Nottingham Town & Castle

Ezio

(* hust* Ihr Stöhnen machte mich an xD *hust*) Als sie so dicht vor mir war konnte ich nicht anders. Langsam beugte ich mich weiter vor, und als ich mir sicher war,dass sie nicht zurückwich, küsste ich sie sanft.

Christina
Ich erwiederte den Kuss leidenschaftlich und drehte mich zu ihm um.
Weil ich nicht wiederstehen konnte grub ich meine Hände in seine Haare.

Guy

"Ich muss noch kurz mit der Wache im Kerker reden. Wir treffen uns dann im Stall!" sagte ich zu Lady Marian. Daraufhin machteich mich uaf den Weg in den Kerker. Als ich dort ankam sah ich die Wache. "Wache! Ist hier alles ruhig?" fragte ich. Er murmelte lediglich ein Ja. Aber irgendetwas stimmte hier nicht. Das hatte ich im Gefühl. Ich überlegte mir, alle Gefangenen unter die Lupe zu nehmen.

:jonasa: Robin
Ich sah, wie Gisborne in den Kerker spazierte und unterdrückte ein verärgertes seufzen. Warum musste er sich auch überall einmischen??
Ich sah zu, wie Kath sich zurückzog und das Mädchen auf den Boden starrte, während Guy sch umguckte.
Ich versteckte mich im Schatten. Er konnte mich nicht entdecken.

Kath:
Ich sah einen Typen mit Schwarzen Haaren reinkommen, diese waren streng zurückgegeelt. Kurz hielt ich mein schallendes Gelächter zurück aber dann konnte ich einfach nicht anders, und ich lachte den Typen aus. Und ich saß wieder im Schneidersitz, schnell schob ich das Leder des Schuhs weg, sodass ich an das Heft, des Messers kam, was ich da versteckt hielt, das hatte ich beinah vergessen.

Guy

Und dann hörte ich plötzlich das gelächter. Ich bewegte mich zu der Zelle aus der es kam. Da saß eine Frau im Schneidersitz auf dem Boden. Ich schreie: "Warum lachst du? Du sitzt im Kerker. Hier ist kein Ort zum Lachen!" Zornig starrte ich sie an.

Kath:
"Ach echt? Bis jetzt gab es nicht viel zu weinen. Und du bist auch eher zum lachen, als zum fürchten gedacht.",asntwortete ich schlagfertig. Nun hatte ich den Dolch fest in meiner Hand und die Hand blieb weiterhin im Schoß versteckt. Dann grinste ich wieder fies. "Vaisey ist mir echt lieber als sein Schoßhündchen"

:jonasa: Robin
Ich musste lächeln, als Kath Guy so wütend machte. Ich nutze den Moment, in dem Guy mit ihr beschäftigt war und schlich mich aus dem Kerker. Ich lief durch die Gänge der Burg und gelangte auf den Hof.
Ich musste Kath befreien, wenn sie draußen war!
Ich sah mich um und glaubte fast, Marian zu entdecken.

Ich hatte es geschafft mich umzuziehen und war auf dem Weg zu den Ställen, wo ich mich mit Guy treffen sollte. Ich strich ein wenig über mein Kleid damit ich auch ordentlich aussah, fuhr mir ein wenig durch die Haare. Bis ich mich irgendwie angeguckt fühlte. Undzwar von jemandem vertrautes.

:jonasa: Robin
Ich ging lächelnd zu Marian und fragte leise:"Hey, alles okay bei dir?" Ich sah mich um, ob keine Wachen in der Nähe waren.

Als ich Robin erkannte musste ich fast sofort Läächeln "Klar ist alles okay. Bei dir?" fragte ich und sah mich kurz um. Von Guy zum Glück noch keine Spur. Wahrscheinlich schrie er wieder jemanden an. So lange er das später nicht machte wenn ich dabei war, konnte mir das jedoch gleich sein "WIe läuft es bei euch eigentlich so? Hab lange nichts mehr von dir gehört.."

Vaisey

Ich schaute sie an und antwortete. “Einverstanden. Der Haken ist nur, dass Ihr den Verlauf unseres Bündnisses in Nottingham begutachten könnt, dann wäre es doch nur fair, wenn ich auch einen Mann nach Leicester schicke. Nicht als Begutachter, vielleicht ist der Ausdruck „Gast“ besser.“ leicht misstrauisch schaute ich von ihr zu dem Vertrag und wieder zurück.
Dann stellte ich das, bereits flüssig gewordene, Siegelwachs für uns beide erreichbar in die Mitte des Tisches.


Hyden

Ich war an den beiden Personen vorbeigelaufen, die mich nicht zu registrieren vermochten und kam schon bald zu einer Abzweigung des Weges. Es führte nach links und rechts, ich schaute in beide Richtungen und erkannte bei dem linken Weg einen Mann in dunkle Kleidung und mit kurzen Haaren dort stehen.
Langsam ging ich den Weg entlang und kam dem Mann näher. Nach wenigen Schritten erkannte ich ihn. Es war Travis!
„Hallo Travis, wie geht’s dir denn Bruder?“ Sprach ich ihn absichtlich unhöflich an, damit er sich zu mir drehen würde.


Travis

Ich stand vor der Tür, in der Lady Alyssa und Sheriff Vaisey verhandelten, als mich plötzlich ein Mann ansprach. Ich drehte mich überrascht zu ihm um, um ihn klar zu machen, dass man so mit mir nicht sprechen konnte, immerhin arbeitete ich für den Sheriff und dies erbrachte eine gut angesehene Stelle unter den Wächtern und Gehilfen.
Doch als ich in sein Gesicht sah, erstarrte ich. Es war, als würde ich in einen Spiegel schauen.
Nur die langen Haare Irritierten mich. Das konnte nur eines bedeuten.
„Hyden? Mein Bruder du bist es wirklich!“ wie hatte er mich gefunden? Warum war er hier?

Alyssa

Ich überlegte kurz. Dann nickte ich. "Einverstanden." Ich öffnete die Kette und ließ den Ring von einer in die andere Hand gleiten. "Und wer soll dieser Jemand sein?", fragte ich.

Sklám
Ich hechtete hinter Robin her. Die anderen standen ja jetzt im Track der Bediensteten. Nach einigen Gängen, Biegungen und Koridoren, komme ich schlitternd hinter Robin zum stehen, er steht neben einer Frau und redet mit ihr. Ich mustere die beiden, sie scheinen sich zu kennen.

Guy

Das reicht. Sowas ließ ich mir nicht gefallen. "Gefängniswärter. Für sie kein Wasser oder Brot mehr. Ich will sie leiden sehen! Was ist das schlimmste Folterinstrument das sie haben?" schrie ich durch den Kerker.

Vaisey

Ich war froh, dass sie zustimmte. Was den Mann anging, den ich nach Leicester schicken würde war ich mir noch nicht ganz im Klaren, wen ich wählen sollte. So antwortete ich:
"Ich werde mich mit Gisborne besprechen müssen. Lasst das aber meine Sorge sein. Ich gebe Euch selbst verständlich bescheid, wenn eine Entscheidung getroffen wurde.“ Ich nahm den letzten Schluck von dem Wein in meinem Glas, den eine Bedienstete zuvor gebracht hatte. Ich hoffte, dass Guy einen Mann in Vorstellung hatte. Ich musste ihn bald ausfindig machen, am besten gleich nach dieser Varhandlung mit Alyssa.

(Alles gute Ruby)
Kath:
Ich lachte wieder als ich bemerkte wie leicht sich der Typ provozieren ließ. "Das ist dein Auftreten, denn da bekomme ich Krämpfe.",antwortete ich ihm lachend. Die Wachen, das wusste ich hatten etwas Angst vor mir, weil wegen der Tatsache das ich öfter hier war, hatten sie meinen Charakter auch kennengelernt. Ich grinste, und meine Finger umfassten weiterhin das Heft meines Dolches. Vielleicht könnte ich ihn ja soweit bringen das er zu mir reinkommt, dann konnte ich ihn überwältigen. Die wachen schwiegen. Ihr eigenes Glück

:jonasa: Robin
Ich lächelte. "Wir haben viel zu tun, wir müssen Kath retten.." Als Sklam neben mir auftauchte legte ich den Arm um sie. "Marian, das ist Sklam. Sklam Marian.", stellte ich vor und sah mich wieder nach Wachen um.

"Wer ist Kath?" fragte ich ein wenig ratlos und musterte dann den "Neuankömmling". Robin legte einen Arm um sie, und ich biss mir leicht auf die Lippe "Seid ihr zwei zusammen?" fragte ich spontan, da es ja schon irgendwie so aussah

Sklám

Ich wusste nicht was ich auf Marians Frage antworten sollte, also beschloss ich zu schweigen. "Robin, diese Korridore sind beinahe unbewacht und um diese Zeit sind die Wachen eher in den oberen Stockwerken, lustig wirds erst vor den Kerkertüren." Ich musterte Marian verstohlen, sie war um einiges hübscher als ich und hatte auch weder Sklavenbrand noch sonst irgendwas. Als ich an meinen Sklavenbrand dachte begann dieser zu jucken und ich merkte das man ihn ohne weiteres sehen konnte.

:jonasa: Robin
Ich beantwortete Marians Frage mit einem "Ja", da Sklam nichts sagte und wendete mich an Sklam:"Guy ist im Kerker. Ich war schon dort, hatte aber keine Lust auf eine Auseinandersetzung mit ihm.." Ich sah beide ernst an. Da fiel mir auf, wie Marian Skalm und mich ansah und ich musste ein Grnsen verkneifen. Ich war froh, dass ich Sklam hatte, sie war stark, hübsch(Also ganz erlich, ich finde Sklam hübscher als Marian) und hatte Temperament(Was heißt das überhaupt? Nehmt es als Kompliment, wen es keines ist...).

Sklám

"Warten wir auf die anderen?" Ich musterte Robin, insgeheim war ich froh, dass er bei der Frage mit der Beziehung "Ja" gesagt hatte. Ich mochte Robin, dass stand außer frage. Robin war für mich der hübscheste, intelligenteste und romantischte Mann den ich kannte, ich liebte ihn einfach so sehr.

Ich nickte leicht verstehend als Robin das mit der Beziehung bestätigte. Schön, das ich sowas auch mal erfuhr. Hm. Ich wusste noch nicht so richtig was ich davon halten sollte, da ich Sklám ja kaum kannte. Aber okay. Es würde schon richtig so sein.
"Ich kann Guy übernehmen" bot ich mich dann schließlich an. Er sollte eh schon vor mehreren Minuten hier sein. Warum nicht gleich ein paar Freunden helfen? "Ich locke ihn raus und dann könnt ihr da unten...dingens...befreien" schlug ich vor und warf einen Blick herüber zum Eingang

(Dankeschöööön!)

Guy

"Mein Auftreten also?!" schreie ich sie an. Ich musste mir was überlegen. Eine wirklich schreckliche Strafe. Sie mit den ganz normalen Foltergeräten zu bestrafen wäre unpassend. Sie verdiente etwas schlimmeres. Sollte ich sie Hängen lassen? Nein. Dieser Tod wäre ebenfalls zu gnädig. Sie sagt mein Auftreten wäre komisch. Ich habs. "Wachen! Hohlt so viel Dreck wie möglich! Und den Dreck schmeißt ihr in ihre Zelle!"Als sich keine Wache rührte schrie ich noch lauter: "SOFORT!" Daraufhin machten sich 2 Wachen auf den Weg und kamen kurz drauf mit einigen Eimern voller Scheiße zurück. Ich nahm ihnen den Mist ab und beförderte ihn geradewegs in ihre Zelle. So lange, bis der komplette Boden bedeckt war. "Wachen! Ihr bewacht diese Zelle! Ihr lasst keinen rein oder raus. Die Zelle bleibt die ganze Zeit über geschlossen! Und sie bekommt KEIN Essen! Ach und soblad hier etwas merkwürdig wird, ruft ihr SOFORT um verstärkung!" befahl ich den Wachen immer noch schreiend. "Keiner außer mir und dem Sheriff darf zu ihr! KEINER!" Ich schaute die Wachen an und wartete auf ihre Reaktion...

Kathlyn:
Ich lächelte hämmisch. "Das erinnert mich an die Gesichte mit den Typen der einen Stall bei den Griechen ausmisten musste. Und das mit Fleischfressenden Ponys.",sagte ich grinste breit. Nun drehte ich ein Messer in der Hand und ich zog mir meinen Ausschnitt bis zur Nase. Dann grinste ich wieder. Dann sah ich wieder zur Decke.