Lager des Königs

Robyn
"Wie großzügig von euch,Mylord.",sagte ich grinsend und ich trieb meine Stute-die.immernoch keinen Namen hatte- den Weg hinauf. Doch ich hörte etwas was nicht mit Frieden zutun hatte. Es klang wie eine... Schlacht. Mixh überflogbdie blanke Panik.
Ichbblickte über meine.Schultervzu Lorenz, wasber davonn hielt

Lorenz

"Nun, ja ich bin leicht aufgeregt. Es ist mal was anderes als der übliche Lagertrott." Ich sah sie grinsend an, dann deutete ich auf den Weg. "Ladys first."

Robyn
"So aufgeregt wie man ist, wenn man die Personen trifft, von denen man später eine Lehre bekommen will .Teils so Teils anders.",meinte ich grinsend zu ihm. "Du?",fragte ich ihn zurück. Es freute mich ihn dabeizu haben, weil alleine zu einem.Lager zu reiten ist zum einen Gefährlich zum anderen Leicht Furchteinflößend. Ich wette es gab nicht viele.die das freiwillig durchmachen. Zwar kannte mich ein großteil.der Soldaten, aber viel von ihnen wusste ich nicht. Aber immerhin lernte.ich auch einiges dazu.

Lorenz

"Ich werde es versuchen." Ich lächelte Robyn verhalten an, irgendwie war sie mir sympatisch. Ich schlug den schnellsten Weg zum Lager der Perser ein und trieb Kylian zu einem flotte Trab. Nach einigen Minuten hatten wir den Hauptweg erreicht. "Aufgeregt?" fragte ich Robyn und hielt Kylian an.

Robyn
Mit schnellen Schritten folgte meine Stute den anderen Pferd. Mir war klar das die Sute einen Namen benötigte. Er.sagte er müsse.mich aufbdem Rückweg alleine lassen. "Ich sagte dir eine Weisheit und eune Tatsache von mir. Die.Weißheit: Denk nicht wie ein überflieger sonnst Stürzt du ab und ich muss dich zusammenflicken. Die Tatsache: Bitte nur mit einem Du anreden.",sagte uch zu ihm. Kurz klopfte ich ihm auf die Schulter und lächelte ihn an.

Lorenz

"Ich bin nervös weil ich euch auf den Weg zurück ins Lager alleine lassen werde." gestand ich ihr zerknirscht. Irgendwie wollte ich sie nicht alleine lassen, denn Richard wollte, dass ich sie sicher ins Lager zurückbrachte. Ich ließ Kylian antraben und ritt im schnellen Schritt voran, auf einer Sanddüne blieb ich stehen und blickte über die Landschaft. Irgendwie hatte ich jetzt leicht Angst vor den geplanten Attentaten. Ich bin eigentlich noch etwas zu jung zu sterben....

Robyn
"Sehe ich so aus, als ob ich nicht soweit wäre oder das ich nicht loslegen könne?",fragte ich ihn. "Bist du etwa Nervös?",fragte ich ihn. "Ich muss nervöser sein, denn von den Persiern ist es nicht bekannt sich nicht an junge Frauen zu vergreifen. Ich muss nervös sein.",meinte ich zu ihm. Kurz seufzte ich innerlich dann war ich aber wieder voll konzentriert. Ich wollte das er vorannritt, nicht aus Angst sondern aus höflichkeit.

//I-wie bin ich mit meinem Post unzufrieden

Lorenz

Ich schwang mich auf Kylian und sah zu Robyn hinüber. "Kanns losgehen?" Ich könnte es kaum erwarten loszureiten und meine Nervosität schien sich auf den Wallach zu übertragen.

Robyn
"Wer weiß",murmelte ich.leise. Mir fiehl auf, dass ich noch immer.mein Nachtgewanft übergezogen hatte und ich vergessen hätte ee abzulegen, da.ich wusste, dass ich gegrillt werdeb würde, wenn ich ihn anbehalten würde. Nachdem.ich es.mir über den Kopf gezogen hatte und nirnoch in einem dünnen Gewand dastand, wie es sich für Ärzte gehört. Folgte ich Lorenz zu den Pferden. Ich spürte in meinen Fingerspitzen, dass noch irgendetwas passieren wird, aber sagen wollte ich es nicht. Stumm stieg ich nun auf mein Pferd auf. Die Schimmelstute freute sich sicherlich mich zu sehen, da sie immer u.d oft auf Abenteuer hofft, denn sie.liebte es zu galloppieren. Einen Namen hatte ich noch nicht für sie gefunden.

Lorenz

"Ich würde sagen wir reiten." Ich musterte sie und sah die Unsicherheit in ihren Augen. "Keine Sorge, die Persier sind ein sehr friedliebendes Volk, für sie spielt es keine Rolle, dass wir Christen sind." Dann machte ich mich auf zu dem Pferden.

Robyn
"Ok Lorenz, gehen wir zufuß oder reiten wir?",fragte ich ihn, weil ich ihm die Entscheidung überlassen wollte. Schließlich wurde er praktisch dazu gezwungen mitzukommen. Innerlich fragte ich mich ob sie ihn ubd mich respektieren würden. Immerhin waren wir beide Christen. Es warvso entschieden, dass sie uns hassen, das wir sie hassen. Ich blickte zu ihm lächelte kurz um.meine Unsicherheit zu verbergen.

Lorenz

"Ich beherrsche das nötigste." Ich konnte zwar keine Unterhaltung führen, aber war wir für diese Mission brauchen würden, konnte ich verstehen. "Ich heiße Lorenz." stellte ich mich nun auch Robyn vor.

Robyn
"Gut da bin ixh erleichtert. Ich dachte ich müsse alleine gehen. Und ich kann leider nicht mit Waffen umgehen... Naja ich beherrsche etwas Messerwerfen, aber wenn.mich einer angreift bin ich tot.",sagte ich zu ihm. Ich hoffte es überraschte ihn ein wenig das ich nun um einiges mehr sprach, als eben im Zelt. "Ich bin übrigends Robinya nenn mich aber Robyn, das tun alle.", sagte ich lächelnt zu ihm. "Nur noch eine Frage habe ich an dich: Kannst Du Persisch?",fragte ich ihn.meine.letzte Frage die ich stellen wollte. Sonderlich viel Lust hatte ich nicht einen Dolmetscher zu spielen, falls uns jemand.anspricht, was garantiert passiern wird.

Lorenz

"Gut mach ich! Danke!!" Ich folg regelrecht aus dem Zelt und sprintete ins Lazarett. Dort angekommen suchte ich nach der jungen Frau. "Richard hat mir aufgetragen Euch auf eurer Reise zu begleiten." erklärte ich der jungen Frau mein plötzliches Auftauchen.

King Richard

Ich seufzte. "Ja, in Ordnung. Aber jetzt geh erst ihr hinterher und sorg dafür, dass sie nicht alleine loszieht."

Lorenz

"Ich habe vor das Lager der Sarazenen zu beobachten und sie dann mit einigen gezielten Attentaten in Chaos zu stürzen, nur dafür müsstes du einige Tage auf mich verzichten." Ich sah Richard betreten an, da ich glaubte das er mir das nie erlauben würde.

King Richard

Ich nickte. Dann sah ich mich um. Sie war gegangen. "Sie denkt doch nicht, dass ich sie alleine losschicke?", meinte ich verwundert. "Na, los. Hinterher."

Lorenz

"Richard, kannst du einige Tage auf mich verzichten?" Ich sah Richard fragend an.

Robyn
"Danke Mylord.",sagte ixh.leise und gab meine Bedenken gegenüber des behandelns von ihnen zu mir nicht zu dem Gespräch hinzu. Ich machte einen schnellen Knicks.und beeilte.mich rauszukommen. Ich müsse gehen, weil ich als einzigste hier teilweise Persisch sprach. Leicht nervös lief ich zum Lazarett, beauftragte einen von den Soldaten der ej igermaßen stehen könnte die Aufsicht. Zwar wusste ich nicht wie.gut er sich mit Medizin auskannte, aber es war mir egal. Schnell schnappte ich mir meine Tasche, wo ich etwas Geld hatte. Die Tasche schwang ich mirbauf.meine Schulter. Nun.machte sich ein mulimiges Gefühl in.meinem Bauch breit. Irgendwas sagte mir, dass etwas passieren würde und ich blieb kurz wie.angewurzelt stehen. Mir war klar das ich alleine nicht gehen wollte. Und können schon gar nicht. Denn sie könnten was weiß ich mit mir anstellen. Sie waren zwAr nicht.am Krieg beteiligt, aber ich war eine junge Frau. Ob sie.sich an.mir vergreifen würden. Das Risiko.war groß das musste man zugeben.

King Richard

"Persien ist in neutral gegenüber den Kreuzzügen", überlegte ich. Dann nickte ich. "Geht und kauft, was ihr braucht." Ich sah wieder auf die Karte.

Robyn
Ich blickte den jungen Mann erstaunt an. Er schien-wie.ich- ein wenig über Persier zu wissen. Das einzigste was ich von den Persiern gegenüber des Heiligen Landes wollen ist die Tatsache, dass sie den Frieden wollten. Es müsse warscheinlich ihrem Sha (oder so ähnlich geschrieben- ist so ne Art König für Persier) ziemlich auf den Nerv fallen. Ich biss mir auf die Zunge als ich aus freiem Bauch heraus Fragen wollte, ob ich gehen dürfte. Ich wusste zwar dass sie Frauen nicht sehr gut behandelten, aber sie waren ei er unserer wenigen Chancen. Ich blickte zum König zu zu dem Jungen Mann aber ich schwieg. Ich wartete bis ich irgend einen Auftrag bekommen würde.

Lorenz

Ich wohnte der ganzen Szene still bei, verfolgte das Gespräch, ohne etwas zu sagen. Ich hielt es nicht für klug mich hierbei einzumischen. "Richard, was wäre wenn wir bei den Armeen vor und hinter und um Hilfe fragen? Soweit ich weiß sind die Persier ein sehr friedliebendes Volk." mischte ich mich doch in das Gespräch ein. "Und ich hätte eine Idee wie wir die Sarazenen ins Chaos stürzen können, aber genaueres kann ich dir wahrscheinlich jetzt noch nicht sagen, da der Plan noch nicht ganz fertig ist." Da die Attentate jetzt in Lager vor uns ja nicht mehr von Nöten sein würden, wollte ich diesen Plan auf die Sarazenenarmee umsetzten. Dafür müsste ich aber das Lager dort erst einmal genau beobachten, die Schwachstellen finden, die Attentate würde ich gewiss selber vollziehen.

(habs jetzt editiert)

[xD Ich hab nur bei Wikipedia nachgesehen, da steht Perser Religion: Islam]

(keine Ahnung... Ich habe die Infos aus dem.Medicus und ich dachte Christen würden sich eher mit Juden als mit Islamisten verbünden)