Nottingham Town & Castle

Guy

"Hood also..." brummte ich. Ich freute mich schon darauf, gegen ihn zu kämpfen. Auch wenn ich weiß, das er ein harter Gegner ist. Außerdem muss er endlich beseitigt werden. Er hat schon zu viel Ärger verursacht... Und das war wieder eine Gelegenheit, die nutzlosen dummen Bürger von Locksley anzuschreien. Ich liebte es, sie Leiden zu sehen.

Hyden

Ich war überrascht, dass sie sich wieder schnell von mir abwand. Aber es war wohl besser so, bevor ich in ein Fettnäpfchen treten, oder sonstige Unhöflichkeiten vollbringen würde. Also machte ich mich auf den Weg um das Zimmer meines Bruders zu finden. Ich fragte eine der Wachen welchen Weg ich gehen musste und nach wenigen Minuten erreichte ich die mir beschriebene Tür. Ich klopfte und wartete auf Antwort.

Travis

Ich hatte meine Augen eine ganze Weile geschlossen, sodass ich nicht realisierte, wie schnell die Zeit vergangen war. Erst als das angenehm warme Wasser abkühlte und sich Gänsehaut auf meinen Oberarmen verbreitete, verließ ich das Bad und zog frische Kleidung an. Das Wasser ließ ich in der Wanne, denn Wasserverschwendung war in unserem Jahrhundert nicht sonderlich gut angesehen. Selbst "Dreckwasser" konnte man noch zur Katzenwäsche von Füßen brauchen. Dann ging ich wieder zurück in mein Gemach und setzte mich nachdenklich auf einen alten Schemel und schaute in dem Raum umher, als es plötzlich klopfte. "Herrein." rief ich, obwohl ich momentan lieber allein war.

Vaisey

"Ja, natürlich Hood..."( ) Ich schaute von Gisborne zu Marian und wieder zurück. Dann nickte ich zu dem Stall, was heißen sollte, dass er aufreiten und dann mit mir nach Locksley reiten sollte. Doch bevor wir losreiten würden, wäre es von Vorteil, wenn wir uns noch etwas Verstärkung dazuholen würden. "Ordert Euren Männern, uns nach Locksley zu begleiten. Sie sollen Geräte aus der Folterkammer mitbringen."
Sagte ich mit einem Blitzen in meinem Auge. Folter hat schon immer geholfen, auch wenn es nur zur Freude des Folterers war, in diesem Fall warscheinlich sowohl hilfreich bei der Gefangennahme Hood's und ebenso Vergnügen auf unserer Seite.

Ich verzog leicht den Mund über Guys offensichtliche Begeisterung darüber kämpfen zu können und ebenso über Vaiseys Kommentar mit den Folterinstrumenten. Der Gedanke daran jemandem solche Sachen anzutun die in den Kerkern geschahen, verursachte mir Übelkeit und Gänsehaut. "Na dann viel Spaß" meinte ich widerwillig und trat ein wenig zur Seite, bereit aus dem Stall zu verschwinden

Guy

"Männer! Macht euch bereit. Wir werden gleich nach Locksley reiten. Nehmt Folterinstrumente mit!" schreie ich daraufhin mit einem Grinsen im Gesicht. Ich freute mich auf den Schmerz. So bald man den Schmerz anderer hörte, wusste man, das man Macht hatte. Man verbreitete Angst und Schrecken. Und ich konnte endlich gegen Hood kämpfen. Endlich ein gefährlicher Gegner. Eine Herausforderung. Und wie jeder weiß, liebte ich gefährliche Herausforderungen.

Vaisey

"Gut." Ich betrachtete Marian, die nicht sonderlich erfreut mit unseren Absichten war. Mir war es egal, wieviele Menschen ich Leid zufügen musste, hauptsache das Ziel wäre bald erreicht. Dann blickte ich zu Guy. "Ich befürchte jedoch, dass ich erneut Eure Hilfe brauche. Nunja nennen wir es lieber Euren Rat." Es ging um den Mann, den ich nach Leicester schicken lassen würde, um die Stadt etwas auszukundschaften und den Verlauf des Bündnisses zu beobachten. Nach wenigen Minuten erschienen schon einige bewaffnete Männer. Zufrieden stieg ich auf mein Pferd und trabte in meiner gewohnten stolzen Art etwas vorraus, sodass die anderen zwar etwas unter druck gesetzt wurden, aber doch noch Zeit hatten, um sich kampfbereit zu machen.
Das mit Leicester konnten wir auch beim Ritt oder nach dem Kampf besprechen.
Hood, mach dich auf was gefasst! dachte ich lächelnd.

GUY

Ich sah Lady Marian an. "Ich muss jetzt leider gehen. Die Pflicht ruft. Wir können den Ausritt ja verschieben?" fragte ich sie. Daraufhin drehte ich mich um und stieg auf mein Pferd, um zu dem Sheriff zu reiten.

Lucas
Ich schüttelte betrübt den Kopf. "Wie konnte er uns nur täuschen..."
Ich blickte wieder auf und sah von Faye zu Kyle. "Naja jetzt kann man da auch nichts mehr dran ändern..."

Alyssa

Ich ließ Thunder seinen Schritt verlangsamen, als wir den Burghof erreichten. Ich stieg elegant ab und führte ihn in den Stall. Ich begegnete dem Sheriff und nickte ihm höflich zu. Innerlich musste ich grinsen. Ich hätte nicht gedacht, dass er reiten konnte. Ich betrat den Stall und traf Guy und Marian an. Ich nickte auch ihnen zu und brachte dann Thunder in seine Box. Ich kümmerte mich eine Weile um ihn und verschwand dann wieder.

Vaisey

Guy folgte mir und hinter ihm waren seine Männer. Ich sah wie Alyssa grüßend an mir vorbei ging und nickte ihr zu. Dann drehte ich mich mit meinem Pferd in die Richtung wo Leicester lag und ritt mit Guisborne an meiner Seite los. Ich gab meinem Pferd den Befehl, über einen Baumstumpf zu springen und in der selben Geschwindigkeit zu bleiben. Die Männer blieben kontinuierlich hinter uns, sodass wir Locksley problemlos erreichen konnten.

:kyle: Kyle

Ich erhob mich langsam. Auf dem Boden fühlte ich mich beobachtet und irgendwie ausgeliefert. Zu Lukas hielt ich meine Hand hin, damit er auch aufstehen konnte, wenn er wollte. "Du hast Recht... aber jemand sollte ihn aufhalten." Ich musste diesen Mann finden... ER ist an allem Schuld! Ich war zwar unendlich froh, dass es Lukas gut geht, aber ebenso war ich wütend auf den "Doktor"

[xD Wollte Vaisey nicht nach Locksley??]

(Ja er wollte Leute in Locksley foltern ^^ deswegen hat Locksley auch ausgangssperre ^^ hat Katla bestimmt. Und ihr könnt Salvör foltern sie wird anwesend sein wenn Vaisey eintrifft ^^)

[Nett, wie du dich um deine Charas kümmerst xD]

(Ja sie können Elfa auch noch foltern xD)

(hups xD wollte eig Locksley schreiben, musste da aber an die Verhandlung mit Leicester denken xD -> editiert danke für die Verbesserung )

[macht nix xD]

[-.- Schreiben nich mehr sehr viele, regelmäßig... ABer egal, poste ich halt mal was.]

Aenlin

Ich war noch eine Weile geblieben, bis ich gesehen hatte, wie Kath mit den anderen entkam. Dann sah ich mich vorsichtig um und ging dann schnell in die küche zurück.

GUY

Wir galoppierten nach Locksley. Meine Vorfreude stieg an. Wie ich mich schon freute, arme hilflose Menschen schreien zu hören. Dieses Gefühl von Macht wurde nie langweilig. Und hoffentlich kommt Hood... Das wäre noch Spaßiger...

Lucas
"Dann werden wir ihn auch finden!", sagte ich entschlossen und ergriff ihre Hand. Ich war mir mit der Sache sicher, wir werden uns an ihm rächen!

Nach diesem kurzen... Was-auch-immer mit Guy und Vaisey bekam ich irgendwie Hunger. Zumindest grummelte mein Bauch wie blöde. Musste wohl die Aufregung sein. Ich machte mich auf in die Küche und schaute mich um, ob wohl irgendwer hier war

Aenlin

Ich war gerade erst einige Minuten in der Küche, als ich sah, wie Jemand herein kam. Erst war ich erschrocken, aber dann sah ich, wer es war. "Lady Marian", begrüßte ich sie und machte einen Knicks. "Kann ich euch behilflich sein?"

Mir flüchtete sich ein kleines Lächeln ins Gesicht als ich Aenlin erkannte und ich lehnte mich schlicht ein wenig gegen die Wand "Ja... ich denke schon. Könntest du mir bitte irgendwas zu essen machen? Egal was" bat ich und besah mich ein wenig im Raum. Himmel, hier sah es ja trostlos aus. Von einer Küche hatte man ja eigentlich sowas wie wärme zu erwarten oder so. Nicht so graue Steinwände mit schäbigem Arsenal. Hm.

Robin
Ich lief über den Marktplatz mit leichten Schritten, aber immer mit eingezogenen Kopf. Ich wollte kein Aufsehen der Männer erregen, denn ich hatte zwar einen Dolch bei mir, aber mitdem konnte ich nicht wirklich viel anfangen und Fred war im Wald. Jagen. Ich selbst wusste nicht was ich hier wollte, aber genau das trieb mich weiterhin an hierzubleiben, denn ich wollte den Grund herausfinden, genauso wie wenn du eine seltene Krankheit hast und du lange Rätseln musst welche Krankheit es ist und wie man sie behandelt. Ich bemerkte meine Gedankenlosigkeit nicht, bis ich stolperte.

Aenlin

Ich sah wie sie die Küch musterte und deutete ihren Blick. Ich lachte leise. "Ja, ist hier nicht grade so wie man es sich wünschen würde." Dann ging ich los um ihr etwas zu zubereiten.

Carter

Ich war bisher noch nicht dazu gekommen, meinen Plan umzusetzten. Aber ichw ar immer noch in Nottingham. nd weil ich nicht die ganze Zeit in einer Ecke rumhocken und warten wollte, ging ich auf den Markt. Ich quetschte mich durch die Menge auf einen Stand zu, da fiel mir plötzlich ein Mädchen vor die Füße. Ich bot ihr meine Hand zur Hilfe an.

Robyn
Robyn eigentlich war dein Plan nicht aufzufallen, aber lieber so auffallen, als wegen einem zu reizvollem Aussehen,munterte ich mich auf. Ich blickte auf und ich sah wie mir ein Mann mit blonden Haaren und blauen Augen seine Hand anbot. Diese nahm ich an und ich zog mich hoch. "Danke für eure Hilfe.",sagte ich lächelnd zu dem Mann.