Nottingham Town & Castle

Travis

Ich hatte Alyssa schnell eingeholt, da sie im normalen Schritttempo weiter gegangen war. "Ich verstehe nicht, wieso Ihr den Vertrag nun Unterzeichnen wollt, wenn Ihr doch dagegen seid. Könntet Ihr so freundlich sein und mir dies erklären?"
Ich war vielleicht nervig, aber ändern konnte ich das nun auch nicht mehr.

Guy

Da sie sich gedreht hatte musste ich ihr direkt in die Augen schauen. "Das könnt ihr dem Scheriff sagen, nicht mir. für ihn kocht ihr schließlich den ganzen Tag. Ich bin hier um etwas zu essen. Das sollte mich eigentlich nicht so lange aufhalten. Ich habe auch noch andere Pflichten zu erledigen" knurrte ich daraufhin. Danach stieß ich sie von mir weg in richtung Herd (?)."Und jetzt gebt mir was zu essen." fordere ich sie auf.

Alyssa

Ich lächelte. "Das ist nicht meine entscheidung. Mein Vater ist der Graf von Leicester, er hat es beschlossen und so ist es." Ich zuckte mit den Schultern.

Aenlin

Innerlich lächelte ich. Das war immerhin schon etwas netter. Ich winkte Judith wieder zu mir, die schon wieder einen Teller gefüllt hatte. Sie gab ihn mir und ich legte noch Fleisch darauf. Dann füllte ich einen Becher mit Wein. "Soll ich es für euch tragen, Sir Guy? Als Entschuldigung?", fragte ich vorsichtig.

Lucas
Ich ging durch den Markt in Nottingham und suchte etwas günstiges zu essen. Ich hatte gerade frei und musste nicht dem Sheriff behilflich sein, zum Glück.
Ich ging zu einem Stand mit Gemüse und fragte nach Rotkohl, aber der war zu teuer, also ging ich weiter.

Faye

Ich lief über den Marktplatz um neue Stoffe und Garn zu kaufen. Ich ging im Kopf noch ein Mal die liste durch und winkte dann dem jungen, der mir helfen sollte, mir zu folgen. Wir kamen an einigen Ständen vorbei, aber ich sah sofort, dass die Ware schlecht war. Dann, endlich sah ich neben einem Gemüsestand das, was ich gesucht hatte. Ich befühlte die Stoffe mit der Hand und nickte zufrieden.

(wohin?? )
Guy

"Ja. Sie wissen wohin?" knurrte ich darauf. Ich wollte jetzt endlich essen.

Travis

Ihr Vater hatte also bereits entschieden, aber warum hatten sie dann verhandelt, wenn es sowieso schon feststand. Warscheinlich wollte sich Alyssa selbst ein Bild über diese Situation und den Sheriff machen.
"Nundenn. Wenn das sein Wille ist, will ich Euch nicht aufhalten. Darf ich Euch vielleicht begleiten?" fragte ich Lady Alyssa.
Ich fragte mich, ob sie noch etwas Zeit in Nottingham verbringen würde, oder ob sie nach der Unterzeichnung schon gehen musste.

Lucas
Ich ging von dem Gemüsestand weg und drängelte mich durch dei Menge zu einem Stand mit Stoff durch. Dort stieß ich gegen ein Mädchen.
"Was zum-", wollte ich gerade schimpfen doch ich verstummte schnell und sagte stattdessen:"Entschuldigung, ich habe nicht aufgepasst..."

Aenlin

"Wohin ihr wollt", antwortete ich leicht lächelnd und hielt ihm den Teller unter die Nase, weil er sehr hungrig aussah.

Alyssa

"Gern", sagte ich und lächelte. Er war eigentlich ganz in Ordnung, dafür, dass er ein Laufbursche von Vaisey war. Mein Vater wollte das Bündins, aber die genaueren Details des Vertrags hatte er mir überlassen. Ich bekam eine Idee. Was wenn ich in Nottingham bleiben und hier mit Vaisey zusammen arbeiten würde? Dann könnte ich darauf aufpassen, ob er Vertragsbrüchig würde oder nicht.

Faye

Ich lächelte entschuldigend. "Unsinn, es war genauso meine Schuld." Ich betrachtete ihn und stellte mich dann vor. "Ich bin Faye. Mit wem habe ich das Vergnügen?"

Lucas
Ich lächelte zurück und antwortete:"Ich bin Lucas." Ich nahm aus Instinkt ihre Hand und küsste sie leicht. "Freut mich euch kennenzulernen." Sagte ich und setze mein Hundertwatt-Lächeln auf.

Kath:
Ich wurde in die Folterkammer verführt. "Wie süß, der Sheriff hat Angst wegen mir.",sagte ich leise grinsend. Ich übelegte noch wo ich Waffen an meinem Körper hatte und mir fiehl der Jute-Beutel ein den ich um meinen Bauch geschnallt habe. Ich musste wieder enmal grinsen. Dann begannen sie mich festzuschnallen und ich dachte über meinen Tod nach. Was habe ich eigentlich im Leben erreicht? Ich war einfach nur ein fieses Miststück, ich muss mich ändern, falls ich hier je rauskomme, denn ich habe nie gespürt das ich am Leben bin,und das tat mehr weh als die Peitschiebe, die Messerverletzungen, die ich schon ohnehin nichtz mitkriege ,weil ich zuviel grübelte, dachte ich nebenbei. Nebenbei biss ich mir auf die Unterlippe. Mir liefen Tränen über die Augen, die Gedanken bereiteten mir Tränen, nicht die Verletzungen die sie mir zufügten. Ich wimmerte leise und mir liefen weiter Tränen über die Augen, nach deren Meinung war ich fertig mit der Folter. Worte verletzen einen Mehr als ein Messer im Herz. Messer können daneben treffen… Ein Wort jedoch trifft immer!,dachte ich und ich erinnerte mich an die Predigt die mir die Köchin gesagt hatte, und als ich in der Zelle war weinte ich weiter. All die Jahre Schmerzen, verwandelten sich in Tränen.

Faye

Ich lächelte. Er sah wirklich gut aus. "Als was seid ihr tätig?" Arbeitete er auch für den Sheriff. Ich hatte ihn noch nie gesehen, aber so eine Burg war groß...

Guy

"Draußen! Bringen sie mein essen nach draußen!" sagte ich daraufhin. Ich hätte es am liebsten hier und jetzt gegessen.

Aenlin

Ich brachte sein Essen dahin, wo er es haben wollte, machte dann einen Knicks und entfernte mich. Ich ging zurück in die Küche. Ich überlegte einen Moment, dann beschloss ich, es noch ein Mal mit der Gefangenen zu versuchen. Ich nahm einen Teller mit Essen und ging in den Kerker. Die Wache sagte irgendetwas spöttisches, was ich nicht wahrnahm. Ich sah sie in der Ecke liegen. Sie war gefoltert worden, das sah ich. Ich lief zu ihr hin. "Kannst du mich hören?", fragte ich panisch und betrachtete sie besorgt.

Kath:
Ich hörte eine Stimme fragen ob ich sie hören konnte und wärend ich in meine Knie weinte, nickte ich. Mein Schmerz in der Seele war unbeschreiblich und das was ich die letzten 8 Jahre verdrängt hatte, heulte ich nun aus. Als ich die Stimme nochmal in meinem Kopf abspielte, erkannte ich die Köchin, oder für das was ich sie identifiziert hatte. "Worte verletzen einen Mehr als ein Messer im Herz. Messer können daneben treffen… Ein Wort jedoch trifft immer!",sagte ich ihr den Grund und hielt ihr ihre Moralpredigt unter die Nase.

Lucas
"Ich bin Diener des Sheriffs." Obwohl ich ihn hasse, hätte ich fast noch hinzu gefügt hielt mich aber gerade noch zurück. Ich sah in ihr hübsches Gesicht. "Und ihr?", fragt ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Aenlin

Ich winkte der Wache. "Mach auf", verlangte ich. Er sah mich erst verdattert an, jedoch gehorchte er dann. Ich trat in die zelle und nickte ihm zu, dass er die Tür ruhig wieder schließen durfte. Ich lief zu ihr hin. Ich lächelte. "Du warst auch nicht gerade sanft. Lass mich dir helfen", bat ich und kniete mich vor sie.

Faye

"Ich arbeite auch für den Sheriff. Na, ja. Eher für seinen Schneider." Ich grinste. Der Junge stand gelangweilt neben mir, also kaufte ich schnell die nötigen Sachen und trug ihm auf, sie in die Burg zu bringen. Er verschwand.

Lucas
"Da haben wir also eine Gemeinsamkeit.", sagte ich lächelnd,"Wir arbeiten beide für den Sheriff." Ich musterte sie und fragte:"Einen Spaziergeng?"

Faye

"Gern", sagte ich und lächelte. Ob es unvorsichtig und ebenso unklug war, bedachte ich gar nicht.

Kath:
Ich blickte sie verwirrt an, als sie zu mir kam. "Es tut mir Leid was ich dir angetan habe, ich bin der unfreundlichste Mensch der Welt, und der unausstehlichste.",sagte ich mich selbst runtermachend. "Und ganz ehrlich mir tuen nur die Wunden in meiner Seele weh.",sagte ich zu ihr ehrlich. Sie war der erste Mensch, dem ich das ohne umschweife gesagt hatte, vielleicht besser ich mich ja schneller, als gedacht. Ich muss mich selbst finden, mein wirkliches ich, und man lebt praktisch in der Vergangenheit, und desshalb muss ich nach Hause, und bis ich das schaffe bin ich schon 5 mal gestorben,dachte ich entgesitert, aber ich ließ es mir nicht anmerken. "Wie willst du mir denn helfen, denn Seelenwunden sind nicht heilbar, naja man braucht dafür Zeit und Liebe. Die Zeit die ich hatte und die Liebe die ich einem Mann widme, diese aber geheim ist, haben mir geholfen, die Zeit zu überbrücken",sagte ich leise in ihr Ohr, weil ich wollte nicht das die Wachen das Gespräch mitbekamen.

Aenlin

Ich lächelte. "Ich meinte eigentlich deine körperlichen Wunden... Aber ich höre dir gern zu, wenn du mir etwas erzählen willst. ABer vorher solltest du etwas essen." Ich stellte den Teller vor ihr ab.

Kath:
"Ich habe keinen Hunger.",sagte ich zu ihr, doch mein Magenknurren verriet mich. "Ok ich esse ja was. Und danke das du dir Zeit nimmst.",sagte ich und ich legte mir die Schüssel auf den Schoß, da ich mich wieder normal wie jeder anständige Mensch sich hingesetzt hat, hinsetzt. Schnell aß ich auf. "Morgen werde ich hängen, dann ist es endgültig vorbei, ich habe nichts erreicht. Nichtmal habe ich dem Mann den ich liebe, meine Liebe gestanden.",sagte ich leise. Dann schluckte ich leicht, denn mir wurde bewusst, das ich einer beinah fremden Person etwas von mir so privates erzählt habe, von dem nichtmal Rose weiß, naja sie kann ja raten, und sie liegt im Raten oft richtig.

Lucas
Ich lächelte und lief neben ihr. "Was machst du so, wenn du nicht
arbeitest?", wollte ich aus neugier wissen.

Aenlin

"Wie kann ich dir helfen?", fragte ich flüsternd. Ich wollte sie retten, aber alleine würde ich es nicht schaffen. Wenn ich doch nur Hilfe holen könnte...