Lager des Königs

Lorenz

"Ja, du nach England und ich nach Frankreich." meinte ich traurig. Dann trennt uns ein Ozean.

Daniel

In solchen zeiten brauchten wir uns mehr den je. "Und du wirst sehen eines Tages kheren wir Heim!", Heim nach Locksley.

Lorenz

Ich sah in dankend an. "Danke mein Freund."

Daniel

"Wir werden sehen was der Tag noch bringt!", ermutigte ich meinen Freund denn ich sah ihm an wie besorgt er war.

Lorenz

Ich hatte ein ungutes Gefühl. Wenn wir heute in den Kampf ziehen ist alles verloren.... sagte eine Stimme in meinem Kopf.

Daniel

"Ich weiß, mein Freund, aber es ist ja noch nicht sicher ob wir heute noch kämpfen wir müssen so oder so die befehle abwarten.", die zeit in der man nicht weiß ob man heute noch sterben wird oder doch noch siegreich nach hause kheren kann ist meiner meinung nach die aller schlimmste.

Lorenz

"Wenn ich könnte würde ich dafür Sorgen, das die Verwundeten im Lager bleiben können." meinte ich und meine Stimme zitterte. Ich fühlte mich Machtlos und ausgeliefert.

Daniel

"Du hast recht, nur nicht die Hoffnung verlieren.!", ich ließ mir meine Angst so wenig wie möglich anmerken, denn ich wusste das auch er unter den Folgen der Kämpfe litt.

Lorenz

"Wir werden weder heute, noch morgen, noch übermorgen fallen. Wir kehren wieder heim! Hast du verstanden?" Ich sah ihn mit freundlichen Augen an. Eigentlich glaubte auch ich, dass wir das nicht überleben würden.

Robyn
Ich beschloss wieder ins Lazarett zu gehen. Mit einer Hand fuhr ich mir durch die Haare. Kurz schloss ich meine Augen, als ob ich den Weg ins Lazarett vergessen hätte. Dann aber machte ich mich weiterhin auf den Weg. Alle verletzten wissen und auch alle Soldaten wissen, dass ich für sie immer ein offenes Ohr habe. Ich trat nun in meinen Teil des Lazaretts, was ich mit dem anderen Arzt teilte. Mit diesem verstand ich mich teilweise gut, nur das leider ab und zu oder besser gesagt fast immer Meinungsverschiedenheiten bestehen, weil er sich für den Größten hält. Ich nahm mir ein Buch über Caius Julius Ceasars Kampf in Gallien und begann an der Stelle weiterzulesen, ander ich stehengeblieben war. Ich legte mich in die Pritsche bis ich teilweise bequem hin und laß weiter. Ich wusste nicht wie lange ich dort lag und einfach nur las.

Daniel

"Lorenz, was wenn wir wirklich noch heute nach Jerusalem gehen? Was wenn wir wieder verwundet werden? Du bist jetzt schon so stark verwundet!", wieder fingen die alten Gedanken an mich zu quälen. Ich war zu einem starken Kämpfer ausgebildet worden doch selbst den Stärksten verdreht hier alles den Kopf keiner kann klar denken und keiner kann Freund von Feind unterscheiden. "Du bist mein bester Freund, aber was wenn wir beide noch heute Nacht fallen?"

Lorenz

"Und du bist mein bester Freund." Jeden Tag waren wir gefahren ausgesetzt, doch wir hatten immer noch unseren Humor gehalten. Wir würden gemeinsam alles überstehen, dem war ich mir sicher.

Daniel

"Du bist der beste, wie ich dich liebe mein Freund!", ich lachte ihn an. Ja er war wahrhaftig mein bester Freund, der für den ich sterben würde.

Lorenz

"Na gut, wenn wir sie das nächste Mal sehen, stelle ich sie dir vor. meinte ich.

Daniel

"Nein, so hab ich das nie gemeint", grinste ich, "ich meinte du könntest sie mal vorstellen wenn wir sie wieder treffen!" Ich wusste was er dachte aber die zeit in der andere Jungs mit Mädchen verbracht haben, habe ich mit dem Bogen verbracht. Mein Vater war zu bessesen von meinem können.

Lorenz

"Und deswegen soll ich sie für dich klar machen?" Ich sah in frech grinsend an.

Daniel

"Du weißt doch das ich das nicht so gut kann, mit den Frauen!", sagte ich sehr kleinlaut, lachte aber meinen Freund sofort wieder an.

Lorenz

"Wenn ich mal Zeit hab, stell ich euch einander vor, oder du nimmst das selbst in die Hand." meinte ich grinsend. "Engel? So? Hhm ich weis nicht."

Daniel

Ich konnte es noch immer nicht fassen. "Und du hast uns noch nicht vorgestellt? Was bist du denn für ein Freund?", ich lachte ihn an. "Ich meine hast du sie gesehen? Diese Augen? Diese perfekten Haare? Das muss doch ein Engel sein oder wie stellst du dir Engel vor?"

Lorenz

"Nein, das war ein Engel des Herren, natürlich war sie das." meinte ich breit grinsend. "Mach den Mund zu sonst kommt noch Sand rein." mahnt ich meinen Freund immer noch grinsend wie ein Honigkuchenpferd.

Daniel

Ich starrte meinen Freund mit offenen Mund an. "DD..Daass war Sie?", stotterte ich ein wenig.

Lorenz

"Das war übrigens Robyn." meinte ich und grinste breit.

Daniel

"Ja dann muss ich wohl der größte Pechvogel überhaut sein", lachte ich. Ich grüßte die Frau ebenfalls die Lorenz gerade gegrüßt hatte und guchte ihn fragend an.

Lorenz

Ich begrüßte Robyn freundlich. Als sie weg war wannte ich mich dann wieder an Daniel: "Du armer, jetzt siehst du was du verpasst hast, was für ein Pechvogel du doch bist." Ich und konnte mir das lachen nur noch mit Mühe verkneifen.

Robyn
Ich lief mit erhobenen Kopf weiterhin durcj das Lager. Dieses Mal stolperte ich über einen Zelteingangsbodeb gedönst und legte mich erstmal auf die Fressse. Super, ich mache mich hier zur Witzfigur die alle auslachen. Es wird nicht schwerer und auch nicht einfacher akzeptiert, es blieb alles auf einen Stand. Kurz blickte och in das Zelt entdeckte Lorenz chaute kurz in das Zelt begrüßte Lirenz und den anderen Soladeten und machte mich weg von hier. Nicht das die anderen Soladeten denken ich würde jemanden bevorzugen...