Nottingham Town & Castle

Diana
"Mit Diana und Artemis.",stellte ich mich und mein Pferd vor. Dann lächelte ich den Mann an.

Seth

"Eure Stute scheint keine schlechte Abstammung zu haben." stellte ich fest und bewunderte das Pferd. Ich hatte bisher nur ein Pferd gesehen, das dieses Pferd in Aussehen und Elleganz toppen konnte und das war ein "Isländer" im Stall des Sheriffs gewesen, feuriges kleines Teufelchen. "Ihr scheint nicht von hier zu sein. Hab ihr schon eine Bleibe für die Nacht gefunden?" fragte ich die junge Frau.

Diana
Es wunderte sich von mir selbst das ich ihm noch nicht unter die Nase gerieben habe das ich Schottin bin, aber naja es gibt immer Zeit es zu sagen: "Da liegt ihr Richtig Seth, ich komme aus Schottland. Artemis war ein früheres Wildpferd gewesen was ich gezähmt hatte. Und nein ich habe kein Bleibe für die Nacht gefunden, aber wenn bräuchte ich eins für meine Freundin und deren Pferd und für Artemis und mich." ,erzählte ich ihm.

Seth

"Ihr könnt bei mir übernachten. Ich tret euch mein Bett ab und die Pferde können in dem Stall bei meiner Schmiede schlafen." meinte ich hilfsbereit. Ich deutete auf mein Haus und die Schmiede.

[Erinnerung an Katla Bitte auf die Anredeformel achten! usw. (Hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber bei einem Post von Seth (weiter unten) war es falsch.) Es wäre außerdem nett, wenn die anderen, die grad on sind und denen es auffällt, die anderen darauf hinweiesen würden Danke.]

Alyssa

Ich nahm meinen Kelch (kein Glas -.-) und drehte ihn gelangweilt in der Hand, sodass der Wein darin leicht hin und her schwappte. Als er mich fragte, ob er etwas für mich tun konnte, sah ich auf. "Ihr könntet mir etwas zu tun geben, mylord. Bisher bin ich nur herumgelaufen und das fand ich nicht sonderlich anregend....", sagte ich und unterdrückte ein - gelangweiltes - seufzen.

Much
Ich durchquerte das Eingangtor und lief durch das Getümmel auf dem Marktplatz. Ich schlich mich an den Wachen überall vorbei und suchte mir meinen Weg durch die Menge.

Lucas
(Kp, was der letzte Post war, ich improvisiere einfach mal...)
"Wie wäre es, wenn wir zur Erholung erstmal etwas anderes unternehmen?", schlug ich den beiden Mädchen(eigentlich Frauen) mir gegenüber vor. Ich wollte von diesem Arst erstmal wegkommen.

Salvör

Je länger ich im Kerker saß desto mehr wurde mir bewusste wie sehr ich den Wald und meine Freiheit brauchte. Dieser Kerker würde mich wahrscheinlich noch vor der Folter zugrunde richten. "Ich würde so gerne noch einmal die Vögel singen hören" dachte ich, aber dies war auch nur sehr halbherzig.

Diana
"Danke.",sagte ich schlicht zu ihm und lächelte ihn an. "Aber wenn ihr uns euer Bett gebt, wo werdet ihr denn schlafen?",fragte ich Seth leicht verwirrt.

[Danke liha ]

Faye

Ich lächelte etwas erleichtert. "Von mir aus gern", sagte ich, sah dann zu Kyle und wartete darauf, was sie davon hielt.

Lucas
Ich lächelte Faye dankbae an. Beim Anblick ihrer Augen wurde mir wieder warm ums Herz.

Much
Ich rannte in Richtung Kerker und nahm die Wege, die ich mit Robin bei solchen Rettungsaktionen immer genommen habe. Schließlich erreichte ich die Kerkertür. "Stop!", hörte ich plötzlich eine Stimme.

Robin
Ich sprang von Vulcanus ab, als der Hengst noch nicht ganz stand. Hastig rannte ich den Weg entlang, von dem ich glaubte, dass Much ihn nehmen würde. Vor der Schmiede rempelte ich einen Typen an, der sich mit zwei Frauen unterhielt. "Pass doch auf!", brüllte er wütend. Ich rief ein "Tut mir leid!", über die Schulter und rannte in Richtung Kerker. In der Burg sah ich vor der Kerkertür Much. "Stop!", rief ich gerade noch rechtzeitig, bevor er die schwere Tür öffnete. Gisborne treibt sich mit Sicherheit wieder im Kerker herum!, dachte ich und erreichte Much zum Glück noch bevor er die Tür öffnete.

Lucas
Gerade, als Kyle antworten wollte, rannte ein Typ an uns vorbei und rempelte mich fast so heftig an, dass ich das Gleichgewicht verlor. "Pass doch auf!", brüllte ich vor Wut überschäumend hinter dem Typ her. Er rief zwar ein "Tut mir Leid!" zurück, aber das bedeutete mir nichts.

[Ich habs ausgebessert. Sorry.]

Seth

"Macht euch wegen mir keine Gedanken. Ich finde schon einen Platz wo ich schlafen kann." entgegnete ich, denn es gehörte sich nicht, zwei Frauen einfach so auf der Straße zu lassen.


Sklám

Ich sprang noch vor Will von Bródir und hechtete Robin mit gezückten Schwert nach. Als Robin Much noch stoppen konnte, atmete ich erleichtert auf. "Haben sie das Mädchen?" fragte ich Much besorgt.


Will

"Ced, hilf mir die Wachen abzulenken!" rief ich Ced zu und deutete auf ein halbes Dutzend Soldaten, die auf uns zugerannt kamen.

GUY!!!!

Ich wusste, das sie mich gehört hatte, und ich wusste auch, das sie mich ignoeriert. "Salvör! Steh auf!" schrie ich sie als daraufhin an und überlegte schon, wie ich es ihr so richtig gemütlich machen könnte im kerker... Die nummer mit dem Mist hatte ich ja schon, aber wie wäre es mit Ratten. Davon haben wir hier im schloss schließlich genug.

Salvör

Die Stimme von Guy kam mir so fern vor, aber ich gehorchte. Wie in Trance stand ich auf und blickte ihn mit leeren Augen an. Meine Miene war gleichgültig und ich fühlte mich so leer.

Diana
"Aber-Ihr müsst nicht.",sagte ich nachdenklich zu ihm. Dann blickte ich ihn einmal verwirrt an, weil ich bin in meinem Leben noch nicht sehr vielen so Gastfreundlichen Menschen begegnet.

Seth

Ich ging in Gedankem mein Haus durch. Ich könnte neben der Feuerstelle schlafen, da wäre eine Strohmatte. "Wenn ihr mitkommt zeig ich euch, wo ihr nachher euer Pferd unterstellen könnt." bot ich der Frau an.

Diana
Ich blickte ihn dankend an. Dann lächelte ich einmal kurz und sagte: "Ihr dürft mich auch gerne mit 'Du' anreden, mir maht das nichts aus.",sagte ich lächelnd zu ihm.

Seth

Ich nickte erleichtert. "Du kannst mich natürlich auch mit 'Du' anreden." gab ich ebenfalls lächelnd zurück. Im Stall angekommen wieherte uns mein Pferd entgegen. "Hier sind drei Boxen frei, wo du und deine Freundin die Pferde hineinstellen könnt." Ich deutete auf die freien Boxen. "Heu ist hier hinten und Wasser stell ich euch bereit."

Diana
"Ih-Ich meine Du bist sehr Gastfreundlich, gefällt mir.",sagte ich lächelnd. Dann lächelte ich ihn sanft an, in diesem Augenblick fragte ich mich ob mir das Schicksal mir mal wieder einen Streich spielt. Weil sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert.

Seth

Alls Diana mich anlächelte lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. "Ich hol dan schnell Wasser." meinte ich leicht verwirrt. Komm schon Seth, was ist mit dir los?? fragte mich eine schneidente Stimme in meinem Kopf. Mit zwei Eimern bewaffnet ging ich ins Haus und holte etwas Wasser, welches ich dann in den Gang zu den Boxen stellte.

Diana
In der Zeit inder Seth weg war blickte ich mich im Stall um, mein Pferd Artemis schnaubte, sie war genauso wie ich, sie hasste, wenn sie eingeengt war. Leicht tätschelte ich ihr den Hals und beruhigte ich sie vorsichtig mit folgenden Worten auf Gällisch: "Ganz Ruhig meine Süße. Ich mache als Entschädignug einen langen Ausritt mit dir, versprochen.". Sie schnaubte erneut, aber sie gab dann wieder Ruhe, dann kam Seth wieder mit zwei Eimern voll mit Wasser. Ich wusste nicht worüber ich nun mit ihm ein Gespräch anfangen sollte.

Seth

Ich sah Diana lange an. Sie war schön, keine Frage. Doch sie hatte auch etwas geheimnissvolles an sich. Mensch Seth!! Hör auf die hoffungen zu machen. meldete sich die Stimme in meinem Kopf schreiend zurück.

Diana
"Ist Irgendwas?",fragte ich leicht nachdenklich, als er mich so lange ansah. Er ist irgendwie anders als die Männer in Schottland, aber irgendwie wirkt er auf mich so einzigartig, so ungewöhnlich, so unhabbar. Oh mein Gott Diana, hör auf sowas zu denken,,dachte ich leicht über mich selbst verärgert.

Seth

"Nein, es ist nichts." meinte ich leise und wendete meinen Blick wieder ab. Ich schaute meinen Wallach an. Er sah mich herausvordernd an. Nein Seth! Geh kein Risiko ein." hörte ich die Stimme in meinem Kopf wieder.