Lager des Königs

Daniel

Ich musste ebenfalls grinsen. "Nein ich glaube nicht das ich sie gesehen habe.. Also verbunden hat sie mich nicht.. Leider natürlich!", lachte ich und freute mich mit meinem besten Freund hier zu sein.

Lorenz

"Robyn ist eine junge Heilerin bei uns im Lazarett. Hast du sie noch nie gesehen?" fragte ich meinen Freund und zwinkerte. "Sie sieht auch gar nicht so schlecht aus.... ." Dann musste ich grinsen.

Daniel

Wieder streifte jemand mein Zelt. Na heute bin ich ja sehr beliebt jeder trampelt auf mein Zelt, dachte ich. "Wer ist jetzt noch mal Robyn?", wandte ich mich meinem Freund zu.

Robyn
Leise.summte ich,.als ich hier in.der Gegend rumging in meinem weißen Gewand. Es war ein typisches Gewand für Heiler. Männerkleidung. Desswegen haben die Männer ersteinmal komisch geschaut, als sie das erste mal auf mich getroffen waren. Ein grinsen huschte mir über die Lippen.

Daniel

"Ohh.. Ich dachte nur vielleicht weißt du was. Robyn?", sagte ich besorgt. "Der Krieg raubt uns alle noch die Kräfte.."

Lorenz

"Mich hats im Lager der Perser erwischt, ein Sarazene hat mir sein Kurzchwert in die Seite gestoßen. Was Jerusalem angeht, muss ich dir gestehen, dass ich es nicht weis, ich habe die letzte Lagebesprechung verpasst da ich mit Robyn im Lager der Perser war. " gestand ich meinem Freund.

Daniel

"Naja es geht schon! Bei dir? Ich wurde letztens beim Angriff vom einem Pfeil an der Seite erwischt.. zum Glück ist der nicht ganz stecken geblieben..!", ich schaute meinen Freund an. "Stimmt es das wir noch heute nach Jerusalem reiten? Das hat jedenfalls vorher jemand gesagt...", ich blickte ihn fragend an.

Robyn
Ich lief wieder durch das Lager mit einem lächeln. Obwohl man meinen könnte, wie unnötig es seie für mich als Frau in einem Krieg der mich nichts anginge. Aber mein Ehrgeiz hielt mich davon ab einfach vernünftig zu sein und naçh Hause zu kehren. Ich lief auch an Sir Godric vorbei, der gerade sein Schwert putzte. Die meisten hatten etwas erfurcht vor diesem Mann, diese hatte ich auch bevor ich ihn kennenlernte. Doch als er verletzt war hatte er mir viel von sich erzählt und ich hätte ein offenes Ohr für ohn gehabt... Ich lächelte leicht als ich ihn grüßte. Dannach hrüßte ich noch einige weitere Soldaten. Ich überlegte welche Soldateb mich am meisten beeindruckten... Es waren einige viele dabei, aber meist sind es diejenigen, die mir viel von ihnen erzählt haben.

Lorenz

"Wie gehts so? fragte ich meinen Freund, der genauso wie ich einen Verband trug. Wir sind halt beide richtige Pechvögel. dachte ich betrübt. "Wo hats dich eigentlich erwischt?" fragte ich ihn und deutete auf seinen Verband

Daniel

"Natürlich, mein Freund!", ich freute mich riesig über seinen Besuch.

Lorenz

Ich schob den Zelteingang beiseite. "Darf ich reinkommen?" fragte ich ins innere des Zeltes.

Daniel

Ich wurde von Schritten neben meinem Zelt aus den Gedanken gerissen.

(Lorenz hat seine eigenes Zelt & was hat Daniel eigentlich?)

Lorenz

Ich beschloss mal zu schauen wie es Daniel so ging, immerhin hatte ich ihn jetzt eine Weile nicht besucht. Hoffentlich geht es ihm gut.... Meine Wunde schmerzte noch, aber es tat nicht mehr so höllisch weh wie vor ein paar Stunden.

Daniel

Lorenz hatte das Zelt verlassen ich hatte niemanden zum reden. Nur meine Gedanken und die täglichen Schmerzen. Ich fragte nicht mehr so viel wie früher und ich war noch strenger mit mir selbst geworden. Der Krieg verändert uns alle, immer und immer mehr solange er tobt. schoss es mir wie schon so oft durch den Kopf. Die letzten Worte bevor ich meine Familie verließ. Ich drehte mich auf die Seite und verzog das Gesicht vor Schmerzen. Ein wahrer Krieger kennt keinen Schmerz, die ersten Worte als ich ins Lager kam. Immer und immer wieder schossen mir diese Sätze durch den Kopf.

Lorenz

Als es mir auf der Pritsche zu langweilig wurde, stand ich auf. Ich beschloss mir die Fuß auf den Weg zu Richards Zelt. Richard wird sicher nicht begeistert sein, wenn er mich sieht. schoss es mir durch den Kopf. Vor seinem Zelt blieb ich unschlüssig stehen.

Robyn
Ich saß im.Lazarett mit Bandagen in der einen und Beruhgungsmittel in der anderen. Ich musste unsere Leute behandeln. Wir hatten Glück, denn niemand.istbheute gafallen und starke Verletzungen hatten sie sich nicht zugezogen. Ich blickte kurz aus dem Zelteingang des Lazarettsnund entdeckte den Arzt von eben, er hatte einen Karren bei sich. Er stellte ihn ab sagte ein paar Worte drückte einem der Soldateb einen Brief in die Hand und ging zurück seines Weges. Ich Schritt naçh draußen und sah den Karren an. Dann lößte ich die Pläne und blickte an einen Vorrat von vielen unterschiedlichen Kräutern. Es ließ mich einen Stein vom.Herzen fallen. Icu musste lächeln, als ich den Brief laß. Dann ließ ich mir den Karten VOB zwei Soldaten reinfahren, da er anscheinend zu schwer war. Anscheinend hatte der Arzt ein.oder Zwei Pferde bei sich gehabt, da Spuren von huftieren sichtbar waren.

Lorenz

"Ich werds mir merken!" rief ich Robyn hinterher. Verzog jedoch sofort das Gesicht vor Schmerz. Ich schwang meine Füße auf die Pritsche und starrte an die Decke, eigentlich wollte ich versuchen zu schlafen, doch das wollte mir nicht gelingen.

Robyn
"Gott wendet alles zum besten.",sagte ich zu ihm und lächelte ihn an. "Wenn du.mich brauchst, du findest mich im Lazarett.",meinte ich zu ihm und verließ das Zelt. Doch ich steckte dann nochmal meinen Kopf durch das Zelt und sagte zu ihm im leicht grinsenden und neckenden Ton:"Hochmut kommt vor Fall.", dann lief ich in Richtung Lazarett.

Lorenz

"Gut, es freut mich das zu hören." Ich zerzauste mir das Haar und schaute auf die Karten. Ich war noch nicht lange hier, doch ich hätte nie geglaubt, dass ich so schnell außer Gefecht gesetzt werde. Traurig starrte ich auf den Verband an meiner Brust. Wieso ausgerechnet ich? Mein geplanter Angriff auf die Sarazenen Armee konnte ich mir erst mal aus den Kopf schlagen.

Robyn
Ich blickte ihn.an und in diesem.Augenblick fragte ich mich was man an Waffen theoretisches machen könnte, aber ich fragte nicht, das.würde unitiligent wirken und das will.ich vermeiden. "Du darfst an Besprechungen teilnehnem solange.siedich nicht belasteb und wenn sie.ohne dich nicht starten könnte.",sagte ich naçh kurzem überlegen. Es.war schon komisch, dass.ich ihn erst jetzt kennenlernte und dann noch soetwas passiert. Vielleicht war es Schicksal, aber daran glaubte ich nicht, es war sowie wenn man sagen würde das das Schicksal.alles bestimmst was passiert. Aber.es.ist schon.komisch. Ich hätte auch diese Vorahnungen gehabt. Nein ich bin ein einfacher Mensch. Ich bin.keine Hexe und kein.Seher sondern einfach eine Frau.mit. Zielen.

Lorenz

"In Ordnung, dann machen wir die nächsten Male hald nur Theorie." Es gefiehl mir zwae nicht jetzt pausieren zu müssen, aber ich musste hinnehmen wie es gekommen war. "Ich darf aber schon an Lagebesprechungen teilnehmen?" erkundigte ich mich bei Robyn.

Robyn
"Du wirst die nächsten Tage NICHTS pramtisches machen, hast du verstanden?",sagtwe ich zu ihm im leichtv drohenden Ton. Mir gefiehk die Vorstellung gar nocht das er wieder kämpfen wollte trotz so.einer Verletzung. "Ich rate dir ab, irgendetwas zu machen wo.man sich viel bewegen muss.",gab ich ihm einen Ratschlag.

Lorenz

Ich setzte mich aufs Bett. "Gut, Sache eins währe erledigt und wenn du willst können wir morgen mit Sache zwei beginnen. Jedoch müssten wir vorerst den Praktischen Teil etwas kürzen." Ich sah Robyn fragnd an, ob es für sie so in Ordnung wäre.

Robyn
"Wenn manns gebau nimmt zwei Sachen.",meinte ich zu ihm. "Erstens:Kranke und Verletzte gehören ins Bett.",meinte ich zu ihm. Bei den zweite. Zögerte ich kurz bis.ichbsagte:"Wenn es für dich möglich wäre... Könntest du.mir vielleicht beibrngen mit Waffen umzugehenhen?Nur wenn es.keine Umstände macht.",sagte ich zunihm. Ich ickte Nun zu ihm.

Lorenz

Ich zuckte zusammen als Robyn in meinem Zelt stand. "Mir geht es git und dir?" Ich blickte von meinen Karten auf und drehte mich in Robynas Richting. Das Stechen in der Brust war erträglicher geworden, doch das Umdrehen bereitete mir trotzdem noch Schmerzen. "Dir liegt irgendetwas auf dem Herzen. Komm schon, raus damit."