Nottingham Town & Castle

Leon

Als ich mit meinen Arbeiten fertig war ging ich wieder in Haus. Ich machte das Bett, räumte ein wenig auf und wartete dann auf Loris.

Loris

Mit etwas schlechtem Gefühl ging ich zu Maria, um ihr zu sagen, dass ich nicht länger zu arbeiten brauchte. Hoffentlich verdaut sie das gut... Doch Maria hatte kein Problem damit und wünschte mir zum Abschied alles Gute. "Ich bin frei..." murmelte ich leise und machte mich auf den Heimweg. Beim gehen betrachtete ich immer wieder den Ring an meinem Finger. Ich bin verlobt, wer hätte das gedacht?

Benedikt

"Mein Name ist Benedikt aber ihr könnt mich gern Ben nennen.",sagte ich und lächelte ihr ins Gesicht. "Ihr könnt euch gern umsehen wenn ihr wollt.",meinte ich zu ihr und sah wieder mein Pferd an und wendet mich wieder meiner Arbeit zu. Doch ich konnte Amber nicht aus den Augen lassen ich musste sie einfach ansehen.

Leon

"Ich dich auch, meine Schönheit.!", ich sah ihr noch kurz nach und begann dann den Tisch abzuräumen. Ich ging dann raus in den Stall zu Flenna. "Guten Morgen meine Kleine,!", begrüßte ich sie, streichelte sie über den Kopf und sie schnaubte mir zu. Ich gab ihr etwas Heu und mistete dann selber den Stall aus. Meine Eltern hatten früher Haushälter doch ich mache alles selber, was sehr ungewöhnlich ist und wesswegen ich oft schon von anderen Adeligen kritisiert wurde.

Loris

Ich erwiderte seinen Kuss. "Ich muss dan Los. Vermiss dich jetzt schon." Dann ging ich mit Schnellen Schritten Richting Schloss davon. Heute ist mein letzter Arbeitstag.

Leon

Ich freute mich riesig, ich steckte ihr den Ring an den Finger. An ihr sah er noch schöner aus als sonst. Ich küsste sie leidenschaftlich und lächelte sie dann an.

Loris

"Ja, ich will." meinte ich und warf mich ihm um den Hals.

Amber

"Nein, eigentlich nicht. Ich muss gerade nicht arbeiten und habe nichts zu tun und langweile mich. Darum bin ich ein wenig spazieren geganen. Wie heißt ihr? Mein Name ist Amber, Magd und Kammerzofe in der Burg!", ich lächelte freundlich und streichelte ein Pferd.

Benedikt


"Hallo!",grüßte ich sie zurück. "Kann ich euch helfen?",fragte ich sie und sah ihr in ihre Funkelden Augen.

Amber

Ich langweilte mich ein wenig und beschloss daher einfach mal zu dem Fremden zu gehen und vielleicht kann ich mich ja ein wenig mit ihm unterhalten. "Hallo!", grüßte ich ihn freundlich und schaute ihm kurz bei der Arbeit zu.

Benedikt

Ich sah eine Dame die Treppe herunter gehen und beobachtete sie unauffällig denn so viel hatte ich nunmal auch nicht zu tun. Sie war hübsch und ich hatte das Gefühl das sie mich auch gesehen hatte.

Amber

Ich hatte gerade nichts zu tun. Ich spazierte ein wenig durch die Burg in hoffnung jemanden zu treffen, mit dem ich reden könnte. Vielleicht sehe ich den hüpschen Sir Guy. Ich war noch ziehmlich neu hier als kannte ich die Burg noch nicht so gut. Ich ging ein paar Treppen hinunter und kam schließlich im Burghof an. Von dort aus konnte ich zum Stall sehen wo ich einen jungen Mann sah der sich mit den Pferden beschäftigte.

Leon

"Nein! Das brauchst du nicht machen das mache ich, denn heute ist ein ganz besonderer Tag.", ich lächelte nervös, zog dann den Ring aus meiner Tasche, kniete vor ihr nieder, ich sah ihr tief in die Augen und fragte: "Meine geliebte Loris, Willst du meine Frau werden?"

[Wir können ja mit Spoilern arbeiten, wenn das für die anderen okay ist | KP wann ich das nächste mal wieder on komme, aber ich probiers noch diese Woche hinzukriegen...]

Aenlin

Ich grinste und legte meine Hände auf seine Schultern. Meine Lippen fanden seine und ich fühlte ein Prickeln, dort wo er mich berührte.

Loris

"Womit hab ich die Ehre nur verdient?" fragte ich und gab ihm einen Kuss. "Das Abräumen übernehm dann ich, ehe ich dann in die Arbeit gehe."

Leon

"Guten Morgen!", ich erwiederte sanft ihren Kuss. "Bleib liegen, ich mache Frühstück und hole dich dann, mein Schatz!", lächelte ich und streichelte sie sanft. Ich ging langsam und noch etwas verschlafen die knarrende Treppe hinunter, machte erst mal Feuer und stellte einen Kessel mit heißem Wasser auf. Ich bereite etwas Brot, Beeren-Marmelade und etwas Wurst vor stellte alles samt Teller und Becher auf den Tisch und ging dann zu dem großen alten Kasten der am anderen ende des Raumes Stand. Ich öffnete eine versteckte Schublade und holte den kostbaren Ring hervor. Der mit roten Steinen besetzte Ring gläntze im Morgenlicht welches warm durchs Fenster hereinschien. Ob er ihr gefallen wird? Als das Wasser heiß war goss ich es in die Becher. "Der Tee und das Frühstück sind fertig, mein Schatz du kannst kommen!", rief ich und ging ihr ein Stück entgegen. Sie kam ebenfalls noch verschalfen, langsam die Treppe hinunter, doch ehe sie die letzte Stufe verlassen konnte hob ich sie hoch. Drehte mich einmal mit ihr im Kreis, küsste sie sanft und hauchte ihr zu: "Nur das beste für die schönste Frau Englands!", dabei machte ich eine einladende Gehste richtung Tisch und präsentierte mein Frühstück.

Loris

Ich spürte, dass Leon aufgewacht war und drehte mich zu ihm um. "Guten Morgen." meite ich ehe ich ihm einen liebevollen Kuss gab.

Leon

Kaum hatte ich mich zu ihr gelegt schlief ich auch schon ein. Ich träumte wunderschön. Von unserer Zukunft wie es wohl sein wird wenn wir beisammen wohnen und Kinder haben. Ich wollte nie mehr aufwachen so schön war der Traum doch das Morgentliche Licht, welches zum Fenster hereinschien weckte mich dann doch auf.

Loris

Als er mich aufhob, wachte ich auf und sah ihn leicht verschlafen an
. "Schlaf du auch gut mein Schatz." murmelte ich und aks er sich zu mir legte kuschelte ich mich an ihn. Ich genoss seine Wärme. Er war einfach wundervoll und ich wollte deb Rest meines Lebens mir ihm verbringen.

Leon

"Okay, ich will das alles so ist wie es dir gefällt, meine Schönheit!", ich lächelte zärtlich und küsste sie sanft zurück. Das Feuer im Kamin knisterte und der ganze Raum war mit guttuender wärme erfüllt. Ich genoss es mit Loris, meiner Verlobten, den Moment zu genießen. Ich freute mich riesig auf den nächsten Morgen und was sie zu dem Antrag sagen würde. Wir saßen noch lange vor dem Kamin, erzählten uns Geschichten, lachten zusammen und hatten einfach einen schönen Abend. Irgentwann mussten wir eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war es stockdunkel. Ich trug Loris hinauf ins Bett und deckte sie vorsichtige zu. Ich gab ihr behutsam einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ihr zu: "Schlaf gut, mein Engel. Ich liebe dich!"

Loris

"Das mit dem Arbeiten überleg ich mir noch. Aber nicht jetzt." Ich legte ihm eine Hand auf die Wange und gsb ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Leon

"Du musst nicht mehr arbeiten! Außer du willst?", ich wollte ihr die Wahl lassen und sie zu nichts zwingen was sie nicht wollte.

Loris

"Das kann sein, nur was mach ich dann mit meiner Arbeit?" Diese Frage lang mir schon sehr lang suf der Zunge. Wie soll ich es Aelin beibringen, dass ich vielleicht nie mehr arbeiten gehen muss?

Leon

"Ich meine, das wir die kleinste Schwierigkeit für dich!", ich grinste sie an und strich ihr weiter übers Haar.

Loris

Ich grinste als er mich auf das Fell vor den Kamin zog und legte meinen Kopf an seine Brust. "An den ganzen Luxus hier werd ich mich erst gewöhnen müssen." stelle ich lachend fest, denn in meiner Hütte fand man mit Sicherheit kein Fell.