Nottingham Town & Castle

Diana
Ich trat an Seths Seite und blickte auf das Pferd aufdas er gerade gesehen hat. "Schönes Pferd.",murmelte ich so laut sodass er es eigentlich hören musste.

Seth

"Ja, das ist er. Tokat war ein Geschenk." meinte ich. Erst jetzt schnallte ich das Diana neben mir stand und lief leicht Rot an.

Diana
Ich sah wie er rot anlief und da ich nicht zu direkt sein wollte, machte ich ihn nicht dadrauf aufmerksam. Nun lächelte ich in einmal von der Seite an. "Wo ist deine Geliebte? Wird sie nicht wütend wenn du so ohne weiteres einfach so zwei Wildfremde hier einlädst?",fragte ich interesiert, als mir die Idee gekommen war.

Seth

"Ich habe keine Geliebte." gestand ich leicht verlegen und blickte betreten zu Boden.

Diana
"Mach dir keinen Kopf: Ich auch nicht.",sagte ich zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. Dann lächelte ich ihn an. "Die Richtige wird noch kommen.",meinte ich zu ihm.

Seth

"Ich hoffe es." meinte ich leicht zerknirscht und als sie ihre Hand auf meine Schulter legte ging ein wohliger Schauer meinen Rücken hinunter.

Robin
Als Much auf Skláms Frage nicht antwortete, sagte ich:"Wir müssen in den Kerker. Aber greift zu den Waffen und macht euch bereit für einen Kampf! Wir müssen auf jeden Fall die Wachen ausschalten und eventuell auch Gisborne, wenn er da drin ist!" Ich griff zum Türgriff, das Schwert in der Hand, und sah die anderen beiden durchdringlich an. "Bereit?"


Ced
Ich zog an den Zügeln, sodass Vulcanus stieg. Die Wachen erschracken und manche machten schon bei dem Anblick kert. Ich zog mein Schwert und sprang von Vulcanus. "Hilf mir, mein Freund!", sagte ich zu dem schwarzen Hengst. Er wieherte als einverständnis und wir kämpfte gegen die Wachen. Von der Seite sah ich Will, der ebenfalls half.(Ja, er hat zuerst gekämpft)

Diana
Ich nahm meine Hand zurück. Dann lächelte ich ihn einmal an. Langsam fragte ich mich was mit mir los war, denn lächeln tat ich sonnst gar nicht viel.

Sklám

Ich hatte das Schwert noch immer gezückt. "Von mir aus kann es losgehen." sagte ich und sah Robin an. Hohlen wir dieses arme Mädchen aus dem Kerker. Ich spannte meine Muskeln an und wartete nur mehr auf Robins Zeichen.



Will

Ich erledigte die letzte Wach und sah Ced an. "Was jetzt?" fragte ich ihn. Zu Robin zu laufen hat jetzt keinen Sinn mehr. Wir müssen einen Plan für die Flucht bereitlegen. Einen der uns, wenn möglich nicht das Genick bricht.



Seth

Ihr lächeln war warm und freundlich und sie strahlte etwas besonderes aus. Ich musste feststellen, dass ihr lächeln ansteckend war, denn das grinsen in meinem Gesicht war wie angewachsen. Mich hat noch nie ein Mädchen zum lächeln gebracht.

Guy

Es schien so, als wäre die Gefangene gar nicht richtig wach... Das muss man doch ändern können. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln. "Wachen, öffnet diese Zelle!" schrie ich daraufhin. Ich mochte es zwar nicht, wenn jemand sich mir wiedersetzt, andererseits finde ich es auch unerträglich, wenn ich den Gefangenen egal bin.

Salvör

Ich sah wie die Wachen die Kerkertür öffneten. Gleichgültig blickte ich ihnen entgegen. Mein Blick war stumpf und leer und ich stand einfach so da. Meine Hand spürte ich kaum mehr ...

Diana
Wir tauschten noch weiter ein lächeln aus. In meinem Bauch rumoorten 1000-de Schmetterlinge und wärme machte sich um mein Herz breit. Es schien mir bis zu meinem Hals zu klopfen.

Guy

Und sie reagierte immer noch nicht. Nicht zu fassen. Aber was für eine richtig fiese strafe, könnte ich denn nehmen... Ich habs! Ich ging in die Zelle und nahm Salvör am Arm und zog sie hinter mir her.

Seth

In meinem Bauch flogen hunderte Schmetterling herum. Ohne das ich es merkte trat ich einen Schritt auf Diana zu und stellte mich dicht neben sie.

Salvör

Ich registrierte das Guy mich an meiner verletzten Hand packte. Unerwartet schoss mir der Schmerz durch den Arm und ich sog hörbar die Luft ein.

Diana
Ich blickte ihn einmal sanft an und meine Hand legte sie vorsichtig auf seine, ohne das ich es merkte. Wieder wurde ich rot und drehte mich wieder leicht weg weil mir die Sache leicht unangenehm war.

Robin
Ich nickte beide an und machte die Tür auf. Zwei Wachen sprangen auf uns zu, aber wir waren vorbereitet und erledigten sie mit ein pasr schnellen Schlägen. Wie erwartet war Gisborne bei Salvör und zog sie aus der Zelle. "Gisborne!", schrie ich und ging auf ihn zu, dabei das Schwert auf ihn gerichtet. "Warum verletzt du das verletzte Mädchen, wo ich doch hier bin?" Ich grinste in an und gab Much mit den Augen ein Zeichen sich bereitzumachen, Sklám ebenso.

Sklám

Als wir Gisborne und das Mädchen sahen stockte mir der Atem. Man hatte sie eindeutig sehr hart gefoltert. Da Robin uns ein Zeichen gab, stellte ich mich seitlich von Robin auf, das Schwert gezückt. "Slepptu henni, þú ert blindur! (Lass sie los, du Sack!)" entfuhr es mir.



Seth

Ich sah sie verträumt an. Wieso wendet sie sich von mir ab? Hab ich etwas falsch gemacht? Sie hatte etwas was mich in ihren Bann zog, sie war anders als die anderen. Geheimnisvoller, anziehender und vor allem hübscher.

Guy

Ich merkte als Salvör zusammenzuckte und die Luft einzog. Anscheinend tat ihr irgendwas weh. Ich hielt an und schaute ihre hand an. Diese war in irgendwas eingewickelt. Ich enfernte das und sah, dass ihre hand verletzt war. "Wo kommt das her?" Jetzt kann ich sie allein dadurch foltern, indem ich ihre hand drücke...

Diana
Ich drehte mich wieder zu ihm. Und ich bemerkte seinen verträumten Blick. Dann blickte ich ihm wieder in die Augen.Sie leuchteten warm und ich fühlte mich wieer geborgener. Ich spürte wie es warm in mir wurde und meine Gefühle aus der Reihe tanzten, ich spürte das mein Geist weg wollte, doch mein Verstand war stärker als er und der hatte sich schon längst abgeschalten.

Robin
Ich musste fast anfangen zu lachen, als Gisborne uns nicht bemerkte. "Was ist los, Gisborne? Heute aber nicht sehr aufmerksam!"Ich grinste Sklám an. Aber als mein Blick auf die verletzte Salvör fiel, wurde ich sofort ernst. "Las sie gehen!"

Seth

Ich legte Diana sanft einen Arm um die Schulter. Hoffentlich mache ich keinen Fehler. dachte ich mir.



Sklám

Ich grinste Robin an und wendete mich wieder Guy zu.

Diana
Ich spürte seinen Arm um meine Schulter. Nun fühlte ich mich geborgener. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Mein Atem wurde gleichmäsiger und lagsamer. Und ich fühlte wie mein Herz mir warscheinlich bis in den Hals pochte. Sanft lächelte ich ihn an.

Salvör

Als ich Robin bemerkte stieg wieder diese Wut in mir hoch. Diese richtete ich aber gegen Guy als er mich fragte woher die Verletzung meiner Hand kam. Dreimal darfst du raten fauchte ich ihn an.

Seth

Ich schlang auch meinem zweiten Arm um sie und legte meinen Kopf auf ihren. Ich sog ihren Duft ein und spürte ihren Herzschlag neben meinem.