Lager des Königs

Lorenz

Ich sah Robyn entschuldigend an. "War das jetzt meine Schuld?" Mich plagte das schlechte Gewissen. Hoffentlich war das nicht meine Schuld.....

Robyn
Ich hörte das Aufstöhnen des Mannes und ich wollte die.Blutung stillen, doch.dann merkte ich das seine Brust sich nicht.mehr hob und senkte. Oh Nein bitte nicht jetzt. Doch es war zu spät ich wusste das er Tod war. Wenn man es so könnte wäre die Chance minimal gewesen.

Lorenz

Die Wunde am Arm war schnell behandelt, doch dann kam der schwierige Teil. Mit leich zittrigen Fingern umschloss ich das Heft des Schwertes und zog dieses aus dem Oberkörper.

Robyn
Ich blickte zu.unserem nächsten Patienten. Er hatte sich jemanden ausgesichz, der nicht gerade einfach zu behandeln war doch ichnwusste nicht ob es Zufall war oder ober lernen wollte wie man solche Wunden-dje leider.sehr häufig sind- zu behandeln. "Guter Vorschlag.",sagte ich zu ihm. "Bei den Schwert musst du es rausziehen ich muss dann nämlich direkt die Blutung stoppen.",sagte ich zu ihm.

Lorenz

Ich ging auf die erste Pritsche zu. Dem Mann steckte ein Schwert in der Brust und er wies am Arm ähnliche Verletzungen auf wie derann, denn wir gerade behandelt hatten. "Als erstes Mal die Wunde auswaschen, dann verbinden wir die Wunde. Was wir mit dem Schwert machen, weiß ich nicht, da vertrau ich ganz auf dich."

Robyn
Es war schön das er so dachte. Die anderen Soldateb hätten gemeint das ich sie wieder zusammenzuflicken würde, egal was passiert. Wobei sie teilwwise Recht hatten. Ich würde ihnen immer helfen, nicht weil es.meine Aufgabe ist, sondern weil ich die.Leute sehr ins Herz geschlossen hatte."Such du den nächsten.aus, den wir behandeln.",meinte ich zu ihm. Ich wollte das er auch etwas lernte und etwas Praktisches wäre als nächste Übung gut. Ich blieb stehen um ihn voran gehen zu lassen.

Lorenz

"Ich würde mich wahrscheinlich mies fühlen." antwortete ich Robyn ung folgte ihr zu den anderen Verwundeten.

Robyn
"Zu denen die auch verletzt sind.",meinte ich zu ihm. "Ich würde mich mies fühlen, wenn ich einFach nach etwas schnorrwn würde und dann wenn sie in so einer.Lage sind nicht zu helfen. Es verstößt gegeb meinemGrundsatz.",erklärte ich ihm. "Wie würdest du dich fühlen wenn es jemand.anders bei dir gemacht hätte?",stellte ich ihn eine weitere Weisheit zur Verfügung.

Lorenz

Ich stellte mich neben Robyn. Einige der Verwundeten stießen klägliche Laute aus. "Was jetzt??"

Robyn
"Wie.schon gesagt... Anfängerfehler.",sagte ich lächelnd zu ihm. Dann musste ich nach dwn Richtigen Vokabeln suchen um den Mann zu beruhigen. Ich fabd sie.und.sagte im beruhigenden Ton:"Er wirf durchkommen.". Der Mann der noch eben da war,.läfhelte nun und verließ das Zelt, weil er anscheinend gemerkt hat, dass er denÄrzten und mir nur im Weg stand.

Lorenz

"Das tut mir leid, entschuldige,ich werd es mir fürs nächste mal merken." Ich sah Robyn entschuldigend an.

Robyn
"Schonmal was von Wunden auswaschen gehört, zwar gefällt mir wie.du die Bandage gewickelt hastc nur du solltest wissen, dass.die.Wunde sichbvielleicht entzündet, wenn man sie nicht auswascht. Aber es ist ein.Anfängergehler, akann jeder machen.",sagte ichbzu ihm. Ich bandagierte den Arm nochmal abund wusch vorsichtig unter dem Schmerzensstöhnern des Mannes.den Arm ab und ich bandagierte ihn neu und fixiertenihn.

Lorenz

Ich begann den Arm zu bandagieren, es sah gar nicht so schlecht für diesen Mann aus, doch durch zu kommen. Mit zittrigen Fingern fixierte ich den Verband. "Fertig." Ich sah Robyn fragend an.

Robyn
Ich blickte.mich in dem.Lazarett um. Ich sah hoet u.d da Leute.denen ixh helfen könnte, aber die.ei e Panikattake bekommen würden. Ich blixkte zur Seite und sah. Einen Jungen Mann der wohl trauert. Ich sah auch einen blutüberströmten. Ixh wette er hatte noch etwas Hoffnung. Ich zupfte Lorenz am Ärmel.und ging voran zu dem Verletzen.. Ich testete, ob.er noch.Puls hwgte. U d er hatte es ein gutes Zeichen. Leicht sah.mab.ihn atmen. Ebenfallsb gut. Ixh blickte zu seinem Armx der sah sehr blutüberstömt aus, aber nicht so sehr das erbAmputiert werden musste. Ich blickte zu Lorenz

Lorenz

"Gut mach ich." Ich ging rüber zu dem Schrank und nahm einige der Bandagen heraus, stellte mich neben Robyn und sah sie voller Tatendrang an.

Robyn
"Hätte ich mir aussucheb dürfen wie.mein Lazarett aussehen dürfte, hätte ich meins gewählt, denn ich mag mein Chaos. Dann hätte ich nämlich mehr Zeit weil.ich nicht. Unsere Vorräte sortieren muss, weil dann müsse ich.mich langweilen.",erzählte ich ihm grinsend. "Nimm ein Paar Bandagen mit dann sage ich dir wo du.mir helfen kannst.",befahl ich ihm fast.

Lorenz

"Ja, es ist irgendwie sehr aufgeräumt und übersichtlich hier." stellte ich bewundert fest. [b]"Das Chaos hier ist regelrecht überschaubar." Ich grinste frech und überblickte das Zelt.

Robyn
"Komm erszmal.mit ins Lazarett, dann können wir weiterdenken.",sagte ich zun ihmim.murmelden Ton. Ich lief in Richtung einem Zeltbindem ich das.Lazarett vermutete und ich.musste staunen. Es gab einen großen Schrank mit vielen Heilmitteln. Davon könnte ich nur träumen. Es standen.hier keine.Soldaten im.Weg. Sie redeten nicht und provozierten einander inicht. Wie.in einem.Traum. "Wenn es bei uns sk wäre würde ich jeden einzelnen Soldate. Die Füße küssen.",raunte ich Lorenz zu. Aber dann fiehl.mir ein das ich eigentlich alles.aufbEnglisch sagen könnte weil mich sowieso.keiner versteht.

Lorenz

Der Mann überlegte lange, doch dann gab er mir das okay bei Robyn zu bleiben. "Aber er bleibt nur so lange bis wir ihn anderswo brauchen" meinte der Mann mit einem strengen Blick, der keine Wiederworte duldete. Ich stieß erleichtert die Luft aus, ich hatte mich nämlich unwohl gefühlt, als er mich von Robyn trenne wollte und mich in einen anderen Teil des Lagers schicken wollte, wo ich nicht auf sie aufpassen konnte. "Wo kann ich dir behilflich sein?" fragte ich Robyn.

Robyn
"Hmm wenn du dichn entbeereb. Kannst und nach Verletztwn zu suchen?",fragte er ihn. "Er könnte mir vielleicht assistieren.",meinte ich zu dem warscheinlich besseren Arzt als mich. "Ich würde wetten das es schon wichtig für jeden ist etwas Medizin zu beherrschen.", meinte ich zubihm. Wir wäre es nicht lieb geweseb alleine in einem.Lager voller Menschen die ich noch nie gesehen habe und zwar leident. Und hierbliefen genug Luete rum nach meinem Geschmackn um Verletzte zu suchen.

Lorenz

"Was sollen wir jetzt machen?" fragte ich den Mann vor uns. Ich war nicht sicher ob ich für die Arbeit mit Kranken und Verwundeten beherrschte, da ich noch nie mit ihnen zu tun gehabt hatte. Je scheller wir hier fertig werden desto besser.

Robyn
Der junge Perser öffnete seinen Mund, als er Lorenz sah und schrie etwas was ich nicht identifizieren könnte. Verwirrt blickte ich den Perser an. Dann.kam einer aus dem Lazarett derbziemlich zerzaust aussah, alsbov er die Nacht.lang aufgewesen war. Er trug wie ich ei e.weiße Kutte, die signalisierte, dass er im.Lazarett arbeitete. Er meinte zu dem Junge. Perser was, was.ihn weglaufen ließ. Ich sagte noch schnell das wir helfen.konnten im Lazarett. Dieser.lachte daraufhin und sagte das wäre eins der besten abklatsche auf Persich gehört hatte von einem.Europäer. Dann stellteber sichn als Jesse ben Bejamin vor. Er meinte er spräche viele Sprachen,aus unserer Gegend und redete nun zwar mit Akzent, aber recht fehlerfrei Englisch, dass sie jede Jilfe gebrauchen könnten.

Lorenz

Ich ritt Robyn nach, hielt jedoch den Mund während sie mit dem jungen Perser sprach. Ich sah sie unentschlossen an, was sollte ich jetzt machen? Sie könnten mich als Bedrohung sehen.

Robyn
'Ich wünschte dieser Krieg würde aufhören',dachte ich leicht betrübt als ich Lorenz nachsah. Ich habe es gespürt das soetwas passierwn würde. "Ich muss ihnen meine Hilfe anbieten. Sie haben nichts mit dem Krieg zutun. Und nur zu den Gunste. Ihres Königs, der warscheinlichnnicht wie Richard mitgekommen ist.",meinte ich zu ihm. Es war mir egal was dazu sagen wollte. Die Stute blieb vor dem Lager stehen und schon kurz nachdem ich angekommen war sprach jemand kleineres etwas schnelles
Die Person s,hien sehr Verängstigt. Ich suchte in meinen Vocabular nach und sagte.leise in Behutsamer Stimme auf Persisch:"Hey, ruhig bleiben, ich bin hierbum.euch zu helfen.". Die Person wirkte immernochb verängstigt. Sie tat mir sehr leid. "Wo ist euer Lazarett?",fragte ich den Jungen verängstigteb Mann der nur schnell etwas von Sarazenen murmelt und etwas was ich unter die Kategorie: angriffbtun könnte.

Lorenz

"Das klingt jetzt nicht so gut, anscheinend haben die Sarazenen die Perser angegriffen." Ich trieb Kylian an. "Bleib du da, ich schau schnell was da drüben los ist." Ohne auf ihre Antwort zu warten trieb ich meinen Wallach die Dünne hinauf und überblickte das Schlachtfeld, es war schon ausgestorben und die Perser schleppten nur noch die Verwundete in ihr Lager, anscheinend hatten sie den Kampf gewonnen. Ich wendete den Wallach und ritt zu Robyn zurück. "Es sieht aus als wäre das vorhin ein Überfall gewesen, den die Perser erfolgreich abgewehrt hatten. Wir könne also ohne Gefahr ins Lager reiten."