Nottingham Town & Castle

Seth

Ihr lächeln war atemberaubend. Ich legte eine meiner Hände auf ihren Rücken, die andere auf ihre Wange. "Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt wie wunderschön du bist?"

Diana
"Ja das haben schon einige Männer zu mir gesagt, aber von denen war es mir egal, was sie dachten.",sagte ich weiterhin lächelnd. Dann küsste ich ihn einmal kurz auf die Lippen.

Seth

Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie diesmal lange. Dann ließ ich sie los. "Bei mir scheint es dir nicht egal zu sein." meinte ich breit grinsend.

Diana
"Nein ist es nicht.",meinte ich grinsend, nachdem er sich von mir gelöst hatte. Sanft lächelte ich ihn an. Dann küsste ich ihn einmal erneut.

Seth

Ich genoss jede Sekunde mit ihr und um nichts in der Welt hatte ich mit jemand anderem getauscht. Ich wollte keinen Reichtum, ich wollte einfach nur Dianas liebe.

Diana
Sanft legte ich meine Arme um ihn und kuschelte mich fest an ihn, denn ich wollte nurnoch seine Nähe, so konnte ich alles andere Ausblenden. Ich genoss die Zeit mit ihm sehr, denn ich liebte ihn. Es ist wie damals, als ich an den Feuchtem Gras rumgelaufen bin, dem feuchten Tau und die tolle aussicht, wenn es nebilig wird, geheimnissvoll und wunderschön, die Zeit erinnert mich an jetzt,dachte ich

Ced
"Was machen wir jetzt? Wir können Robin unmöglich befreien, wenn die da alle rumstehen!", sagte ich, als ich ebenfalls hindurchsah. Verzweifelt dachte ich nach, aber mir fiel nichts besseres ein, als Geduld. Da sagte Gisborne gerade etwas wie:"...Loch..." Mein Herz schlug schneller. "Nathan! Die wollen Robin in eines der Löcher werfen! Wenn wir nicht sehen, in welches, dann werden wir ihn nicht mehr finden!" Es gibt hier viel zu viele Löcher...

(.... xD Ahaha "es gibt hier viel zu viele Löcher" genial xDDD -> oke geht wieder
Ich Poste gleich heute Abend! (bin jetzt unterwegs..))

Nathan

Ich überlegte kurz und sagte: "Ich verstecke mich hier, dann kann ich sie beobachten und euch dann sagen, wo Robin ist!" Ich zeigte auf Einige Fässer. Wenn ich Glück hatte, waren sie Leer und ich konnte in eines hineinschlüpfen und den Korken in das Gefäß hinein drücken. So konnte mich keiner entdecken, dennoch hatte ich die Möglichkeit alles zu überschauen. "Ich winke dich und Will her, wenn die Luft rein ist." Es musste doch eine Möglichkeit geben, um Robin zu retten!

(mir ist nichts besseres eingefallen xD)

Will

Ich warf mich zu Much hinter den Felsen und legte mich dort flach auf dem Boden. Mein Atem wurde langsamer. Hoffentlich geht alles nach Plan.



Seth

"Komm, gehn wir rein." meinte ich, da es begann kalt zu werden und es im Haus mollig warm war.

Ced
Ich nickte. "Gut einverstanden, aber pass gut auf!", Schnell vergewisserte ich mich, ob mich auch keiner beobachtete und schlüpfte schnell zu Will und Much hinter die Steine.

Nathan

"Natürlich!" Schon war Ced zu Will geeilt und das gerade noch rechtzeitig, da die Wache, die ich abgelenkt hatte, kurz danach wieder ihren Posten einnahm. Also musste ich mich nun auch verstecken, bevor auch ich gefangen genommen werden und dann vielleicht auch in so ein Loch gesteckt wurde. Deshalb klopfte ich leicht an den Fässern um zu schauen, in welchem noch Inhalt war und drückte, bei einem der hinteren Fässer, den Korken mit einem Stein ein. Darauf schlüpfte schnell in dieses Fass und schloss den hölzernen Deckel. Von hier aus hatte ich eine gute Aussicht. Jetzt musste ich nur noch warten.
Hoffentlich würde das klappen..

Will

"Hoffen wir, dass Nathan alles mitbekommt." flüsterte ich. Meine Muskeln waren angespannt, bereit, jeder zeit loslaufen zu können.

(Taaaaaaalk to meeeeee... Ohrwurm xD)

Robin
Ich war auf einer verschwommenen Wiese. Unterschiedliche Gestalten tauchten immer wieder neben mir auf und verschwanden. "Rooobiiiin!", flüsterten sie. Ich fragte mich, wo ich war, bis mir schlagartig wieder alles einfiel. Scheinbar bin ich gerade nicht bei Bewusstsein..., dachte ich.

Ced
"Oh man, ich habe bedenken, dass wir für Robin und Sklám zu spät kommen...", murmelte ich Will zu.

Will

"Habe ich nicht." meinte ich entschlossen. Wir schaffen das, wir retten Robin und Sklám!

[Hai, Leute ^^']

John

Ich wusste nicht genau, wie lange wir hier schon rumstanden, aber langsam wurde ich nervös. "Und was machen wir jetzt? Wir können doch nicht die ganze Zeit nur warten."

Guy

"Nein! Aber du wirst uns auf eine andere weise helfen. Wir werden uns jetztgemeinsam auf den weg zu den löchern machen. Dort werde ich mir ein aussuche, in welches wir Robin werfen werden. Sobald ich eines weiß wirst du draußen wache halten, damit auch ja niemand anderes mitbekommt, in welchem loch Robin ist. Das wird es den anderen Outlaws unmöglich machen, ihn zu finden, bevor wir sie gefunden haben!", knurrte ich daraufhin. Entschlossen machte ich mich auf den Weg in Richtung der Löcher. Mir war newusst, das die wachen mir folgten. Ebenso wie Travis. Ich hatte so das Gefühl, das es nicht mehr lange dauern würde, bis die outlaws angreifen...

[sorry sorry sorry an meine Postpartner]
Diana
Er meinte as wir reingehen sollten. Leicht nickte ich daraufhin, plötzlich plagten mich leichte Gewissensbisse, wegen Blair, aber es war ihre Entscheidung gewesen in den Wald zu gehen, mir war es zwar auch nicht wohl hier, wenn ich an den Sheriff dachte, der mich foltern ließ. Aber Seth half mir dabei, es irgendwie für viele Augenblicke zu vergessen.

Vaisey
(ich gebe Vaisey mal ne kleine Pause – der arme rennt ja überall herum xD)

Ich war bereits in mein Gemach gegangen. Robin war gefangen, Sklám war wieder da und bald wäre es mit der Legende Hood vorbei! Ich hatte den Kerker verlassen, weil ich nun sowieso nichts mehr tun könnte, außer dumm rum stehen und Leute anschreien. Robin in eines der Löcher zu bringen würden sie doch auch ohne mich schaffen, immerhin waren Gisborne und Travis vorort. So steckte ich meine Waffe weg und setzte mich an den Erklärungsbrief. Diese Papierarbeit musste immer vollzogen werden, wenn neue Gefangene ankamen, die vorher als Vogelfrei abgeschrieben wurden. (Outlaws ^^) Das würde etwas Zeit in Anspruch nehmen das Formular für Robin ehemals „of Locksley“, alias Robin Hood, auszufüllen.

Travis

“Ja Sire.” Gab ich als einfache Antwort zurück. Ich hatte schon bessere Aufgaben bekommen, als den Eingang zu bewachen. Waren dafür nicht die Wachmänner da? Nunja, anscheinend war dieser Fall von größter Wichtigkeit, sodass ein einfacher Wachmann nicht ausreichte.
Ich folgte Guy und stellte mich zu den Fässern in der Nähe des Ausgangs. (wo Nathan versteckt ist xD) Erst wenn das Loch ausgesucht war, würde ich den Ausgang bewachen. Vorerst stellten sich zwei Wachen neben mich und somit vor den Ausgang.

[@ Akito: Was ist mit Alyssa? Wo waren wir eigentlich stehen geblieben? → Seite 9]

[Vetrag wurde soweit eig abgeschlossen.. ähm.. Tyrius soll nach Leicester (als Abgesannter von Nottingham) und dir war langweilig xD]

[Jab, stimmt. Ich weiß nicht, ob Tyrius hier jemals schreiben wird, er schreibt mir auch nciht mehr zurück im icq...]

Seth

Drinnen angekommen, fragte ich Diana ob sie mochte und setzte den Kessel auf. Das Feuer prasselte und im Raum war es schön war.



Will

Da ich seitlich am Felsen vorbei schaute, sah ich, dass sich eine Wache des Sheriffs genau vor Nathans Fass stellte und sog scharf die Luft ein. Bitte, bitte, bitte! Lass alles glatt laufen.

Diana
Ich lächelte, doch bevor ich irgendwie reagieren konnte hatte er einen Kessel aufgesetzt und es wurde kuschelig warm- wie damals in Schottland. Nun schloss ich wieder meine Augen und stellte mir unser Haus dort vor, das kleine,geräumige Hüttchen.

(Na los geh in Aktion Travis xD)

Much
Ich sah, dass sich drei Wachen in Nathans Nähe stellten. Einer sah aus, als habe er einen höheren Rang und mehr zu bestimmen. Da hatte ich eine Idee: Wenn ich die drei ablenken würde, so dass Guy es nicht hörte, konnte Nathan Gisborne beobachten, ohne Entdeckt zu werden. Darum kroch ich aus meinem Versteck und ging auf die drei Männer zu. Natürlich tat ich wie ein unschuldiger Harmloser Mann und versteckte mein Schwert. "Sir, könntet ihr mir sagen, wo ihr immer hingeht?", fragte ich.(Diese Frage ist verwirrend...) Ich schaute ihn fragend an und schien auf eine ernste Antwort zu warten.