Nottingham Town & Castle

Robyn
"Ich war zehn, es ist schon zwölf Jahre her. In der Zeit inder ich Geschwiegen habe habe ich Latein gelernt",sagte ich zu ihm und sah den Mann der sich immernoch an die Wand anlehnte. Ich fragte mich was mit ihm los war, denn soviel hatte er am Stück noch nicht geredet, immer nur mit Pausen dazwischen. Leicht Verwirrrt sah ich ihn nun an.

Rain

Ich stand in der Küche und überprüfte die Vorräte. Das Fleisch wurde langsam wenig und das Mehl ging auch langsam zur neige. Aenlin würde wieder neue Vorräte kaufen müssen.

Carter

Als sie mich so ansah, musste ich lächeln. "Hinterfrage es nicht, das tue ich auch nicht", meinte ich und zuckte mit den Schultern.

Robyn
Erst das Reden in vollen Sätzen und jetzt das lächeln? Was ist nur mit dem los?,dachte ich verstört. Dann lächelte ich einfach zurück, weil ich nicht wusste was ich sonnst tun sollte. "Ihr seid doch sicherlich nicht nach Nottigham gekommen um Frauen kennenzulernen oder?",fragte ich ihn nun ironisch mit hochgezogener Augenbraue.

Carter

Ich schüttelte den Kopf. Dann seufzte ich. "Mein Bruder wurde im heiligen Land getötet und ich bin hier um denjenigen zur Rechenschaft zu ziehen, der den selbstmörderischen Angriff befohlen hatte", sagte ich düste rund alle Heiterkeit verschwand aus meinen Zügen.

Robyn
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, desswegen biss ich mir auf die Unterlippe und sah ihm mit Anteilvollem Blick an. Da ich Angst hatte, das er mir eine knallt, oder mich fafür hasst,wenn ich sage das Rache nichts bringt, sagte ich es auch nicht. Ich sah ihn einfach nur mit meinem :'Es-tut -mir-Leid-Für-Dich'-Blick an und schwieg, denn alles was ich sagte es zunichta machen würde.

Seth

Ich wurde in den Hof des Sheriffs zittiert um die Pferde neu zu beschlagen. Als ich nach getaner Arbeit im Burghof durch eines der Fenster sah, sah ich eine Frau mit besorgten Blick auf den Fenster schauen. "Kann ich ihnen irgendwie helfen, Mylady?" fragte ich hõfflich, wie es sich gehörte.

Carter

Als sie nichts sagte, sah ich sie an. Ich atmete tief durch und schaffte es irgendiwe, meine Gefühle wieder in den Zaum zu kriegen, zumindest größten Teils.

Robyn
Ich wusste nicht wieso aber ich stand auf und Umarmte ihn kurz,obwohl ich nicht viel von der Idee hielt, dass er sich an der Person rächen will. Dann ließ ich ihn wieder los und setzte mich auf meinen Platz und hoffte das er nicht negativ dadrauf reagiert.

Carter

Als sie mich in ihre Arme schloss, entspannte ich mich noch etwas, auch wenn ich die Umarmung nicht erwiderte. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas anderes zu denken.

Robyn
"Ich könnte dir einen Tee machen, wenn du magst.",bot ich an, weil es mir gerade in den Sinn kam und weil ich wusste das Thymian, der zwar nicht sonderlich gut schmeckte, aber in kleinen Mengen beruhigend war. Allerdings wusste ich nicht wie er dadrauf reagieren wird.

Carter

Ich seufzte. "Nein, danke. Ich sollte wieder gehen."

Robyn
"Okay.",sagte ich zu ihm. "Danke das du ihn eben hierhergetragen hast.",sagte ich zu ihm. "Und tschuldige ,wenn ich ein Thema aufgewühlt habe, was dich traurig macht.",meinte ich dann noch. Das endete ich mit einem Lächeln, obwohl ich am liebsten geweint hätte. Ich wette er hasst mich jetzt,dachte ich unter meinem lächeln. In meinem Magen hatte ich ein flaues Gefühl, und mein Herz fühlte sich so an, als ob sich ein Pfeil durchboort, dort blutet es nun im Stillen.

[Mischung aus Selbsthass, Herzblut und Schauspielerei XDD]

Carter

Ich nickte nur. "Vielleicht begegnen wir uns ja unter besseren Umständen wieder", sagte ich noch und ging dann.

Rain

Eigentlich war ich ja jetzt fertig bis zum Abendessen. Ich fragte mich was Aenlin wohl für den Sheriff und seine Gäste zubereiten wollte.

Robyn
Als er sagte das wir uns unter besseren Umständen vielleicht wieder begegnen, gab mir einen zweiten Stich und brachte es mein Herz weiter zum Bluten und ich konnte so nur meschanisch nicken, allerdings habe ich mein lächeln verloren. Ich fühlte mich wie nach der Verbannung meiner Eltern. Allein, nicht verstanden, einsam, aber ich wusste nicht warum. Es fühlte sich falsch an so zu denken, aber ich tat es trotzdem. Wieso denke ich so? Ich kenne ihn nicht mal 24 Stunden und es passiert sowas,fragte ich mich. Hör auf so an ihn zu denken, du musst an deine Ziele denken,befahl ich mir, allerdings verkrampfte ich mich leicht und mir brannten die Tränen in den Augen, mein Herz blutete weiter, das fühlte ich in meiner Brust, aber dieses Gefühl mochte ich nicht und verstand ich nicht, es machte mich verletzlich und schwach. Mir fiel nicht ein wie ich dieses Gefühl nennen sollte, weil ich es noch nie gefühlt habe, aber ich möchte es nicht mehr fühlen, ich möchte mich wie jeder Mensch fühlen, nicht so als ob mein Herz blutet und Gefühle hat von denen ich keine Ahnung habe und vor denen ich Angst habe, Angst sie nicht zu verstehen und Angst davor sie zu fühlen. Nun schmeckte ich einen salzigen Geschmack in meinem Mund, aber kurz wusste ich nicht wieso der Geschmack der Flüssigeit der durch meine Augen rann salzig war, dann bemerkte ich das es meine Tränen waren, Tränen die ich für einen Mann vergoss den ich kaum kannte, für einen Mann der einfach so ohne mit der Wimper zu zucken gegangen ist, den Mann der meine Gefühle verwirrte. Er lief mich nochmals ins Gedächniss, wärend mir Tränen über die Wange rannen, ich wusste nicht wieso er nun meine Gedanke stiehlt, aber ich wehrte mich nicht dagegen, es gefiel mir sogar. Meine Augen hörten auf zu brennen und ich machte mich auf den Weg zum Badezimmer, wo sich ein Spiegel sowie Wasser finde, was ich aus dem Brunnen geholt habe und ich wusch mir mein Gesicht, meine Augen waren immernoch rot umrandet, es sah so aus als ob jemand draufgeschlagen hätte, was nicht gut in meinem Fall war, denn mein Bruder würde es auf Carter schieben und wenn Carter da wäre würde er es sicherlich auf Fred schieben. Zu diesem Gedanken musste ich mit meinen Augen rollen. Dann dachte ich wieder an Carter,wie er sich lässig an die Wand gelehnt hat, wärend ich ihn zutextete und ich mir dämlich vorkam und ich wurde nun nochmal rot im Gesicht. Wieso widme ich jeden zweiten Gedanken Carter?,fragte ich mich und ärgerte mich dadrüber wieder an seinen Namen gedacht zu haben, was ich eingentlich nicht wirklich tat und genoss das Gefühl des Kribbeln in meinem Bauch. Was ist nur mit mir los?,fragte ich mich nun. Mein Leben hatte noch nie ein so großes und schwieriges Rätsel dargestellt, aber dieses Rätsel war das wichtigste was ich in meinem Leben hatte. Und ich musste es lösen, das spürte ich. Dann hörte ich ein klopfen an unserer Tür und das Quietschen, ich ging verwirrt aus dem Badezimmer und ich sah eine Frau und einen Mann reinkommen, die nach einem Patienten sahen. "Ach ihr seid sicherlich die Eltern von meinem Patienten.", meinte ich. Komischerweise musste ich wieder an Carter denken, wie er lächelt, wie seine Augen dabei glänzen. Ich versuchte ihn kurze Zeit aus meinen Gedanken zu verbannen und ich schaffte es für einige Augenblicke. Dann hörte ich die Frage des Besorgten Vaters, ob sie ihn vielleicht nach Hause bringen konnten, falls etwas passiert sie hätten eine Alchemistin in der Nähe, ich nickte daraufhin und gab den Eltern anweisungen,worauf sie achten mussten, bei den Verletzungen und so weiter. Sie hörten sich alles genau an und hingen an meinen Lippen. Nach einiger Zeit waren sie weg und ich wusste nun nicht was zutun ist, doch mein Unterbewusstsein entschied sich für an Carter denken, was ich schon wieder zuließ. In meinem Bauch fühlte ich wohlige wärme und mein Herz klopfte nun wie verrückt und ich glaubte es sprang bald raus wenn es so weiterklopfte, aber mein Körper prickelte von wohligen Gefühlen, wenn ich an Carter dachte, aber ich wusste nicht warum. Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als ich spürte das ich umarmt wurde, aber es war nicht wie erhofft Carter sondern nur Fred, aber es freute mich das er mich trotz der Sachen die ich zu ihm gesagt habe, noch gern hatte.

[1.sou mein Ellenlanger Post und er zählt insgesammt (Vom Textfeld aus:)32 Zeilen und etwas von der 33 Zeile O.o) 2. Robyn ist total verknallt XDD (Ich glaube das merkt jeder der den Post gelesen hat XDD) Das wars XDD]

<- kommen von Locksley

Vaisey

Ich erreichte Nottingham recht schnell. Hinter mir kam auch gleich die Kutsche mit Salvör an.
Ich stieg von dem Pferd und ging in Richtung Schloss. Mein Pferd wurde in den Stall gebracht und die Gefangene aus der Kutsche gezerrt. Ohne mich zu drehen rief ich den beiden Wachen zu:
"Bringt sie vorerst in eine Zelle, wir haben noch Zeit, bis man die Entführung mitbekommt."
Ich musste mich noch frisch machen und meine Wunde untersuchen lassen. Eine Entzündung konnte in dieser Zeit des Mittelalters schnell auftauchen und sehr nervig werden.
Außerdem hatte ich hunger, so ging ich in die Burg hinein und begab mich in den Speisesaal und ließ nach der Köchin rufen.

Salvör

Ich lies mich ohne protst aus der Kutsche zerren und mich in den Kerker schleifen. Dort warfen mich die Wachen in eine Zell und ich schlug hart am Boden auf. Der Schmerz in meinernHand wurde unerträglich als ich mich aufsetzte und mich in einer Ecke zusammenkauerte.

Rain

Ich sah wie eine Wache nach Aenlin verlangte. Ich antwortete das sie nicht anwesend sei, deswegen schickte die Wache mich zum Sheriff. Als ich beim Sheriff war verbeugte ich mich und sagte Entschuldigt Mylord aber Aenöin ist gerade nicht zugegen.

Vaisey

„Was? Wo ist sie.. ach vergesst es, bringt mir einfach etwas zum Essen!“ Mir war eigentlich egal, was sie mir brachte, solange mein Hunger gestillt wurde. Mit einer Handbewegung deutete ich der Wache gehen zu können, dann lehnte ich mich auf meinem Stuhl zurück und betrachtete den mittlerweile roten Stoff um meine Wunde, doch ich machte keine Anstalt den Verband ab zu nehmen und zu wechseln, momentan interessierte mich lediglich mein Magen und die Tatsache, das Sklám sich Hood angeschlossen, oder ihm zumindest geholfen hatte.

Travis

Mein Bruder trat in mein Zimmer. Ich schaute ihn emotionslos an, doch um seine Sorgen zu mildern lächelte ich schlussendlich. „Hallo Hyden. Was machst du hier?“ Ich wollte eigentlich alleine sein und über Alyssa nachdenken, aber vielleicht brachte er mich auf andere, weniger traurige Gedanken.

Kyle

Der Raum war dunkel. Ich brauchte einige Sekunden um mich orientieren zu können. Dann, als ich Travis orten konnte, trat ich zu ihm. „Das weißt du sicherlich. Was ist mit dir? Ich weiß, dass es dir nicht gut geht. Willst du es erzählen?“ fragte ich ehrlich interessiert. Doch ich hoffte, dass die Fragen Travis nicht weiter bedrückten. Das wäre dann nämlich genau das Gegenteil, von dem was ich erreichen wollte. Vorsichtig ging ich auf den Stuhl neben ihm und ließ mich darauf nieder.

Rain

Wie ihr wünscht Herr sagte ich ergeben und verlies mit einer Verbeugung den Saal. Schnell ging ich zur Küche und machte mich daran ein Huhn zu zubereiten. Als dieses im Ofen backte machte ich den Salat fertig und Kartoffeln. Als das Huhn fertig war, legte ich es mit den Kartoffeln auf ein Teller und ging mit der Schüssel Salat und dem Teller mit dem Huhn und den Kartoffeln zum Sheriff. Innerlich betete ich das es ihm schmecken würde und er mich dafür nicht bestrafen würde.

Vaisey

Während der Zeit des Wartens dachte ich über den bisherigen Tag nach. Die Zeit verging somit sehr schnell. Schon bald tauchte die junge Frau mit einem Huhn, Kartoffeln und Salat wieder auf und stellte alles auf den Tisch vor mich.
Ich betrachtete die Köchin dieses Mahls. "Bringt Ihr mir auch etwas zu trinken, oder soll ich es selbst machen?" Fragte ich ernst und auf meiner Stirn bildeten sich Falten der Strenge.
Mein Blick fiel wieder auf das Essen, da mein Magen grummelte. So begang ich zu essen, ohne weiter auf sie zu achten.
Ich hatte nichts am Essen anzumerken, alles war zufriedenstellend, auch wenn die Kartoffeln etwas fade gewürzt wurden. ( )

Rain

Entschuldigt Herr sagte ich entschuldigend und ging eilig in die Küche zurück. Dort holte ich Wein und ein Glas und hastete wieder in den Saal zurück. Dort angekommen Stellte ich das Glas vor Vaisey und öffnete den Wein. Ich goss ihm ein. Solange bis der Kelch bis zur hälfte gllt war. Dann stellte ich die Flasche vor Vaisey und zog mich mit einer verbeugung zurück.

Vaisey

Als mir endlich etwas zu trinken gebracht wurde, sagte ich kein Wort und beobachtete lediglich die junge Frau. Sie ging mit einer Verbeugung aus dem Zimmer. Als sie gegangen war, schwenkte ich das Weinglas etwas und roch an dem Inhalt. Zufrieden setzte ich das Glas an und nahm einen Schluck. Als ich das meiste gegessen hatte, mein Hunger gestillt und mein Glas geleert war, säuberte ich meinen Mund mit einer Servierte und stand darauf vom Tisch auf. Nun ging es in mein Gemach, wo ich meine Wunde säuberte und mich kurz ausruhte.
Meine Haltung glich der eines Gelehrten, da ich einen Plan im Kopf formulierte, mit dem ich die Gefangene Salvör als Lockvogel nutzen und Hood darauf als Gefangenen erlangen konnte.

Rain

Eine Wache holte mich als der Sheriff fertig gegessen hatte und ich räumte den Tisch ab. Komentarlos ging ich an der Wache vorbei und ging in die Küche. Dort begann ich das Geschirr ab zu waschen und trocknete es dann ab.

Salvör

Ich hockte noch immer zusammengekauert in der Ecke der Zelle. Nach einiger Zeit kam eine Wache vorbei und grinste schief. Aber ich beachtete sie nicht.

Guy

Ich begab mich in den Kerker. Ich hatte gehört, dass das Mädchen vom Marktplatz, das gegen mein Pferd gelaufen ist nun im Kerker sitzt. Als ich im Kerker ankam sah ich sie auch schon in einer Zelle ganz in der Ecke kauern. "Hallo Salvör!" sagte ich daraufhin sehr laut.