Nottingham Town & Castle

Vanessa

"Danke!", endlich jemand der mich nicht so behandelt wie die anderen er kennt mich nicht also akzeptiert er mich wie ich bin. Ich lächelte und streichelte Lucy. Ich sattelte sie als mir einfiehl, das ich in einer fremden gegend nicht ohne meine Lieblingswaffe losziehen kann. Ich band Lucy noch schnell an. Rannte in mein Gemach holte meinen Bogen und lief zurück zu meinem Pferd. Mit Köcher und Bogen am Rücken ritt ich los. Zuerst gemütlich durch Nottingham und dann etwas schneller, im Trab richtung Wald.

--> Sherwood Forest

Benedikt


"Okay, hier das ist Lucy das Sattelzeug findest du dort hinten wenn du hilfe brauchst sag bescheid ich kann dir helfen.", sagte ich freundlich und zeigte auf das braune Pferd neben mir.

Jenny:
Langsam fand ich es in Nottingham ziemlich Langweilig. Also beschloss ich in den Sherwood Forest zu gehen. Es war dort zwar ziemlich gefährlich doch in Nottingham war es todlangweilig.

--> Sherwood Forest

Vanessa

"Ja. Kannst du. Ich würde gerne Ausreiten. Könntest du mir ein Pferd satteln?", fragte ich den Mann freundlich der anscheinden hier der Stallbursche war.

Benedikt


"Hallo!",grüßte ich die Frau zurück. "Kann ich dir helfen?",fragte ich sie. Ich hatte sie noch nie hier gesehen ich fragte mich wer sie war doch ich konnte sie nicht einfach so fragen immerhin war ich nur der Stalljunge.

Vanessa

Ich langweilte mich zu Tode und beschloss einfach spontan einen Ausritt zu machen. Ich ging hinunter in den Stall, wo ich auf eine muskulösen Mann traf der gerade Ausmistete. "Hallo!", grüßte ich ihn freundlich und sah mich ein wenig im Stall um. Ich streichelte einige der Pferde und merkte wie der Mann mich beobachtete.

Benedikt

Wie auch sonst um diese Zeit war ich im Stall bei den Pferden. Ich nahm die Mistgabel und fing an auszumisten. Auch wenn ich jeden Tag das gleiche mache liebe ich meine Arbeit.

Leon

Ich küsste sie auf die Stirn und lächelte. Ich setzte mich mit ihr neben den Kamin auf das weiche Fell, welches davor lag. Ich hielt sie in den Armen, streichelte ihr übers Haar und beobachtete die Flammen die im Kamin tanzten.

Loris

"Außer dir brauch ich nichts." meinte ich, stand auf und umarmte meinen Verlobten. Ich war noch nie so glücklich gewesen wie in diesem Moment.

Leon

Loris setzte sich neben den großen Kamin in der "Eingangshalle" meines Hauses. "Ich hole noch eine zweite Decke für heute Nacht!", sagte ich und ging die Treppe hinauf. Bevor es zu meinem Schlafgemach ging war auf dem Gang nach der Treppe eine große Truhe. Darin hatte ich allerlei Krempel unteranderem auch Decken. Ich nahm die weicheste heraus und trug sie zum Bett. Dann ging ich wieder die knarrenden Treppen hinunter zu Loris. "Brauchst du noch irgentetwas?", fragte ich sie, und lächelte sie zärtlich an.

Loris

"Ich würde sehr gerne über Nacht hier bleiben." meinte ich grinsend und erwiderte seinen Kuss.

Leon

--> Umliegende Gegend

Als wir wieder zu meinem Haus kamen räumten wir gemeinsam die Kutsche aus und ich brachte Flenna in den Stall. Als wir fertig waren gingen wir noch ins Haus. "Willst du heute Nacht hier bleiben?", fragte ich sie und küsste sie sanft.
Dann könnte ich ihr zum Frühstück einen richtigen Antrag machen

Vanessa

Ich spazierte durch sie Burg, gelangweilt schaute ich immer wieder auf den Platz vor der Burg hinunter. Ich erkundete weiter die Burg. Ich war zwar schon einige Tage hier, hatte aber noch nicht viel von der Gegend gesehen.

(xD du warst bei Hyden und er wollte helfen, indem er sich als Travis ausgibt xD ich improvisiere auch )

Hyden:

Alyssa hatte sich verabschiedet und ich begleitete sie noch zu der Tür des Gasthauses. Darauf hatte ich mich auch bereit für die Abreise gemacht. Vielleicht war es nicht gut, was ich vor hatte, aber es würde Travis helfen. Also rassierte ich mich und versteckte meine längeren Haare mit einem Zopf in einer Kapuze. Selbst dunkle Kleidung hatte ich angezogen. So sah ich genau wie mein Bruder aus. Also ging ich zu meinem treuen Pferd und machte eins auf "Travis". So wurden auch einige Wachen auf mich aufmerksam und grüßten mich wie erwartet. Ich nickte ihnen zu und ritt in den Wald, in die entgegen gesetzte Richtung, inder Leicester lag. Da mir niemand gefolgt war, zog ich schnell mein anderes Gewand an, öffnete meinen kurzen Pferdeschwanz und nahm einen Umweg nach Leicester in Kauf. Mit dieser Ablenkung gab es Zeugen, die diejenigen, die etwas schlechtes von meinem Bruder wollten, in die falsche Richtung führten.

Vaisey:
(Hmm.. xD das was ich im Kopf habe ist aber FSK 16 - 18 xD)

Weshalb ich mich sowohl bei Aenlin fühlte, konnte ich nicht sagen, aber ich wollte nicht, dass dieser Moment so schnell endet. Ich strich mit der rechten Hand über ihr Gesäß und ließ sie auf ihrer Hüfte liegen. "Etwas Spaß." antwortete ich darauf hin.

[Kein Ding, ich bin auch ziemlich inaktiv *zähneknirsch* Ich werd Alyssa endlich mal nach Leicester abhauen lassen. hab keine ahnung, wann ich das letzte mal mit ihr geschrieben hab... ich improvisiere.]

Aenlin

"Was schwebt euch vor?", fragte ich und fuhr sanft mit meinen Händen von seinen Schultern zu seinen Wangen.

Alyssa

Der Sheriff war offenbar beschäftigt. Ich hatte ihn eine Weile nicht mehr gesehen. Ich überlegte, wie ich es am besten anstellte. Ich ging zu einem Schreiber des Sheriffs und diktierte ihm eine Botschaft. Dass mein Vater mich brauchte und dass er demnächst Jemand anderen schicken würde, der an meine Stelle trat. Mit vielen Höflichkeiten verziert. und nicht zu vergessen, dass es eilig war. Dann nahm ich meine Sachen, die schon lange gepackt waren und machte mich schleunigst auf den Weg nach Leicester. Wie es Travis wohl ergangen war?

(sry wegen der abwesenheit... bin hier jetzt wieder aktiver dabei ^^
hab ich was verpasst?)

Vaisey:

"Was habt Ihr nun vor Aenlin?" fragte ich und fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken. Wenn meine Hände nicht so kalt gewesen wären, hätte ich sie am Hals berührt, doch sie wäre sicher nur zurück gezuckt.

Monser
Ich nahm meine Beine in die Hände und beschloss etwas in den Wald zu gehen. Denn ich brauchte dringend Zeit für mich und Zeit dafür alles zu realisieren. Sie würde mir warscheinlich den Kopf abreißen, wenn ich nicht käme heute, aber sie konnte nicht von mir verlangen eine lange Strecke langzulaufen nur um etwas rauszufinden. Ich drehte den Geldbeutel in meiner Hand. Das Geld in ihm war schmutziges Geld. Ich spürte,dass ich es loswerden musste. Denn es bereitete mir ein schlechtes Gewissen solches Geld zu besitzen. Als ich in Nottigham runterlief und ausgehungerte Kinder sah drückte ich es einem von ihnen in die Hand und entfernte mich wieder. Mit meinem Bündel mit Sachen, sowie meinen Waffen an meinem Gürtel machte ich mich erst auf den Weg in den Wald. Weil diese Sachen die ich jetzt anhatte, fühlten sich an meinem Körper falsch an.
->Sherwood Forest

Leon

"Auf eine schöne ruhige Wiese!", zwinkerte ich.

--> Umliegende Gegend

Loris

Ich setzte mich neben Leon auf den Kutschbock. "Wohin entführt mich my Lord denn?" fragte ich und sah Leon mit großen glänzenden Augen an.

Leon

"Kein Problem", ich setze mich auf die kleine Kutsche und deutete auf den Platz neben mir, "Darf ich bitten?", lächelte ich.

Loris

"Danke! Tschuldige das es etwas später geworden ist, die Wache wollte mich nicht gehen lassen." meinte ich entschuldigend.

Monser
Ein letztes grinsen umspiekte meine Lippen und ich verbeugte nich leicht feixend. Ich sollte Lady Marian ausspionoeren... War das das Geld u d das Pferd wert? Hmm für kurze Zeit vielleicht. Ich löcherte die Zofen wo Lady Marian gerade war, sie sagten sie mache.einen Ausritt super da habe ich echt glück gehabt, spjelte der Sarkasmus mit mir.

Leon

Ich freute mich wie ein König als ich Loris endlich kommen sah und ihrem Gesichtsausdruck nach gefiehl ihr die Überraschung. "Eine Spazierfahrt und ein Picknick, für die liebste Frau in Nottingham!",rief ich ihr zu und strahlte sie an.

Loris

Die zuständige Wache wollte mich nicht gehen lassen und ich verhandelte gut eine Stunde mit ihr, ehe sie mich endlich gehen ließ. So ein Idiot... So schnell ich konnte rannte ich zu Leons Haus. Hoffentlich ist er mir nicht böse wegen der Verspätung. flechte ich. Endlich sah ich ihn auf einem Karren sitzen. Ohhh, die Überraschung, er ist einfach so süß.

Leon

Hat Loris mich vergessen? Enttäuscht setzte ich mich neben den Karren. Ich wartete schon ein bis zwei Stunden ich konnte es nicht genau sagen. Flenna war auch schon sehr nervös. Immer wieder blickte ich zu dem kleinen Weg der zu meinem Haus führte. Immer noch Nichts.