wäre es mir wenn ich einfach sterben würde. Mein vertrauen in Robin Hood war vernichtet, er war nicht gekommen um uns zu helfen und nur wegen ihm war das hier passiert. "Tötet mich" dachte ich senkte aber wieder den Kopf und starrte zu Boden. Ich saß noch immer zusammengesunken da uns hatte mich inzwischen vollkommen aufgegeben. Es war geschehen, sie hatten mich gebrochen.

Niall

Als die Wache des Sheriffs einen Pfeil in die Hand bekam und die Peitsche fallen ließ, zuckte ich vor schreck zusammen. Will? .... Robin!!, dachte ich und versuchte den Kopf zu drehen, doch der stechende Schmerz im Rücken ließ mich sofort inne halten.


Sklám

Ich stellte mich neben Robin. "Und was jetzt?" Ich sah ihn fragend an. Ich nickte Much dankend zu. Beunruhigt sah ich zum Wagen. Da werden wirklich welche gefoltert. Langsam sah ich in die Runde, zählte alle durch und musste feststellen das einer fehlte: Will. "Robin?! Will fehlt.


Will

Ich schlich mich am Rand der Menschenmenge herum, suchte nach einem günstigen Platz um zu Niall zu kommen. Nach einiger Zeit hatte ich einen Gefunden. Langsam, um nicht aufzufallen und mit dem Blick zum Boden ging ich durch die Menge.

:jonasa: Robin
Unbendige Wut stieg in mir auf, als ich den armen Niall sah und vor allem als ich den Sheriff sah. Sofort packte ich meinen Bogen und legte einen Pfeil in die Sehne. Ich zielte auf die Wache, die die Petsche in der Hand hielt. Wenn jemand einem anderem sowas antut, ist er kein Mensch mehr, sondern ein Monster!, dachte ich und blendete alles um mich herum aus. Ich konzentrierte mich nur einzig und allein auf die immer wieder niedersausende Peitsche in der Hand der Wache. Dann schoss ich. Der Pfeil traf den Griff der Peitsche in der Hand der Wache, sodass dieser aufjauelte und die Peitsche fallen ließ.
"Was soll das bringen, wenn ihr armen Menschen wehtut? Diese Menschen leiden schon genug unter eurer Herrschaft, ihr müsst nicht noch persönlich dazu beitragen!", rief ich und trat auf den Platz. Hinter mir stellte sich Much an meine Seite und ich war ihm wirklich für alles sehr dankbar.

Much
"Master!" Endlich hatte ich Robin gefunden. Er saß vor der Schmiede und sah ziemlich fertig aus. "Was ist passiert?", wollte ich wissen überlegte es mir dann aber anders. "Unwichtig! Du musst Niall, einem Freund von Will unbedingt helfen! Er wird gerade ausgepeischt!" Robin sah mich mit funkelndeln Augen an, dann stand er auf und ging in Richtung des Platzes.

(Mist ich weiß nicht wo wir sind! Ist der Folterwagen noch nicht abgebrannt? Ich improvisiere jz einfach mal...)

:jonasa: Robin
Ich rieb mir die Hand am Kopf. Langsam öffnete ich die Augen und versuchte angestrengt nachzudenken, was passiert war. Trotz der schlimmen Kopfschmerzen fiel es mir wieder ein. Der Folterwagen! Ich hatte den Pfeil noch nicht abgeschossen! Etwas hatte mich hart am Kopf getroffen und ich hab das Bewusstsein verloren, aber für wie lange? Schnell sprang ich auf und fiel fast wieder hin, da mir so schwindelig war. Ich war immernoch in der Schmiede. Schnell schleppte ich mich zur Tür und spähte hinaus. Ich sah den Sheriff und Diana...und mit ein bisschen genauerem Hinsehen auch andere. Mir tat alles weh und ich sank wieder auf die Knie. Was war nur passiert?

Diana
Mit letzer Kraft schleppte ich mich zu ihr. Meine Muskeln wollten schon nachlassen, aber ich gab nicht auf. Schließlich stand ich vor Blair und umarmte sie stürmisch. "Blair, schön das du da bist.",flüsterte ich ihr schnell auf Gällisch zu.

Blair

Ich war erleichtert das es Diana noch mehr oder weniger gut ging. "Ich hätte früher da sein sollen" machte ich mir vorwüfe. Als mich Diana schließlich bemerkt hatte rief ich leise Hier! auf Gällisch zwischen 2 Fässern hervor.

Niall

Ich zuckte unter jeden weiteren Peitschenhieb zusammen und drückte den Rücken weg. Langsam spürte ich wie der Schorf auf älteren Narben aufriss. Super. "Ja, jetzt schon." meinte ich und spuckte Vaisey vor die Füße.

Vaisey
(sie sollten ja eigentlich ausgepeitscht werden, ich hatte nichts von aufhören gesagt, hab das wohl übersehen xD)

Ich hatte nicht mitbekommen, dass die Wachen aufhörten die Beiden auszupeitschen.
„Wessen Befehl begründet diese Pause?“ Fragte ich die Wachen, welche darauf ziemlich erschroken und in höherer Geschwindigkeit wieder ihre Arbeit vollzogen. Dann kam ich dem Paar etwas näher und meinte ironisch: „Ist es so besser?!“ ich grinste, als die Peitsche mit einem grotesken Knallen wieder und wieder auf seinen Rücken klatschte.
Ich wand mich wieder an die Masse. „Und? Wo bleibt euer Held?“ Nach einer kurzen Stille fügte ich hinzu: „Hat es jemand verdient geliebt zu werden, wenn er Euch seine Schulden auferlegt, sodass Ihr alle büßen müsst? Wohl eher nicht!“

Diana
Der Typ ist echt merkwürdig,dachte ich und sah den Sheriff unverwandt an, als er wieder wegging. Mit Mühe stand ich auf und schleppte mich vom Platz. Mit Kopfdröhnen bewegte ich mich vorwärts, meine Kraft droht nachzugeben, doch plötzlich sah ich ein mir bekanntes Pferd Verot, das Pferd meiner Freundin Blair. "Blair wo bist du?",sagte ich auf Gällisch, fast komplett entkräftet.