Nottingham Town & Castle

Loris

Als Leon meine Hand nahm, drehte ich mich zu ihm. Das Licht der Fackeln zeichnete ein wunderschönes Schattenmuster auf sein Gesicht.

Leon

Ich hatte das Gefühl es würde ihr sehr gefallen und sie würde sich sehr wohl fühlen. Ich genoss den Moment, das einzige was diese friedliche Stille dann und wann unterbrach war ein Schnauben von Flenna, das man vom Stall neben an hören konnte und ein leises rascheln wenn der Wind durch die Blätter der Bäume fuhr. Das Licht flackerte langsam und mal wieder schneller wie in einem Rhytmus und wenn man genau hinsah konnte man in der dunkelheit die Grashalme im Wind tanzen sehen und in diesem Moment tanzten selbst die Grashalme schöner als am Tag. Alles kam mir wie in einem Traum vor und ich war mir nicht sicher ob das alles wirklick wahr war. Ich griff nach Loris' Hand. Ja, es war wahr. Ich spürte ihre warme Hand und konnte es nicht fassen wie schön die kleinsten dinge auf dieser Welt sein konnten.

Loris

Ich legte mich neben Leon auf die Decke, die Sterne waren heute wieder schön am Himmel zu sehen. Da ich als Dienstmagd nicht sehr viel frei hatte, konnte ich solche Augenblicke nie genießen, wenn ich mal Zeit dazu hätte.

Leon

Ich lächelte sie verlegen an als sie mir einen Kuss auf die wange gab. Ich breitete die Decke am Boden aus, entzündete die Fackeln und steckte sie gekonnt in die Erde. Lächelte Loris an und setzt mich mit ihr auf die Decke. Ich lächelte sie wieder an und legte mich dann auf den Rücken und verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und blickte verträumt in den himmel.

Loris

"Danke, my Lord." Ich ging nach draußen und hackte mich bei Leon unter. Picknick unterm Sternenhimmel, wie romantisch. Ich lächelte Leon an. "Danke für alles." flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Leon

Ich lächelte. Schaute auf meinen leeren Teebecher und blickte dann zum Fenster, "Möchtest du noch einen Spaziergang machen?", fragte ich und sah wieder zu ihr. Es dämmerte schon ein wenig. Bevor sie antworten konnte stand ich auf lief die knarrende Treppe hinauf in mein Zimmer, kam mit einer großen Decke zurück und öffnete die Tür machte eine Hand bewegen und zeigte nach draußen "Nach dir, my Lady!", zwinkerte ich ihr zu und zog aus einer Kiste hinter der Haustür zwei Fackeln die am unterem Ende angespitzt waren.

Monser
Sie sagte ich sollte Lady Marian ausspionieren. Eigentlich wollte ich nicht, aber hatte ich eine Wahl? Ich würde wieder gefangen genommen werden und kurz darauf sterben und ich habe nie jemanden etwas gebracht. Kurz überlegte ich und dachte daran, dass nicht immer alles ihr sagen musste, was ich von ihr wusste und irgendwann nach kurzer Zeit abhauen konnte. Ich nahm den Geldbeutel und sagte schnell:"Wir sind im Geschäft.", kurz blickte ich in den Geldbeutel und sah einige Goldene Münzen. Sie wollte anscheindend drimgend, dass ich es mache. "Wann ist der Packt... Oder die beauftragung zuende, damit ich mich schonmal darauf einstellen kann.",sagte ich zu ihr. Im klaren davon, dass dieser Packt nicht ewig anhielt. "Es war mir ein vergnügen geschäfte mit euch zu machen.",meinte ich nun grinsend zu ihr.

Christina
"Eine Spionageauftrag. Ich möchte, dass du jemanden für mich ausspionierst und dabei etwas herausfindest." Ich sah ihm unverwandt in die Augen. "Kennst du Lady Marian of Knighton? Ich habe die Vermutung, dass sie gemeinsame Sache mit Robin Hood macht. Eigentlich geht es mich nichts an, aber ich will wissen mit was mein Vater es zu tun hat, wenn er einen Bund mit Nottingham schließen will."

Monser
Kurz ging ich in mich und überlegte, Geld und ein.Pferd für eineb Auftrag. Es muss ein wichtiger sein, sonnst würde sie nicht so stark in die Taschen greifen."Was für ein Auftrag?",fragte ich leicht misstrauisch und blickte sie unverwandt an. Bevor ich eineb Packt mit einem Teufel schließe will ich wissen womit ich es zutun habe.

Christina
Ich seufzte leise. "Ich habe einen Auftrag für dich, wo du dir mal etwas verdienen kannst." Ich holte einen ganzen Beutel Geld hervor. "Wenn du ihn annimmst gehört dieser Beutel dir, sowie ein eigenes Pferd."

Marian:
Ich lächelte etwas und nickte. " Gute Idee!" Ich kannte die Lichtung. Es war ein schöner Ort,vorallem am Abend ist er am schönsten. Als ich auf mein Pferd stieg,dachte ich eine Weile an die Lichtung. Ich habe diesen Ort geliebt

Guy

Ich überlegte kurz, wo wir hinreiten könnten. Dann dachte ich an die Lichtung im Wald. Dort ist es sehr schön. Diesen Ort kannten nicht viele aus Nottingham. "Wir könnten zur Lichtung im Wald reiten. Was haltet ihr davon?" fragte ich dannn freundlich. Ich liebte Lady Marian schon seit langem. Aber sie schien es noch nicht richtig zu fühlen, dass wir zusammen gehören. Aber ich werde um sie kämpfen.

Monser
Sie wollte das ich die Tür schließe. "Einer meiner einzigsten Fluchtwege? Ich würde zwar auch das Fenster nehmen nur dann komme ich mir wie ein Idiot vor.",meinte ichbzu ihr und grinste sie an, aber ich schloss die Tür und lehnte mich gegen den Türrahmen."Was wollt ihr noch von mir?",fragte ich sie mit hochgezigener Augenbraue.

Christina
Ich stand am Fenster und beobachtete das Treiben im Hof, dann hörte ich, wie sich die Tür öffnete. "Schon wieder so unhöflich?", fragte ich und drehte mich zu ihm um. "Also schön das du es ja doch noch geschafft hast." Ich kam auf ihn zu und zeigte mit einer Geste, dass er die Tür schließen sollte.

Monser
Zwar haben mich die Wacheb einen halben Tag hindurch gejagd, aber nun Taten sie mir Leid. Sie führten mich nun zu einen Holzbecken was anscheinend die Badewanne war. Im Fluss wusch ich mich lieber, das stand fest. Langsam wusch ich mir deb Schlamm und den Schweiß von meinem Körper, allerdings war es untermalt von Schmerzen. Ich ließ mir meine Schmerzen nicht anmerken. Als ich nun fertig war blickts ich die neue Kleidung an. Meine alte Kleidung gefiehl mir besser, das war klar, aber ich musste mich anpassen. Demnächst werde ich meine Kleidung, meine Kleidung am Flzss waschen, nahm ich mir vor und ich zog mich an. Die Kleidung war weich und fühlte sich perfekt an. Ein Grund warum ich die Kleidung hasste. Nun ließ ich mir den Weg zeigen. Ich hoffte ich müsse nicht viel Zeit mit dieser arroganteb, hach was.sollts bleiben. Als die Wachen sich verabschiedet hatteb und nachdem ich ihnen nachgeschrien habe das sie sie hängen lässt wenn sie meine Sachen anrühren würden. Ich wusste nun das sie Angst hatten den der Gang hatte sich verschbellert von ihnen. Nun trat ich einfach ohne anzuklopfen ein.

Christina
Ich verstand seinen Namen und merkte, dass er nicht gerade voller Energie war. "Wachen was macht dieser Mann hier? Ihr habt den falschen gefangen." Die sahen mich seltsam an und ich funkelte sie an. "Na los bringt ihm neue Kleidung und sorgt dafür, dass er sich wäscht, dann bringt ihn in mein Gemach. Lasst ihn aber nicht aus den Augen!" Ich grinste Monser an und ließ die Wachen ihre Arbeit machen. Nun ging ich zurück in mein Gemach und wartete.

Monser
Es geschah so schnell das ich meinen Augen kaum traute, jedenfalls war ich wieder entkettet. Dann wurde auch die Tür wieder zugeschlossen. Nun stand ich etwas mühsam auf und rieb mir die Handgelenke. Ich ging so nah wie möglich an die Gitterstäbe und flüsterte schnell und leise, trotzdem verständlich:"Monser.", dann setzte ich mich wieder auf meinen Sitzplatz und rieb mir erneut die Handgelenke die ziemlich rötlich waren. Meine Energie war am Ende, das sollte sie vielleicht mal merken, sonderlich viel Lust auf sie hatte ich ebenso nicht, aber ich konnte es nun nicht schon wieder riskieren sie gegen mich aufzuhetzen.

Christina
Ich seufzte und schickte eine Wache in die Zelle, um ihm die Ketten abzunehmen. Danach wurde die Tür wieder geschlossen und er konnte aufstehen. "Sag mir deinen Namen, sonst muss ich mir wohl aber übel einen für dich ausdenken." Ich überlegte schon mal vor.

Monser
"Runterkommen, weil ich nicht will das alle Welt ihn weiß. Im ùbrigen würde ich gerne.hochkommen, aber die...",ich hoelt.die. Schweren Ketten.an meinen Handgelebkeb hoch."...Verbieteb es mir.",beeendete ich nun und ich blickte sie erwartungsvoll an.

Loris

"Ich bin schon gespannt auf deine Überraschung." meinte ich und sah in grinsend an. Er ist so lieb wenn er sich freut. dachte ich.

Christina
Ich verschränkte die Arme vor der Brust. "Zu allererst deinen Namen. Dann das richtige." Ich wollte, dass er jemanden für mich ausspionierte. Aber mal sehen ob er mir zuerst mal seinen Namen sagte.

Leon

"Das wäre toll!", freute ich mich. "Ich hatte ein kleine Idee gehabt, bessergesagt davon geträumt, wie ich dir vielleicht eine freude machen könnte!" Jetzt wo ich das so aussprach kam es mir ein wenig komisch vor das zu sagen, als wär ich so ein Traum fixierter der an alles glaubt was er träumt. Ich muste schmunzeln und freute mich schon auf den nächsten Tag. Ich sah sie wieder mit meinen blauen Augen an und hatte das gefühl sie würde sich auch freuen.

Loris

"Morgen hätte ich frei, also könnte ich eventuell kommen." meinze ich neckend.

Leon

"Das ist ja toll!", ich strahlte; " Ich würde dich gerne ein wenig überraschen...Hast du morgen schon was vor? Oder könntest du Morgen nachmittag mich hier besuchen?!", neckte ich und lächelte sie an.

Monser
"Ich akzeptiere keine Vielleichts wenn mir jemand helfen möchte.",sagte ich zu ihr mit hochgezogenen Augenbrauen." Da könnt ihr so böse schauen wie ihr wollt, ihr macht mir keine Angst."xsagte ich im.ernsten Ton zu ihr. Ich fragte mich wie lange ich brauchte bis ich sie dazu btlrachte mich früher hängen zu lassen. Probieren geht allerdings über studieren. "Was verlangt ihr?",fragte ich nun naçh kurzem überlegen.