Nottingham Town & Castle

Christina
Ich stemmte die Hände in die Hüften. "Man sieht erst wie ein Mensch wirklich ist, wenn er kurz vor seinem Tod ist. Und mir fällt auf, dass du aufpassen solltest, sonst hörst du dich noch an wie ich." Ich machte ein erschrockenes Gesicht und hatte Spaß daran. "Vielleicht kann ich dir deine Freiheit schenken, aber dafür fordere ich was."

Loris

"Ich liebe es zu reiten." Ich sah Leon an, denn ich wartete darauf, dass er den ersten Schritt machte.

Leon

"Kannst du reiten?", eine anständige erklärung für diese Frage fand ich nicht... Einfach nur "Naja, weil ich eben gerne reite.. und da würde es mich interessieren wie das soo bei dir ist.!" Ich war mir nicht sicher wie diese Frage rüber kam aber das war gerade nicht so wichtig.

Loris

"Nein, ich habe kein Pferd. Ich kann mir keines leisten." beantwortete ich leicht verwirrt Leons Fragte. Wie ist er denn auf so etwas gekommen?

Leon

Ich fühlte ihre warme Hand auf meiner. Ich blickte erst sie, dann die Hand, und wieder sie an. "Ich weiß nicht.", ich überlegte "Du hast nicht zufällig ein Pferd.?" Wie bin ich auf diese Frage gekommen?

Monser
"Weißt du eigentlich wie egal es mir ist?",fragte ich sie. "Ich bin eh dem Tode geweiht, dank euch, Prinzessin.",sagte ich zu ihr. Mein Blick wandte zu ihr wärend ich weiterhinz an die Wand anlehnte. Ich wusste dasnich etwas unfair gegenüber ihr war, aber sie hatte mich den Tode geweiht das heißt ich mag sie bis an mein Lebensende nicht.

Loris

"Hhmm, wie kriegen wir dann raus, was in deinem Kopf vorgeht." fragte ich Leon und legte meine Hand auf die Seine.

Leon

Ich wusste sie tscheckts. "Nein, alles in Ordung ich weiß auch nicht was los ist.!", antwortete ich nachdenklich.

Loris

"Was ist los Leon? Gibt es irgendetwas das dich betrügt?" fragte ich ihn und musterte ihn eingehend. Irgendetwas beschäftigte ihn sehr, ich wusste aber nicht genau was.

Leon


Vermutlich wirkte ich nachdenklich als ich den Becher und seinen Inhalt betrachtete. Ich konnte nicht genau oder direkt sagen an was ich dachte, die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ergaben keinen Sinn. Ich beobachtete Loris und schaute dann wieder auf meinen Becher. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte und saß einen Momentlang richtig hilflos wirkend herum. Ich kam mir ein bissen doof vor, ich wusste zwar nicht ob es ihr auffiehl was mir durch den Kopf ging...Trotzdem. Es muss ihr auffallen. Ihr fällt alles auf. Manchmal glaube ich sie kann meine Gedanken lesen.

Loris

"Es ist großartig hier." Ich hohkte den Teekessel und zwei Becher. Mit geübten, schnellen Handgriffen füllte ich die Becher und stellte diese auf den Tisch.

Leon

"Ich wüssste nicht was mir fehlen könnte.. Meine Eltern haben damals für jedes Detail gesorgt!", ich lächelte, schaute jedoch zu Boden. Wir gingen wieder nach unten und setzten uns an den langen Tisch. Ich schaute sie an und lächelte.

Loris

"Gut, dann eben ohne Hintergedanken." Es machte mir Spaß mit Leon zu reden. Er hatte etwas erfrischendes an sich, war großzügig und mochte mich so wie ich bin. "Was hast du eigentlich nicht in deinem Haus?" Ich bestaune sein Haus mit großen Augen.

Leon

"Hintergedanken? Gastfreundschaft, meine Liebe!", ich lächelte. Von oben herab konnte man wuderbar den ganzen unteren Raum beobachten und auch die Haustür. Warum auch immer sah ich heute mein eigenes Haus mit ganz anderen Augen, das brachte mich zum schmunzeln.

(sorry PJ hab übersehen, dass du schon mit Aenlin geschrieben hast.. )

Vaisey:

"Es freut mich, dass Ihr es auch so seht." antwortete ich und grinste zurück.
Dass ich mich zu einer Frau hingezogen fühlte, war wirklich sehr lange her gewesen. Dass es Aenlin traf, eine junge Bedienstete, war schon recht seltsam. Aber da ich schon immer eine Schwäche für Frauen hatte, die wussten wo sie standen und ihre eigene Meinung vertreten konnten, war es doch nicht so abwegig.

Loris

"Mir kommt es so vor, als ob du einen Hintergedanken hättest, wenn du mir das Haus zeigst." Ich grinste Leon schief an und folgte ihm die Treppe hinauf.

Leon

Als ich ins Haus kam brodelte in der Küche bereits der Tee. In meinem kleinen "Festsaal" bzw. der Küche mit dem langen Tisch roch es nach Kräutern und es war schön warm. Heute hatte mein Haus mehr leben den je. Ich beobachtete wie Loris den Tee kochte und sich immer wieder umsah. Ich zeigte ihr wo sie alles finden konnte und führte sie einwenig im Haus herum als der Tee auskühlen musste. "Die Treppe hoch ist mein Schlaftzimmer, und daneben das Bad.!" Die alten Treppen knarrten ein wenig doch das war ich gewohnt. Ich hatte den eindruck als ob es ihr hier gefallen würde.

Loris

Im Haus machte ich Feuer und stellte den Tee zu. Irgendwie fühlte ich mich hier sofort wie zu Hause. Hier ist es einfach unglaublich, vor einem Jahr hätte ich nicht geglaubt, dass mich ein Mann anziehend findet.

Leon

Flenna war sehr brav. Sie war sehr vorsichtig und passte auf. Wir hilten vor meinem Haus. "ICh bringe Flenna schnell in den Stall du kannt schon mal rein gehen.!", sagte ich und führte Flenna schnell in den Stall. ICh sattelte sie ab, gab ihr zu fressen und zu trinken und lief dann ins Haus wo Loris war.

Loris

"Danke My Lord." grinste ich und schlang meine Arme um seine Hüften, lehnte meinen Kopf auf seinen Rücken. Als die Stute im Trab ging, musste ich lächelnd. "Ich freue mich auf dein Bescheidenes Heim."

Leon

"Ich dich auch!", flüsterte ich ihr zu. Dann legte ich ihr meine Hand sanft um die Hüfte zog sie zu mir blickte ihr tief in die wunderschön glänzenden Augen. "My Lady, darf ich bitten!", ich zeigte auf Flenna. "Ihr Transport zu meinem bescheidenen Heim steht bereit!", ich lächelte schwang mich in den Sattel und zog sie hinter mir aufs Pferd. Flenna ging vorsichtig die ersten Schritte und trabte dann gemütlich mit uns nach Hause.

Loris

"Ich weis das mag jetzt komisch klingen, aber ich habe Euch vermisst Leon." gestand ich ihm ehe ich mich von ihm löste. Ich hatte das Gefühl, dass er mich verstand, so wie es sonst keiner tat.

Leon

Ich war überrascht als Loris auf mich zu kam und mich umarmte. Auch wenn ich sie noch nicht so lange kannte gab die mir das Gefühl als ob wir schon Jahre lang beste Freunde wären. "Warum so stürmisch?!", lächelte ich sie an. Ich freute mich wirklich sie zu sehen.

Loris

Endlich erblickte ich ihn, er sah wie immer perfekt aus. So schnell ich konnte, rannte ich aif ihn zu und fiehl ihm um den Hals. Mir war egal was er von mir denken würde.

Christina
Ich warf ihm meinen emotionslosen Blick zu und hob die Augenbrauen. "Du scheinst ein Freund der Ironie zu sein.", bemerkte ich und musste an einen Mann aus Oesen denken. "Aber du solltest die Adligen nicht beschimpfen, da auch ein Mann, der hier das sagen hat ein Adliger ist und mit Sicherheit Spaß daran hat dich zu foltern." Ich dachte an diesen Guy of Gisborne, der mich sowieso hasste.