Lager des Königs

Daniel

"Nichts. Ruh dich nur aus!", antwortete ich. Er sah immer noch sehr erschöpft aus.

Lorenz

Irgendwann wachte ich wieder auf und sah Daniel dierekt in die Augen. "Was ist passiert, als ich weg war?" fragte ih ihn, unterließ es aber mich aufzusetzten. Weswegen ich auch Robin nicht sah.

Daniel

Ich lächelte ebenfalls. "Ich werde bei ihm bleiben, falls er etwas braucht.", sagte ich zu ihr und beobachtete Lorenz, der ganz schlapp auf seiner Liege lag. Immer wieder schielte ich kurz zu Robyn hinüber, vermied es aber sie anzustarren, was bei ihrer schönheit jedoch nicht so einfach war.

Robyn
"Dies war nur ein allgemeiner Rat von mir.",meinte ich zu ihm mit einem leichten grinsen. "Keine Sorge. Ein paar Stunden Schlaf eerden ihm guttun.",meinte ich zu ihm und klopte ihm sanft und vorsichtig auf die Schulter. Ein lächeln lag nun auf meinen Lippen.

Daniel

"Danke. Ich werde es versuchen!", Nur ob es so leicht ist sich im Krieg auszuruhen ist eine andere Frage.. Ich lächelte sie an, und musterte dann Lorenz er war eingeschlafen. Er muss ziehmlich geschafft sein. Der Arme.

Robyn
"Schön das ich helfen konnte.",meinte ich leicht schmunzelnd zu ihm. "Ich würde im übrigen Vorsichtig sein. Im übrigen gebe ich dir nun den selben Rat wie Lorenz. Sei vorsichtig und beweg dich nicht viel.",meinte ich zu ihm. Ein leicht besorgter Blick legte sich nun auf ihm. Es war schon etwas komisch wie er sich verhielt... Aber er war ja er, mich hatte es nicht zu interesieren...

Lorenz

Am Anfang versuchte ich noch wach zu bleiben, doch es wollte mir nicht gelingen. Durch die Anstrengungen, die das Fieber forderten fiel ich in einen Traumlosen tiefen Schlaf. Hoffentlich stellt Daniel nichts dummes an.

Daniel

"Danke! Das ist ein guter Vorschalg ich werden ihn fragen sobald ich ihn sehe!", ich lächelte sie wieder an und kämpfte mit der in mir aufsteigenden röte. "Hmm.. Ja, Rippen sehr blöde Stelle! Aber halb so wild!", sagte ich cool um meine unsicherheit etwas zu überspielen.

Robyn
"Jerusalem?",fragte ich erstaunt. "Denen die das gesagt haben kannst du sagen, dass sie Selbst mörder sind. Denn ein großer Teil der Soldaten sind im Lazarett und ruhen sich aus.",meinte ich zu ihm. "Rippen. Doofe Stelle getroffen zu werden hmmm?",meinte ich oeicht lächelnd zu ihm. "Wenn du es aber genau wissen willst, solltest du zu Sir Godric gehen.",meinte uch nun und ich hörte ihn erschrocken ausatmen. "So schlimm ist er nicht. Eiventlich ein netter Zeitgenosse.",sagte ich dazu ubd nun schlich ein grinsen über meine Lippen.

Daniel

Endlich fand ich die Fassung wieder und antwortete: "Beim letzten Kampf wurde ich mir einem Schwert an den Rippen aufgeschnitten! Aber es geht schon wieder!", zumindest besser als vor zwei Tagen. Ich lächelte und griff mir an die Seite. Meine Wunde brannte immer noch doch die Schmerzen waren erträglich. "Kann ich dich was fragen? Du weißt nicht zufällig ob es stimmt was einige Soldaten erzählen!", ich holte kurz Luft und sah in ihre wunderschönen Augen und musste mich zusammenreißen um einen geraden Satz heraus zu bringen. "Ob es stimmt das wir demnächst in Jerusalem kämpfen.?"

Robyn
"Kann ich euch beiden irgendwie helfen?",fragte ich die beiden als sie sich gegenseitig vielsagende Blicke zuwarfen. Er hatte eben seinen Namen gestottert. Vielleicht war er ja schüchtern oder er war nervös. Irgendwie komisch. Ich sah das anscheined ein Verband um seinen Bauch geschnallt war. "Ouhh ungünstige Stelle, wie kommSt?",fragte ich ihn mit einem leicht Mitleidvollem Blick. Als ich auf seinen Verband deutete der unter der Uniform sichtbar war. Ich hätte keine verletzungen oder ähnliches. Aber ich hätte mein weißes Gewand an.

Daniel

"Nein! Natürlich nicht!", ich freute mich immer noch so unbeschreiblich seine Stimme zu hören ich dachte wirklich, das ich allein in den letzten Kampf ziehen muss. Ich lachte und kämpfte heimlich mit den Freudentränen.
Als sich dann die Frau zu mir umdrehte war ich kurz etwas sprachlos. Es ist der Engel von dem Lorenz erzählte.
"Ähmm.. Hi.. Ich-I-Ich bin Daniel!", stotterte ich kurz verwundert. Lorenz warf mir einen zuvielsagenden Blick zu und ich musste grinsen.

Robyn
"Versuche etwas zu schlafen... Beweg dich nicht viel und bleib zuerst lieber etwas in der Pritsche. Und wichtig Ruh dich aus, dann wird es nicht mehr lange dauern und du fùhlst dich wie neu. Schicke wen wenn du Schmerzen hast zu mir, ich werde dann mit Schmerzmitteln kommen. Meinen Rat musst du durch mein Gerede verstabden haben oder?",meinte ich zu ihm und lächelte leicht. Dann wandte ich mich zu seinem Freund zu und sagte: "Hallo ich bin Robyn.". Weil ich mich nicht erinnern könnte mit ihm geredet zu haben.

Lorenz

"Hast du im Ernst gedacht, dass ich dich jetzt alleine lasse Daniel?" fragte ich meine Freund schwach, aber mit einem lächeln auf den Lippen. Wenn er wüsste warum ich wieder hier bin würde er mich sicher eine Woche lang aufziehen.

Daniel

Ich stand die ganze Zeit im Zelt bei meinem Freund. Ich lief hin und wieder auf und ab und wusste nicht wie ich mich beruhigen sollte. Es wäre zu viel ihn zu verlieren, jetzt wo ich ihn am meinsten brauchte! Immer wieder murmelte ich Wörter wie das darf er nicht, oder allein sein, verlassen. Immer wieder fluchte ich "Nein, Nein,Nein" ! Dann ging ich wieder einen Moment aus dem Zelt und im selben Moment auch wieder hinein, da ich bei ihm bleiben wollte. Ich schaute Robyn zu wie sie ihn behandelte und fing schließlich an für ihn zu Beten. Ich hatte keine Ahnung was ich machen würde wenn er gehen müssete.
Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Doch als ich erfuhr das es ihm besser ging und er bestimmt durchkommt, freute ich mich wie ein kleines Kind.

Lorenz

"Ich weis nucht wie dass passiert ist." Ich sah sie fragend an, da ich bemerkt hatte, dass ihr Blick auf mur Ruhte. "Ist irgendwas? Hab ich irgendwo noch Blut kleben?"

Robyn
"Und warum ist das passiert?",fragte ich ihn leicht grinsend. "Hey denk daran entspann dich.",meinte ich zu ihm. Dann blickte ich zu ihm. Es wirkte sehr... Kaputt. Müde. Es ist echt schockierend wie der Krieg selbst die Stärksten so aussehen lässt.

Lorenz

"Ich bin doch nur spazieren geganen. In meinem Zelt ist mir die Plane auf den Kopf gefallen." flüsterte ich schwach und versuchte Robyn anzugrinsen. Ließ es jedoch danch einigen Sekunden bleiben.

Robyn
Sein Herz nahm mit der Zeit eine normale Geschwindikeit an und es schlug im Selben Rhytmus. "Soviel zu wenig bewegen... Hmmm?",fragte ich ihn und grinste leicht. "Aufregung ist für Verletzte sietwas wie ein Messer im Rücken.",meinte ich zu ihmin einem ernsten Ton.

Lorenz

Endlich hörte dieser blöde Punkt auf, auf mich zu zukommen und endlich könnte ich mich auf im Nichts bewegen. Ohne Stess ging ich aif den Punkt zu, aus dem ich zuvor Daniels und dann Robyns Stimme gehört hatte. Nach dem ich laut meinen hier nicht existierend Zeitgefühl schon eine halbe Ewigkeit auf den verdammten Punkt zuging wurde er endlich größer, sodass ich auch meine Umgebung, wenn auch nur verschwommen sehen konnte.

Robyn
Ich blickte zu ihm und sah wie er heftig zuckte. Er war stark er dürfte nicht verlieren. Desswegen begann ich sofort mit der Behandlung. Wärendieser dachte ich ständig. 'Soviel zu wenig bewegung'. Ich hätte Tücher mit Wasser bereitgelegt und ich legte diese ihm auf die Stirn, das sollte das Fieber senken. Die Wunde ist wieder aufgegangen. Anscheinend ist dem Idiot nicht eingefallen sie zuzunähen. Ich Tupfte sachte nun kurz über die Wunde bevor ich begann seine Wunde zu nähen. Nachden ich dies tat brachte ich nurnoch den Knoten zuende und dann hörte die Wunde auf zu bluten. Ein neues Tuch Band ich um die Wunde. Nun fühlte ich seinen Puls. Er war zwar sehr langsam aber er war zum Teil noch regelmäßig. Er dürfte nur nicht stehen bleiben...

Lorenz

In dem angenehmen nichts hörte ich Robyns Stimme. Sollte ich zu ihrem Loch gehen? Ich wusste es nicht, doch dann spürte ich wie das andere Loch mir immer näher kam. Aber irgendwie hatte ich Angst vor diesem Loch und versuchte wegzulaufen, vergeblich. Ich konnte mich einfach nicht vortbewegen. Lagsam wurde ich panisch und ich begriff, dass ich gerade um mein Leben kämpfte. Mein Körpfer wurde von kräftigen Krämpfen geschüttelt, dass wusste ich obwohl ich mich nicht einmal spüren konnte, es jedoch bei so vielen anderen Soldaten schon gesehen hatte. Und die meisten die ich bei ihrem Tofeskampf gesehen hatte, hatten diese letzte Schlacht verloren.

Sir Godric
Die jungen Leute schrien das sie einen Arzt benötigten. Anscheinend waren sie zu doof um zum Lazarett zu laufen. Warscheinlich waren sie zu sehr geschockt um etwas wie soetwas zu realisieren. Desswegen verabschiedete ich mich von meinem Kumpel auf den Weg zu Robyn mitder ich geredet habe, als ich verletzt gewesen war. Sie war eine Gute Ärztin. Doch ich sah den anderen aus dem Zelteingang stürmen. Sie stabd im Rahmen des Zelteinganges. Der Junge wird zu größerer Warscheinlichkeit draufgehen. "Rob. Warum er?",meinte ich in einem leicht strengen Ton zu ihr. Ich hattesie ins Herz geschlossen und sie war etwas wie ich mir meine Tochter vorgestellt hätte. Sie zuckte nur mich hochgezogenen Augenbraueb die Schultern. Der Arzt kam nun zurück. "Du hättest vor nun zu ihm zu gehen,stimmts?",fragte ich sie leicht grinsend. Sie nickte grinsend zurück. Mit ihrer Tasche machte sie sich auf den Weg zu ihm. Den Verletzten kannte ich vom sehen her, denn er ist woe ich ein Berater des Königs. Ich beschloss ihm später einen Besuch abzustatten. Doch nun ging ich in mein Zelt zurück.

Robyn
Ich machte mich nun auf den eg zu Lorenzs Zelt. Er würde eventuell eine Moralpredigt zu hören bekommen. Er sollte lieber beseer behandelt werden, zuallererst und nicht die Minimale Behandlung. Ich bin nun vor seinem Zelteingang und trat nun ein. "Hallo.",begrüßte. "Nun zum wesentlichen.Was hat der Idiot gesegt, denn es ist mit höher Warscheinlichkeit falsch. ",meinte ich dazu und blickte zu Lorenz. Er lag dort und hatte warscheinlich Fieber sowie Fieberträume.

Lorenz

Der Artz trat weg. "Ab jetzt liegt sein Leben in den Händen des Schickdals." meinte er und klopfte Daniel aufmunternd auf die Schukter, ehe er das Zelt verlies. Ich nahm nur wenig von meiner Umgebung war, doch ich spürte, dass jemand an meinem Bett stand. Konnte aber nicht sagen wer. Das nichts in dem ich mich befand, war wangenehm für mich, ich spürte keine Schmerzen, jefoch spürte ich auch meinen Körper nicht. Dann sah ich in dem Nichts einen zwei helle Punkte, sie strahlten wärme aus. Von einem der sich gevenüber befindenden Punkte hörte ich stark gedämpft Davids Stimme. Soll ich zu diesem Punkt gehen? Was passiert, wenn ich zu ihm hin gehe? Spüre ich dann die Schmerzen wieder?

Daniel

"Nein, Nein, Nein!", ich versuchte ihn aufzuwecken klopfte vorsichtig sein Gesicht ab, doch er rührte sich nicht. Der Arzt kam und versuchte die Wunde zu schließen. Ich blieb die ganze Zeit bei ihm und ließ ihn nicht aus den Augen. Ich lief nervös auf und ab in seinem Zelt. Er darf nicht sterben. Ich hab ja nur ihn. Nein Nein Nein. Das darf er nicht.