Nottingham Town & Castle

Leon

Vom Wald galoppierte ich heimwerts ich ließ Flenna gar nicht zu Hause ich nahm sie dierekt mit auf den Markt. Dort stieg ich ab und führte Flenna, dabei hielt ich ausschau nach Loris. Eigentlich müsste sie schon da sein.

Loris

Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh von der aufgehenden Sonne geweckt. Ich hatte die ganze Nacht von Leon geträumt. Irgendwie geht er mir nicht aus dem Kopf, schon seit ich ihm vor drei Jahren das erste Mal auf dem Markt gesehen habe. Er hat etwas an sich, was mich anzieht, er ist ehrlich, freundlich, ihm interessiert Geld nicht. Er nimmt mich so wie ich bin. erwischte ich mich wieder beim Tagträumen. Ach komm schon, erledige deine Arbeit, dann kannst du auch auf den Markt und dich mit ihm Treffen. Je schneller du das erledigst, desto schneller kannst du bei Leon sein. trieb ich mich darauf hin zur eile an.
Als ich meine Arbeiten erledigt hatte, ging ich gemütlich in Richtung Markt, da dieser gerade erst begonnen hatte. Verstohlen suchte ich in der Menschenmenge Leon.

Leon

Manchmal ist es schwer alleine zu sein man fühlt sich einsam, verlassen. Man kann mit niemanden sprechen. Auch Geld kann dieses Verlangen nach Kontakt nicht stillen. Es macht keinen unterschied was du trägst oder wie man aussieht der Charakter eines Menschen ist der den der Gegenüber respektieren muss und genau das ist es was ich mir wünsche, jemanden den ich alles erzählen kann der mich versteht und auch antwortet.
Ich hatte gut die Nacht verbracht, von Loris geträumt. Es war zu früh um auf den Markt zu gehen und auf sie zu warten. Ich ging in den Stall begrüßte Flenna und sattelte sie.
Wir jagten über die Felder in richtung Wald. Nichts konnte uns aufhalten und wir waren frei. Der Wind pfiff und ich hörte nur noch meinen Puls und das trampeln der Hufe.

--> Sherwood Forest

Loris

"Dann koche eben ich, my Lord Leon." meinte ich und sah im nach, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte, ehe ich wieder in die Burg aufbrach. Dort angekommen brachte ich die Stoffe zu den Schneidern und begab mich in den großen Saal um dort ein wenig aufzuräumen, doch meine Gedanken schweiften immer wieder Leon. Was er wohl gerade mach?

Leon

"Ich werde morgen um die selbe Zeit am Markt sein und auf euch warten und wenn ihr lust habt und zeit kommt ihr einfach dort hin wo wir uns heute gertoffen haben", lächelte ich "Aber ich muss Sie warnen Lady Loris, ich bin kein besonders guter Koch!", zwinkerte ich ihr zum abschied zu. Ich spazierte nicht sondern ging heute schnell und gezielt nach Hause. Zu Hause ging ich noch in den Stall zu Flenna brachte sie auf die Wiese legte mich ins Gras und beobachtete sie. Dann und wann kam sie zu mir und stubste mich an. Irgentwann find ich an meiner weißen Stute von Loris zu erzählen und ich hatte das Gefühl sie würde mir wirklich aufmerksam zu hören. Sie war einfach meine beste Freundin auch wenn ich mich selbst hin und wieder mal für verrückt hielt da ich mit Pferden sprach.

@ Bookie Danke ^^ Ich mag deinen auch
Marian:
Ich betrachtete das Pferd und dann Guy. " Nein. Und ihr?" Nachdem ich geantwortet hatte, streichelte ich mein Pferd.

Loris

Ich tat gespielt beleidigt, doch ich wusste, dass ich das nicht besonders gut konnte. "Wann wollt Ihr den Tee bei euch den servieren?" fragte ich neckend.

Leon

"Aber ihr verhaltet euch wie eine!", ich zwinkerte ihr zu. "Ich werde dann gehen müssen, sehen wir uns wieder? Beim nächsten mal auf einen Tee bei mir?"

Loris

"Sehr erfreut Leon. Ehrlich gesagt bin ich keine Lady, ich bin Dienstmagt." Ich lächelte Leon freundlich an.

Leon

"Sehr erfreut, Lady Loris.", lächelte ich. "Ich heiße Leon!" Ich nahm einen Schluck von dem Tee.

Loris

"Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch gar nicht weis wie mein Retter in der Not heißt. Ich heiße übrigend Loris." stellte ich mich dem jungen Mann vor und nippte an dem heißen Tee.

Leon

Ich sah ihr zu wie sie den Tee in den Becher goss und ihn mir reichte."Danke!" Wiederum sah ich mich in der Stube um.

Loris

"Das macht nichts." Ich holte aus einem kleinen Schrank zwei Becher und füllte den Tee ein. "Hier, aber aufpassen, er ist noch heiß." Ich reichte dem Mann einen Becher.

@Alice mir gefällt dein Avatar

Monser
"So sieht man sich wieder.",sagte ich im leicht sarkastischen Ton. "Lieber ein Dieb, alsnein Adeliger."fügte ich hinzu. "Das Leben wäre für mich um einiges zu... Langweilig.",meinte ich und blickte auf die schweren Ketten an meinen Handgelenken. "Bekomme ich eine Sonderbehandlung mit denen?",fragte ich ironisch und hob die Ketteb an meinen Handgelenken hoch. Ich erwartete keine Antwort darauf. Ich blickte schlicht und einfach durch die Zelle. "Gemütlich hier.", murmeltebich ironisch. Zwar roch ichbeinen leichten Gerich von Kuhmist, aber man könnte ihn ertragen. Ich lehnte mich nun an die Wand und.schaute sie an und wartete drauf, dass sie etwas sagte.

Guy

Ich war froh endlich mal wieder mit Marian etwas zu unternehmen. Außerdem konnte ich so dem Stress aus der Burg entfliehen. Als unsere Pferde fertig im Hof standen fragte ich Marian: "Haben sie ein bestimmtes Ziel, wo wir umbedingt hinreiten sollten?"

Marian:
Ich überlegte kurz und nickte. " Wieso nicht?" meinte ich lachend und machte mich auf den Weg.

Leon

"Es tut mir leid falls diese Frage zu plötzlich war!", entschuldigte ich mich. Ich hatte das gefühl zu direkt zu sein. Trotzdem lächelte ich sie freundlich an da sie wirklich nett zu sein schien.

Loris

"Ja ich lebe hier alleine und ich habe keinen Geliebten, wenn das Ihre Frage war." Ich hängte den Kessel über die Glut und tat ein paar Kräuter hinein, dann setzte ich mich dem Mann gegenüber.

Guy

"Ich werde ihm dann evtl. in nächster Zeit einen Besuch abstatten." antwortete ich etwas nachdenklich. Dann sagte ich freundlicher: "Hättet ihr Lust ein wenig mit mir durch den Wald zu reiten?"

Marian:
Ich musterte ihn. " ja ist er. Wieso fragt ihr?" Dann überlegte ich kurz. Nichts besonderes und ihr?" fragte ich etwas freundlicher.

Leon

"Gerne!" Sehr gemütlich hier. "Lebt ihr hier alleine?", fragte ich intressier und chamant.

Loris

"Wollt Ihr einen Tee?" fragte ich als ich das Feuer schürte und einen Kessel mit Wasser füllte. Er scheint sich hier richtig wohl zu fühlen.

Leon

"Es war mit ein Vergnügen!" Ich sah mich ein wenig um strich mit meiner Hand über den Tisch und setzte mich ohne zu überlegen auf einen Stuhl. Ob das zu plump war?

Loris

Ich trat nach dem Mann ein und begann die Sachen in meiner drei Zimmer Hütte einzuräumen. "Danke noch einmal, dass Ihr mir geholfen habt." bedankte ich mich bei ihm.

Guy

"Ist er im Kerker?" fragte ich Marian. Das würde Lustig werden, nun hatte ich jemanden, an dem ich meine Wut auslassen könnte. "Was habt ihr heute noch vor, Lady Marian?" fragte ich sie daraufhin plötzlich. Ich wollte nicht den ganzen Tag in dieser Burg verbringen. Es gab nichts zu tun.