Nottingham Town & Castle

Faye

Ich zuckte mit den Schultern. "Sonderlich anstrengend ist meine Arbeit nicht und ich nähe gern. Ich singe oft dabei", gestand ich und meine Wangen färbten sich leicht rosa. "Ansonsten tue ich nicht viel."

(Boah ich hätte fast Damon geschrieben xD)
Lucas
"Was singst du denn so", fragte ich grinsend und zog sie gerade noch aus dem Weg eines vorbei galoppierenden Pferdes. "Pass doch auf!", rief ich dem Reiter hinterher und bemerkte erst jetzt, dass ich Faye sehr nah an mich ran gezogen hatte. "Tut mir leid", sagte ich, grinste aber dabei und ließ sie wieder los.

Faye

"Nichts besonderes", sagte ich gerade noch, dann zog er mich an sich. Ich erschrak, als ein Pferd an uns vorbeirauschte. Ich sah ihn an. Er war so nah. Dann ließ er mich wieder los und ich legte einen kleinen Abstand zwischen uns. "Ein Lied hat mir mein Vater beigebracht, er sagte, dass meine Mutter es immer für mich gesungen hatte, als ich noch in ihrem Bauch war." Ich lächelte.

[Oh, man. Das hört sich komisch an xD]

Guy

Nach dem Essen machte ich mich wieder auf den Weg, die nutzlosen Wachen anzuschreien. Man kann sich in dieser Zeit auf niemanden mehr verlassen. Ich musste umbedingt herausfinden, welche Bediensteten dem Scheriff die treue halten und welche nicht...

Lucas
Ich lächelte sanft. "Dann muss es wohl ein ganz besonderes Lied für dich sein..." Ich musste unwillkürlich an meine Mutter denken. Nachdem ich bei diesem Tyran großgezogen wurden war, hatte ich sie nur einmal gesehen, als sie bei ihm die zweite Hälfte des Versprochenes Geldes abholte. Da war ich 7 jahre alt und hatte sie belauscht...

Faye

Ich nickte. "Es ist die einziege Verbindung, die ich zu ihr habe." Ich lächelte ihn an. "Aber lass uns nicht über solch ernste Themen reden, an einem so schönen Tag."

Lucas
"Du hast recht. Über was wollen wir denn reden?"
Ich bog mit ihr um eine Ecke und wir liefen auf einer nicht so vollen Straße.

Faye

"Ich weiß nicht", gab ich zu. Ich wusste wirklich nicht, was ich noch sagen konnte. Ich betrachtete ihn und wandte schnell meinen Blick ab, wenn er mich ansah.

Lucas
"Ich auch nicht..."
Schweigend gingen wir ein Stück. Mir vielen ihre Blicke auf, doch wenn ich sie ansah wante sie den Blick ab. "Du machst mich nervös!", sagte ich schließlich und versuchte ihr in die Augen zu sehen. Sie machte mich zwar nicht nervös, sonder neugierig, aber ich wollte wieder ein Gespräch anfangen.

Faye

Ich lachte. "Entschuldigung. Ich habe nur nie einen so... sauberen Bediensteten gesehen", sagte ich statt 'einen so gutaussehenden' das waäre doch wirklich zu peinlich gewesen.

Lucas
Ich musste lachen. "Sauberen Bediensteten?", fragte ich und konnte nicht aufhören zu lachen. "Wie meinst du das?"

Faye

Ich stimmte mit ein in sein Lachen. "Ach, das ist mir so rausgerutscht. Normalereise bin ich immer die sauberste. Weil ich nähe, das ist nicht gerade eine schmutzige Angelegenheit." Dann hielt ich inne. "Was machst du eigentlich für den Sheriff?", fragte ich ernst. Das hatte er bisher nicht erwähnt.

Lucas
"Ich bin sein Schmied, also nicht sein einziger. Es gibt viele Schmieds, die für den Sheriff arbeiten. Aber jetzt habe ich frei." Ich lächelte wieder mein Hundertwatt-Lächeln und fügte hinzu:"Ich bin also eigentlich kein sauberer Bediensteter..."

Faye

Ich lachte. Dann musterte ich ihn. Ja, Schmied konnte hinkommen. "Ich habe eigentlich nicht frei, aber wenn der Schneider hilfe bräuchte, hätte er den Jungen nach mir geschickt", sagte ich und sah mich ein wenig nervös um. Der Junge würde ja nicht wissen, wo ich bin, vielleicht lag es daran, dass ich noch nichts von meinem Meister gehört hatte.

Lucas
"Er wird dich wohl einmal entbeeren können.", sagte ich lächelnd. Plötzlich kam ein Typ mit einem Pferd von hinten geschossen. Direkt auf Faye und mich zu. Ich bemerkte ihn erst im letzten Moment. Schnell warf ich mich auf Faye, mit einem lauten "Vorsicht!" Ich sah dem Reiter nach und bemerkte, dass es der selbe wie vorhin war. Erst spät sah ich, dass ich auf Faye lag und mein Bauch kribbelte, als ich ihr in die Augen sah.

Faye

Ich lachte und sah ihm in die Augen. "Der ist wohl verrückt geworden", meinte ich. Dann merkte ich, dass ich meine Arme um ihn gelegt hatte, als er sich auf mich geworfen hatte. Ich lächelte. Unsere Gesichter waren einander ganz nah.

Lucas
Ich konnte nicht wiederstehen und küsste sie erst auf die Wange und dann auf den Mund. Was mache ich nur...

Faye

Ich erwiderte seinen Kuss, bis mir abrupt klar wurde, dass wir im Dreck mitten auf der Straße lagen. Und alle Leute starrten uns an.

(Hahaha, ich muss lachen )
Lucas
Als mir die Blicke der anderen klar wurden flüsterte ich in Fayes Ohr.
"Die Leute stören mich nicht...aber der Dreck." Ich grinst und stand auf. Dann reichte ich ihr die Hand und konnte nicht aufhören zu grinsen.

Faye

Ich lachte leise und hielt seine Hand. "Wo wollen wir hingehen?", fragte ich dann und erinnerte mich, dass wir eigentlich spazieren gehen wollten.

Ezio

Ich erwiderte ihr Grinsen. "Da habt ihr wohl recht", sagte ich, und sah ihr in die Augen. "Kann ich euch irgendwie helfen?" Nicht, dass sie so aussah als wenn sie von irgendjemandem Hilfe bräuchte, aber einen Versuch war es wert.

Eigentlich hatte ich vorgehabt, mir heute einen ruhigen Tag zu gestalten. Ein wenig frisch machen, ein wenig essen, ein wenig schlafen. Jedoch wurde ich im Moment unglaublich darin gestört, denn von den Fluren her drang ein apokalyptischer Lärm ins Zimmer. Kriegesgebrüll. Und aus war der Traum von einem ruhigen Schlaf am Tag, was meine Laune um ein paar Einheiten sinken ließ. Ich hiefte mich aus dem Bett, fuhr mir durchs Haar und schritt entschlossenem Gemüts auf den Flur, dazu bereit die Lärmquelle zu eliminieren. Ich trat hinaus und in mein Blickfeld rutschte eine erschrockene Wache und ein schreiender Guy. "Könntest du bitte, bitte aufhören zu schreien?" meinte ich mit erhobener Stimme und sah ihn erwartungsvoll an

Guy

Marian ist so wunderschön wie sie hier steht und mich erwartungsvoll anschaut. Ich wende mich der Wache zu und sage, immer noch halb schreiend "Jetzt geht zurück an die Arbeit! Sofort!" wpraufhin die Wache schnell davon lief. Ich sah zu Lady Marian herüber. "Lady Marian. Tut mir leid wenn ich euch gestört habe, aber diese Wachen sind so nutzlos..." sagte ich mit einem kopfschütteln. Wie es doch wäre wenn wir...

Ich massierte mir leicht eine Schläfe und sah ihn dankbar an als er die Wache endlich wegschickte und ein wenig Ruhe eintrat. "Schon gut.. solange das nicht zur Gewohnheit wird" meinte ich und trat leicht auf ihn zu "Und was machst du heute sonst noch so?" fragte ich um mich ein wenig abzulenken. Und weil es mich schon irgendwie auch interessierte

Kath:
"Ich würde gerne einfach nur reden. Min letzte Wünsche wären, wenn du sie mir erfüllen möchtest, und falls ich nicht überlebe: Das falls ein Outlaw Namens Tom A' Dale kommt, du ihm sagst das ich ihn geliebt habe, weil ich es ja nicht selbst tun kann, wenn ich tod bin. Und das du meine Freunde gutbehandelst sowie du es für mich getan hast. Das wären meine letzten Wünsche, doch falls ich durch ein Wunder überleben sollte, musst du das nicht tun.",sagte ich leise mit bittender Stimme. "Ich bin übrigends Kathlyn Harrison.",sagte ich zu ihr.