Lager des Königs

Robyn
Ich war naçh einiger Zeit auf.meiner Namenlosen Stute zurückgekommen und mit Zufriedenheit festgestellt, dass sich unsere Soldaten nicht gestorbeb waren odwr sich schwer verletzt hatten. Ich suchte erst eine Weile naçh Lorenzs Zelt, da er nicht im.Lazarett war. Mirvwurde allerdings weitergeholfen, als ich im.Lager herumirrte. Ich fand ihn überbetwas gebeugt, was ich beim nähergehen als Karten identifizierte "Wie gehts dir?",fragte ich ihn. Ich überlegte ob ich nun die Waffe, die ich gewascheb hatte, auf den Tis,h legn wollte aber ich ließ es lieber.

Lorenz

Im Lager des Königs angekommen wurde ich in mein Zelt gebracht. "Danke, ihr könnt mich jetzt alleine lassen." sagte ich zu den drei Wachen die mich in mein Zelt gebracht hatten. Im Zelt stand ich eine Weile vollkommen still da, ehe ich mich auf meine Pritsche setzte und meine Waffen aufpolierte. Als ich auch dies Beendet hatte, ging ich zu dem Tisch der im Zelt stand und starrte auf die dort ausgebreiteten Karten.

Robyn
Er befolgte das was ich ihm aufgetragen habe. Und es freute mich, dass er meinen Vorschlag respektiert hat. Es war einfach ein Gutes Gefühl. Das Schwert lag neben mir und ich nahm es an mich. Der Sarazene, der so mit einem Schwert umgeht, hat sicherlich noch viele andere Schwertwr. Ich schaute mir das Schwert ubd seine Klinge an und ich könnte feststellen, das es ziemlich... Kurz war im Gegenzug zu den anderen Waffen. Ich müsste vielleicht mal Lorenz fragen, was es mit dee leixht gebogenen Klinge auf sich hat. Und ich stellte fest, dass ich etwas lernen wollte,was nicht mit Medizin zutun hatte. Ich wollte den Umgang mit Waffen lernen um mich selbst verteidigen zu können. Ich wette es ist ein lAnger Weg, aber ich wollte ihn gehen.

Lorenz

"Mach ich." Ich richtete mich langsam auf und trottete neben einem persischen Soldaten zurück in deren Lager. Im Lazarett angekommen, legte ich mich auf eine der Pritschen, die ins Lager von Richard gebracht werden sollten. Nach einiger Zeit wurden diese Pritschen auf einen Karren geladen und in unser Lager transportiert. Während der fahrt schlief ich die meiste Zeit, auch wenn es ein unruhiger Schlaf war.

Robyn
"Shht nicht reden. Es.sei den du willst sterbenc dann kannst du mir deine Lebensgeschulichte erzählen.",schilderte ich ihm. "Hält still.",flüsterte ;ch ihm nun zu und zog das Kurzschwert aus seiner Brust und begann due Blutung zu stillen. Zum Glück hatte ich Wasser an meinem.Gürtel. Ich.könnte seine Wunde desswegen auswaschen. Dann legte ich ihm erneut ein Tuch aufvdie Brust. Dann holte ich rasch Nadel.und Fadeb aus meinem Beutel und begann naçh säubern der Nadel seine Wunde zu nähen. Es dauerte nicht lange dann warbich auch schon fertig. "Du musst zurück. Bring dich in Sicherheit. Du hattest Glück, dass ich dich so schnell gefunden und behandeltvhabe, aber wenn die Wunde aufreißt bist du Tod.",meinte ich zu ihm. Es würde niemand befürworten, dass er sterben würde, naja außer deb Sarazenern.

Lorenz


Als mich jemand auf ein Pferd hob, schrie ich vor Schmerz auf, da sich das Schwert tiefer in meine Brust bohrte. Nach einem qualvollen ritt bis zum Ramd des Schlachtfeldes wurde ich endlich wieder auf den Boden gelegt. Ich sah Robyn, die meine Wunde untersuchte. "Robyn! Gott sei dank, hast du verstärkung mitgebracht?" Meine Stimme war schwach und das Sprechen tat weh, doch ich musste wissen ob wir die Perser gerettet hatten.

Robyn
Ich war kurz im.Lager um zu schreien, dass die.Persier angegriffeb wurden von Sarazenen und ich sah direkt naçh wenigen Sekunden sie aus den Zelten stürmen. Sie wussten anscheinend, das Lorenz bei den Sarazenen war, was ich gut so fandc denn dann musste ich keine erklärungeb abliefern. Ich führte sie im Schnellen Gallopp zurück. Die Persier konnten sich kaum wehren, doch dann sah ich Lorenz am Biden liegen. Er hatteb anscheinend etwas abbekommen. Ich ritt zu ihm hin und zog ihn mit aller Kraft auf mein geklautes Pferd. Ich ritt mit ihm an den Rand und begann die Wunde zu untersuchen.

Lorenz

Ich wusste nicht wie lange ich schon kämpfte, doch ich spürte, dass ich langsam müde wurde. Der Schwall von Sarazenen wollte nicht aufhören. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in der Brust und fühlte das rinnende Blut. Mit einem stöhnen brach ich zusammen. Jetzt ist es aus. dachte ich un umklammerte das Schwert, dass in meiner Brust steckte. Bitte Robyn, beeil dich... Wenigstens liesen mich die Sarazenen jetzt in Frieden.

Robyn
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und ich rannte so schnelk ich könnte und ich schrie das es wieder einen.Angriff gab. Die.Männer stürzten aus den Zelten und sahen das ich Recht hatte. Sie liefen nun mit erhobenen Schwertern zu den Sarazenen. Plötzlich spürte ich einen Schmerz an meinen Arm.sowie.ein folgendes brennen. Ich würde anscheinendvOn einem Schwert gestreift. Der.Mann lachte anscheinend und ich wusste nicht was zutun war, aber da er auf seinem Pferd saß nahm ich die Gelegenheit und warf ihm vom Pferd und stieg selbst auf. Ich musste den König und die anderen awarnen... Aber was war mit Lorenz? Dann übrrlegte ich kurz, dann ritt ich im vollem Gallop in Richtung unser Lager, denn ich könnte nur eines... Verstärkung holen.

Lorenz


Ich zog mein Schwert und stellte mich schützend für Robyn. Schon rollte der erste Sarazenenkopf vor mir im Sand. "Robyn, lauf zurück ins Lager! Sofort!" Das war keine Frage sondern ein Befehl.

Robyn
Mein Gefühl sagte mir das wir es nicht tun sollten desswegen hielt ich Lorenz kurz am Arm fest. Dann hörte ich erneut Kampfgeschrei. Die Schlacht war noch nicht vorbei, doch das.habe.ich erst jetzt gemerkt. Mein.Körper versteifte sich und ich sah schon die.Rüstung der Sarzenen. Sie würden alle töten die ihnen im Weg standen egal ob ein Mann von.ihnen oder ein Mann von wem.anders.

Lorenz

Mein Blick schweifte über die Landschaft, als ich plötzlich über etwas stolperte. Es war ein halb toter Mann. "Für den kommt schon jede Hilfe zu spät." stellte ich fest, da dieser Mann schon seinen Todeskampf kämpfte und es schon feststand, dass er verlieren würde. Ehe ich mich versah wurde der Körper steif, er hatte verloren. "Ich würde sagen, wir schauen weiter hinten, ob wir noch Verwundete finden."

Robyn
Ich blickte mich um, sah aber keine. Wirklichen Verletzten die meißten liefen von alleinins Lazarett. "Wofür brauchen sie unsere Hilfe... Was haben sie vor.",murmelte ich leise vor mich hin. Dann blickte ich zu Lorenz, war mir aber nicht sicher ob er etwas davon gemerkt hatte.

Lorenz

"Oh ja, das wird dieser nette Verwundete Mann sicher überleben." sagte ich ebenso ironisch und trug den Verwundeten ins Lazarett, wo ich ihn auf einer Pritsche ablegte. So schnell ich konnte verließ das Lazarett.

Robyn
"Lieberbins Lazarett mit ihm. Denn wir müssen ihn nocht behandeln, denn das macht ja.dieser obertolle Arzt.",sagte ich im ironischem Ton zu ihm. Es entspannte mich ein wenig Lorenz dabei zu haben, denn ich wüsse nicht was. Ich ohne ihn gemacht hätte.

Lorenz

Ich hob den Verwundeten auf. "Wir müssen nach einer Wasserstelle suchen, oder wir bringen ihn ins Lazarett." schlug ich vor, da wir beide kein Wasser mit uns führten. Wir hätten die Satteltaschen von den Pferden nehmen müssen...

Robyn
Er deutete auf einen Sandhaufen wo.ein Schuh vorlag. chb hoffte dass der verletzte nicht im Haufeb lag und meine Gebete würden erhört, denn er lag daneben. Er stöhnte auf vor Schmerz ihn könnte es man nicht verübeln, denn er hatte Sand in die.Wunde bekimmen.

Lorenz

"Kann ich verstehen...." Ich suchte das Schlachtfeld auf verletzte ab und entdeckte einige. "Komm, da hinten sind einige Verwundete." Ich deutete auf einen Sandhaufen, vor dem ein Schuh lag.

Robyn
"Mit diesem arroganten Arscb hätte ich es keine Sekunde länger ausgehalten, tut mir leid.", meinte ich zu Lorenz. Ich sah mich um. Eigentlich wollte ich mich nicht ohne neue Vorräte hier abhauen, aber wenn ich alleine Zeit mit ihm verbringen müsse. Ich würde Mord begehen.

Lorenz

Verdutzt sah ich Robyn an, folgte ihr jedoch ohne Umschweife. "Hey, warte auf mich!" rief ich Robyn im laufen grinsend nach.

Robyn
In diesem Augenblick betrat der rzt mit dem wir eben gesprochen hatten wieder Auf. Er war mir schon seid dem ersteb Augenblick scheiße vorgekommen u d es hatte sich bestätigt.Er sagte zu Lorenz, dass er helfen soll verletzte zu suchen. Ich sagte daraufhin das nich mit ihm suchen würde, denn nichts der Welt würde mich davon abhalten nicht mit Lorenz zu gehen, denn alleine war ich ungeschützt und das.wollte ich Vermeiden. Bevor er den Mund aufmachen könnte habe ich das Lazarett verlassenuund ich hoffte, dass Lorenz gleich nachkommen würde.

Lorenz

"Such du dir mal einen aus." Ich lächelte Robyn an. Hoffentlich retten wir heute noch einige Leben.

Robyn
"Gerne.Ich wette es.wollen sich einige noch vo. Ihm verwbschoeden.", sagte ich zu ihm. "Willst du nochmal den Patiente. Aussuchen oder soll ich ih. Mir aussuchen",gab ich ihm die Entscheidung.

Lorenz

Ich sah Robyn dankend an. Dann richtete ich mich wieder auf. "Kanns weitergehen?"

Robyn
"Nein es ist nicht deine Schuld. Wenn ein Mensch eine Waffe rejngerammt bekommt ist es sehr warscheinlolich das man daran stirbt. Es lag nicht an dir, keinesfalls.",sagte ich zu ihm und berührte kurz seine Schulter. "Aber du hast dich wacker geschlagen ich war doppelt so zittrig als ich das erste mal.ein Schwert aus der Brust gezogen hatte.", schilderte.ich ihm.