Nottingham Town & Castle

Vaisey:

"Ah Gisborne. Unfall ist falsch ausgedrückt. Es war ein Angriff, ein Outlaw kam ungesehen an Euren Wachen vorbei und hat mich angegriffen!" Ich hatte meine Stimme zum Schluss wieder etwas erhoben, doch ich blieb noch ruhig.
Nun konnte man daran auch nichts ändern. "Ich will, dass ihr herrausfindet, wer er ist und was er vor hat." sagte ich ihm mit ruhiger Stimme.
Doch es sah so aus, als wäre das nicht das einzige, was er auf der Zunge hatte.
"Was ist los Gisborne? Ist noch etwas?" Ich hatte ein ungutes Gefühl.

Guy

"Ich werde das erledigen. Aber ihr solltet wissen, dass nachdem ich Travis die Aufsicht über die Bewachung von Hood übergeben hatte, dieser sogleich entwischt ist. Anscheinend hat Travis seine Aufgabe nicht sehr erfogreich erledigt...", sagte ich daraufhin. Etwas lauter als geplant, da ich immer noch nicht verstehe, wie es Hood gelungen ist zu entwischen.

Vaisey:

Ich schaute Guy ungläubig an und sagte einige Sekunden garnichts.
Dann stieg Wut in mir auf. "WAS?! Travis ist geflohen! Das heißt, Hood ist FREI?!"
Ich erhob mich ruckartig und ging wütend auf Gisborne zu. "WIE könnt Ihr zulassen, dass HOOD flieht GISBORNE??!! Was zum Henker ist in Euch gefahren?!" Ich schnappte nach Luft und hielt mit einer Hand meine Wunde. Wie war das mit nicht aufregen... "Schickt SOFORT ALLE einsetzbaren Truppen hinterher!" Befahl ich schreiend
Ich war ihn nun gaz nah und wollte noch etwas dazu sagen, als mich üble Schmerzen übermannten und ich mich an einem Schrank halten musste, damit ich nicht zusammensackte.

Aenlin

"Mylord!", rief ich besorgt und lief hin um ihn zu stützen. "Ich denke, ihr solltet jetzt gehen, Sir Guy." Ich nahm vorsichtig Vaiseys Hand von seiner Wunde, um danach zu sehen. Zum Glück hatte sie nicht schon wieder angefangen zu bluten.

Vaisey:

Ich wurde ganz blass und der Schwindel, sowie das Taubheitsgefühl tauchte wieder auf. Das lag diesmal nicht am Blut, da die Wunde nicht aufgegangen war, sondern an den üblen Schmerzen, die von der Wunde beginnend in meinen ganzen Körper zogen. Ich wurde von Aenlin gehalten, damit ich nicht umkippte und schaute Guy immernoch wütend an.

Aenlin

"Setzt euch", sagte ich und führte ihn zu seinem Bett. Dann holte ich ihm den Tee. Er würde ihn wieder ein wenig beruhigen.

Vaisey:

Ich ließ mich zum Bett begleiten und setzte mich dann darauf. Mit meinen Händen hielt ich mich am Bettrand fest. Dann nahm ich den Tee entgegen und nehm einen Schluck. "Wieso tut Ihr das für mich?" fragte ich Aenlin mit ruhigerer Stimme, aber immernoch außer Atem.

Aenlin

"Ich weiß es nicht", gab ich zu. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und sah zu Boden. Ich hatte wirklich keine Ahnung. Oder ich wollte es nicht wahr haben.

Vaisey:

Ich schaute sie verwundert an und antwortete: "Ich verstehe.."
Ich hatte da eine Vermutung, aber das war zu abwegig. Das konnte nicht sein.
Nachdem ich den Tee ausgetrunken hatte, ging es mir etwas besser. Doch ich konnte einfach nicht glauben, dass Hood wirklich geflohen war. Endlich hatten wir es einmal geschafft ihn gefangen zu nehmen, da wurde es vermasselt.
Was hatte Gisborne gesagt, Travis war daran verantwortlich?! So kannte ich ihn gar nicht, aber wenn das stimmte, mussten wir ihn finden! Das konnte nicht ungestraft vondannen gehen.

Aenlin

Verstand er es wirklich? Ich fand es seltsam, dass er so ruhig mit mir reden konnte, obwohl er sich doch vor einem Augenblick noch schrecklich geärgert hatte.

Vaisey:

Es wunderte mich selbst, warum ich so ruhig in Aenlins Anwesenheit war, wo ich Gisborne doch eben angebrüllt hatte.
Hatte das etwas zu bedeuten?
Falls sie jetzt auf die Idee kam, dass ichmich hinlegen sollte, würde ich mich weigern. Ich war lange genug gelegen und war zu wach, als dass ich weiter tatenlos rumliegen wollte. "Versucht mich jetzt nicht zum Schlafen zu bewegen." meinte ich und zog eine AUgenbraue hoch. "So leicht kommt Gisborne nicht davon!"

Aenlin

Ich lächelte. "Mylord, das habe ich nicht vor. Aber seid bitte vorsichtig." Ich dachte an das letzte mal, als er etwas tun wollte, um nicht als schwach zu gelten.

Vaisey:

War das etwa Sorge? Sorgte sie sich um mich und wolle dass es nicht noch schimmer wurde?
Ich schaute sie misstrauisch an und nickte schießlich.
"Gut." antwortete ich blos und ließ nun wieder meine Hand von der Wunde gleiten.
Kein Blut, schonmal nicht schlecht. Außerdem war mir aufgefallen, dass mein Gemach von dem ganzen Blut gesäubert und das Fenster geöffnet wurde.

Aenlin

Ich wusste wieder nicht, was ich tun sollte, deshalb blieb ich einfach wo ich war und sah aus dem Fenster. Dann wanderte mein Blick wieder zum Sheriff.

Vaisey:

Ich beobachtete Aenlin und merkte, dass sie nicht wusste, was sie gerade tun konnte. Also erhob ich mich, bedacht darauf mein Gesicht nicht wieder vor Schmerzen zu verziehen, zumal es schon um einiges besser war. So stellte ich mich zu ihr, ebenfalls vor das Fenster und schaute mich stumm um. Das machte den Eindruck, als wollte ich sagen, dass auch mir langweilig war. Was machte ich da?

Aenlin

Ich wandte meinen Blick zur Seite und sah ihn an. "Mylord", begann ich, wusste aber nicht, wie ich fortfahren sollte. Ich schüttelte den Kopf. "Ich sollte zurück in die Küche gehen", sagte ich.

Vaisey

Ich schaute fragend zu ihr. Sie wollte etwas sagen, unterließ es aber.
Ich wurde neugierig, doch da sie zur Küche gehen wollte, senkte ich meinen Blick leicht. Dann wand mich wieder ab und ging zwei Schritte, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, zur Seite. "Wie Ihr wollt Aenlin." sagte ich dazu und schaute sie wieder an.

(Ich versuche einen Post zu fabrizieren... Ich habe im.Moment leider nicht viele Ideen)
Diana
Er sagte er wolle nachsehen ob wer in der Schmiede war. Ich nickte nur zögerlich. Ehrlich gesagt ich war nicht gern in Geschlossenen Räumen wenn Fremde vor der Tür standen und ich keine Waffen hatte um mich zu wehren. "Tu das wovon du denkst, dass es das Richtige ist.",sagte ich zu ihm.

[Ach, verdammt ist das schwer xD]

Aenlin

Ich sah mich zu ihm um und meine Stirn legte sich in Falten. Warum war immer alles so kompliziert? Ich war stehen geblieben. Sollte ich zurück in die Küche gehen oder bleiben? Warum war zu blieben überhaupt eine Auswahl?

Loris

Als ich von einer Magd zu Aenlin geschickt wurde, hatte ich ein mulmiges wurde, hatte ich ein etwas mulmiges Gefühl im Mage, vor der Tür zum Gemach des Sheriffs blieb ich stehen. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und klopfte.



Seth

"Ich bin gleich wieder da." So leise ich konnte ging ich in Richtung Schmiede. Dort drinnen stand ein Mann, er trug das Emblem des Sheriffs. "Was wollt ihr von mir?" Ich sah den Mann kalt an. "Der Sheriff verlangt nach neuen Folterwerkzeugen und du sollst sie Ihm anfertigen. Das genauere Besprechen wir morgen." antwortete der Mann auf meine Frage und drehte sich ohne eine Verabschiedung einfach um und zog von Dannen. Komische Mann. Doch so wusste ich das Diana nicht in Gefahr war und konnte ruhigen Gewissens wieder ins Haus zurückkehren.

Diana
Ich wartete leicht angespannt auf Seth. Er kam.nämlich erSt einige Minuten später, doch ich könnte beruhigt aufatmen. Er kam zum Glück.wieder. "War da wer?",fragte ich ihn und sah ihn mit leicht nervösem Blick an.

Seth

"Nur jemand der eine Spezialanfertigung von mir wollte. Nichts tragischen." Ich umarmte Diana und legte meinen Kopf auf ihren Scheitel.

Diana
Ich.ließ mich von ihm umarmen. Zwar war meine nervosität gesunken aber ein wenig war sie noch da. Er sagte es seie einer der eine Spezialanfertigung wollte. Ich wollte keinesfalls wissen was es für eine war, denn ich könnte mir bildlich vorstellen, was es für eine sein könnte. Ich spürte, dass Seth ein guter Schmied war und er nichts einfaches aufgetragen bekommen hätte.

Vaisey

Aenlin blieb stehen und schaute mich an. Sie schien sich nicht sicher zu sein, was sie wollte. "Ich würde mich freuen, wenn Ihr bleiben würdet, aber ich wil Euch nicht von Euren Pflichten abhalten." sagte ich ehrlich. Gleich als ich das letzte Wort ausgesprochen hatte, fiel mir auf, dass ich normalerweise nicht so freundlich war. Komisch. Dann klopfte es an der Tür und ich rief: "Herrein."

Loris

"Entschuldigen Sie die Störung, Mylord, aber ich soll Aenlin sagen, dass Sie in der Küche dringend gebraucht wird und Euch fragen ob ihr irgendetwas wünscht." Meine Nervosität war vollkommen verschwunden.