Lager des Königs

[Sind die nicht Islamisten?]

Robyn
"I-Ich weiß nicht wie ichs eh- sagen soll, Mylord",sagte ich. Aber ich wusste allerdings genau, dass in der Nähe ein Lager von Persiern war und Gestern Nacht hätte ich schwören können eine kurze Karawane gesehen zu haben. Doch ich wusste nicht ob es ein Guter Vorschlag war uns zu Verbünden. Ich war kein Berater des Königs. Ich überlegte kurz wie ichs kn Worte fassen könnte was.ich gesichtet hatte. Ich kramte in meinem Kopf nach einem weiteren Lager. U d ich fand eins.im Gedächniss. Es war das Lager der Persier. Es waren auch welche zu uns in die Nähe gekommen und spracheb sicherlich einige Sprachen, denn ich wusste, dass sie ein sehr gebildetes Volk waren. Doch ich war mir nicht sicher ob er ein Bündniss.mit Islamisten schließen wollte, die bei uns wie Abschaum behandelt werden. Allerdings könnte ich mit ihnen komunizieren, denn ich wollte schon etwas Persisch lernenc wenn ich schon sogut wie dort war.

King Richard

Ich seufzte und rieb mir die Augen. "Wo könnten wir Nachschub bekommen?", fragte ich an beide gerichtet. Die Vorräte gingen zur Neige. Wir mussten irgendetwas tun. Wir brauchten einen Verbündeten.

Robyn
Ich schluckte leicht trat dann aber doch ein und sagte:"Den Soldaten geht es zum kleinen Teil besser. Andere Soldaten hatten Pech gehabt und deren Wunden haben sich entzündet. Sie haben Fieber,Mylord.",berichtete ich King Richard. Ich hoffte das er mir nicht den Kopf abreißt, wenn ich ihm die Sache mit den Vorräten Erzählte,bdenn Verletzte Soldaten und kein Vorrat an Kräutern? Keine sonderlich gute Mischung. Aber ich begann trotzdem:"Und-eh- ich bin am Ende meiner Vorräte. Ich könnte die Soldaten nicht mehr lange mit ihnen über Wasser halten, höchdtens noch 2 Tage,Mylord.", diese Sätze sind zwar mit leicht zittender Stimme erzählt, weil ich große Ehrfurcht vor meinem König hatte und einer seiner Berater war dabei. Beide bewaffnet. Ich nur mit meinem Dolch zur Selbstverteidigung. Ich wusste nicht wie der König und sein Berater darauf reagieren würden, aber ich spürte das es sie alles andere als erfreuen würde. Ich schluckte erneut und wartete auf ihre Reaktion.

King Richard

Ich sah auf. "Nein, bleib ruhig hier." Dann sah ich die junge Frau an. "Was gibt es?" In Gedanken war ich immer noch halb bei unserem Problem.

Lorenz

Ich bemerkte die junge Frau die im Zelteingang stand"Richard, ich glaube da will dich jemand sprechen." Mit einem Nicken deutete ich in die Richtung der Frau. "Soll ich gehen?"

Robyn
Ich war mir nicht mehr sicher ob ich dort bleiben wollte. Warscheinlich hatten sie mich einfach nicht gehört. Desswegen wiederholte ich nochmal, diesmal etwas lauter: "Entschuldigt die Störung, Mylord, aber ihr wolltet doch einen Lazarettbericht haben und ich... Eh habe gerade Zeit, aber ;ich kann auch... Später kommen, wenn es besser passt.",stotterte ich leicht und blickte leicht erfürchtig zu den beiden. Kurz überlegte ich mich nun zu verdrücken, weil.ich eigentlich ins Lazarett müsse aber die Soldaten schliefen im Moment. 'Ich kann noch nicht allzuviel für die Soldaten tun, aber.es wird sich noch ändern. Noch nicht jetzt aber in Zukunft werde ich in Persien studieren, ich muss einfach dran glauben.',redete ich mir selbst ein.

Lorenz

"Katapulte, Rammböcke, das übliche hald." Ich trat von einen Fuß auf den anderen. "Wir haben heute eine Taube aus Jerusalem bekommen, unsere Truppen dort fordern baldige Hilfe." Ich sah den König zerknirscht an. Die Armee vor uns wird kein Problem mehr für uns darstellen, ein, zwei geschickte Attentate und das Lager versinkt im Chaos. dachte ich, denn wie ich gesehen hatte war die Armee vor uns deutlich geschrumpft.

King Richard

Ich seufzte wieder. "Belagerungswaffen?", fragte ich. Nun mussten wir also an zwei verschiedenen Fronten kämpfen. Aber wir müssten erst einmal die Armee beseitigen, die uns unseren Weg nach Jerusalem versperrte.

Robyn
Ich blickte mich.im Lazarett um: Verletzte, Halb-Tote. Ich wollte dasndieser Krieg aufhörte, doch ich brauchte.die Erfahrung die ich hier sammelte. Ich will die erste von allen anerkannte Ärztin werden. Doch.dieser Weg ist noch weit... Ich bin erst 22 und trotzdem hier, dass könnte nicht jeder behaupten. Ich zählte die Kräuter ab die.mir nurnoch zur verfügung standen und ich bemerkte, dass wir schon.am.Ende.mwiner Vorräte sind. Und viele Soldaten ohne Verletzungen haben wir auch nicht. Ich.muste zum König, dringend. Ich hoffte etwas bewirken zu können, aber ich war die einzigste Frau hier. Und ich würde zum heilen der Kranken und der Verletzten eingesetzt, aber wenn es zu viele Soldaten gibt, die Verletzt sind, wird sich er vielleicht ein Herz fassen und vielleicht mir persönlich meine Kräuter besorgen gehen. Die Sprache die.hier gesprochen wurde beherrschte ich sogar besser als die Soldqten hier. Ich stand vor dem Zelt des.Königs, unschlüssig was ich sagen wollte und könnte.Dann hörte ich.die Stimme eines Beraters. Nun war ich mir gar nicht.mehr sicher ob.ich eintreten wollte. Der Berater sprach von einem Angriff. Ich musste nich zurückhalten um nicht laut aufzulachen. Dann dachte ich an die ganzen Heilmittelb die ich benötigen werden würde. Um die SolDaten zusammenzuflicken und ein flaues gefühl machte sich in.meinem Baucjh breit und meim Gegühl sagte mir das viele Fällen werden. Schrecklich. Wäre ich an der Stelle der Leiter hätte ich den Israeliten und den Palästinensern das Land überlassen, schließlich waren sie zuerst hiergeswesen, aber ich bin nur eine unbedeutene Person. Nun beschloss.ich reinzugehen, denn ich hätte genug gehört. "Mylord, tschulgit die Störung, darf ich eintreten?",fragte ich als.ich die eignagstür des Zeltes zur Seite schob

Lorenz

Ich zerzauste mein Haar. "Sie stehen etwa vier Meilen von Jerusalem entfernt und der Uniform nach zu Urteilen sind es Sarazenen." gab ich dem König die gewünschte Auskunft. "Wenn wir sie durch den Engpass nach Jerusalem locken könnten wir auf den Mauern Bogenschützen stationieren und von hinten und vorne angreifen, sie hätten keine Chance zu entkommen." sprach ich meine Gedanken laut aus.

King Richard

Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare. Dann lehnte ich mich an den Tisch und starrte auf die darauf ausgelegte Landkarte. "Wo genau befinden sie sich und wessen Armee ist es?", fragte ich. Es gab sehr viele Völker, die die heilige Stadt einnehmen wollten.

Lorenz

"Ich werds versuchen." Dann trieb ich Kylina in die andere Richtung davon. Im flotten Trab ritt ich die Grenzen an und ritt so nah an das feindliche Heer ran wie nur möglich. Ich schätzte es auf gut dreitausend Mann, sie hatten Wasser und Verpflegung für mehrere Wochen dabei. Sieht so aus als wollten sie wohl länger bleiben. Sie rechnen fast mit einem Stellungskrieg. Ich wendete meinen Araberwallach und ritt im gestreckten Galopp zurück ins Lager, wo ich als erstes zu Richard ging und diesem die Lage haarklein schilderte.

King Richard

Ich nickte und musterte besorgt die Aussicht, die sich uns bot. "Sie vorsichtig, Junge", sagte ich und ritt zurück. Ich hoffte, er würde kein unnötiges Risiko eingehen.

Lorenz

Kylian setzte in einem flotten Trab vorwärts. Als wir über die Stadt blicken konnten, sah ich eine dicke schwarze Linie, die sich wie eine lebendige Schlange bewegte. "Ich würde sagen, jetzt stecken wir ziemlich tief in der Tinte..." entfuhr es mir voller Entsetzten. "Reite zurück Richard, hier wird es bald etwas zu Gefährlich. Den Rest des Rittes übernehm ich."

King Richard

Ich stieg auf meinen weißen Hengst und nickte. Dann begannen wir unseren Rundgang. Zuerst sahen wir im Lager nach, ob alles seine Ordnung hatte, dann ritten wir eine der Dünen hinauf, in Richtung Jerusalem.

Lorenz

Bei den Pferden angekommen stieg ich auf "Kylian" einem schlanken Araber fuchs. Die Zügel lässig in einer Hand, die andere am Oberschenkel wartete ich bis der König ebenfalls auf seinem Pferd saß. "Kanns los gehen?"

King Richard

Ich nickte. "Das ist, denke ich, eine gute Idee", sagte ich und wir machten uns auf zu den Pferden.

Lorenz

"Was hälts du von einem kleinen Kontrollritt, um zu sehen wie wir weiter vorgehen?" Ich sah Richard fragend an. Es war am klügsten diesen Ritt jetzt am frühen Morgen zu machen, da es jetzt noch nicht so heiß war, doch das ganze Bild würde sich in etwa drei Stunden, also nach der Lagebesprechung dramatisch ändern.

King Richard

Ich grinste. Ich war nur einen Augenblick früher aufgewacht, als er mich gerufen hatte. Ich wusch mich gerade. Ich lies das abtrocknen sein und trat gleich hinaus zu ihm. Ich ließ meinen Blick über die Dünen wandern und seufzte. Heute würde wieder ein unangenehm heißer Tag werden.

Lorenz

Die Sonne war gerade aufgegangen, als ich aufwachte. Müde zog ich mich an und steckte den Kopf aus dem Zelt. Die Luft war noch feucht von der Nacht, mit schnellen Schritten ging ich zu Richards Zelt hinüber und lugte hinein. "Aufgewacht Mylord, die Lagebesprechgung beginnt in einer Stunde." rief ich ins inne des Zeltes. Richard wird mich dafür zwar hassen, aber ein kurzer Aufklärungsritt wäre wirklich hilfreich für eine funktionierende Strategie. dachte ich besorgt, denn wir standen hier schon seit gut 3 Wochen ohne auch nur einen Zehnter Land gut zumachen. Die Vorräte gingen zu neige und die Soldaten wurden langsam mürbe. Sie verlieren langsam ihren biss.

Hier hält sich die Armee von König Richard auf, etwas abgelegen von Jerusalem. Es gibt in der nähe eine Oase.