Nottingham Town & Castle

Sklám

Als Guy mir das Schwert auf den Kopf donnerte wurde mir Schwarz vor Augen und ich brach zusammen. Ich bekam noch mit, wie er mich in eine Zelle warf und ich hart auf dem steinernen Boden landete. Benommen rappelte ich mich auf, doch für aufstehen reichte meine Kraft noch nicht, also beschloss ich mich sitzen zu bleiben. Ich bekam mit wie Guy Robin bewusstlos schlug. "Robin, nein!" Sofort war ich auf den Beinen, doch die Kerkertür war leider verschlossen. Das wirst du mir büßen Guy of Gisborne! schwor ich ihm in Gedanken.

(xD Guy und Vaisey - einfach genial )

Vaisey

"Worauf wartet ihr dann noch? Sperrt ihn in in das Loch!" Dumm war ich nicht, ich merkte natürlich, wie Guy es meinte, dennoch war ich sein Vorgesetzter und somit hatte er zu kuschen. xD Mit dem Befehl meinte ich nicht nur irgendein Loch, sondern das Lochgefängniss, welches eigentlich kein Strafgefängnis, sondern ein Untersuchungsgefängnis war. Für die Unterbringung der Gefangenen standen während des gerichtlichen Strafverfahrens, neben den relativ einfachen Zellen mit besonderer Ausstattung, auch diese brunnenähnlichen Löcher zur Verfügung. Diese Löcher waren gerade so groß, dass man zu Zweit darin stehen, oder alleine darin sitzen konnte. Der Deckel konnte verschlossen werden. Da es einige "Löcher" hier gab, war es schwer Robin unbemerkt und schnell befreien zu können.
Ich erhob mich, als Robin bewusstlos vor mir lag und musterte Gisborne mit einem schrägen und nachdenklihen Grinsen. Darauf wand ich mich von ihm ab und beobachtete, wie man Robins schlaffen Körper pakte und anhob. Ich hatte mitbekommen, wie Sklám ihm zur Hilfe eilen wollte, als er niedergeschlagen wurde. "Vielleicht wird das ja noch witzig... dachte ich, als ich von Robin zu Sklám schaute.

Sklám

Als Vaisey mich ansah schenkte ich ihm einen kalten Blick. "Ekki vera svona heimskur. (Schau nicht so dumm.)" Meine Stimme war eiskalt und schneidend. Aus Verzweiflung und dem Drang etwas zu tun, ballte ich meine Hände zu Fäusten.

Guy

Dem Sheriff war es anscheinend egal, was ich tat. Auch wenn ich nicht auf ihn hörte... Nun, da Robin in eins der Löcher gesperrt wird, wird es erst richtig spaßig. Ich freue mich schon darauf, wenn deine dummen Outlaw Freunde auftauchen und ihn retten wollen. Und Sklám ist ja auch noch da.... Ich habe lustige Tage vor mir.

Hyden

Nachdem wir uns einige Minuten unterhalten hatten, klopfte es an der Tür. Wie passend Irgendwie geschah alles zurzeit immer zu der falschen Zeit. Aber ich ließ mich davon nicht stören.

Travis

Die Unterhaltung ging recht lange, doch irgendwie fühlte ich mich besser als vorhin. Auch wenn Alyssa in meinem Kopf herum spukte, musste ich versuchen das zu vergessen. Oder zumindest weiter zu machen. Ich lächelte leicht bei diesem Gedanken, doch dann klopfte es an der Tür und ein bekannter Wachmann trat herrein. "Travis, hast dus nicht mitbekommen? Robin Hood ist hier - gefangen - und der Sheriff schmiedet mit Guy of Gisborne pläne. Verzeih, wenn ich störe, aber du solltest mitkommen." Ich schaute erst verdutzt, dann stand ich vom Stuhl auf und zog mir meine leichte Lederrüstung an. "Hyden, tust du mir einen Gefallen? Kannst du nach meinem Pferd schauen? Wir können dann nachher ausreiten." So folgte ich dem Kollegen und betrat den Kerker. Hier fand sich ein ungewohntes Spektakulum. Robin Hood wurde Bewusstlos von Wachmännern gehalten und Guy und Vaisey befanden sich nebendran. Ich sagte nichts, da sowohl Guy als auch Vaisey genervt schienen. Dennoch trat ich zu ihnen.

Nathan

Ich hatte mich von Myrrh verabschiedet und war mit Yuuka zurück nach Nottingham geritten. Es war schon Abend, doch irgendwie stimmte etwas nicht. Ich sah aufgeregte Menschen und keinen einzigen Mann vom Sheriff. Das war schon sehr ungewöhnlich, da man die Tyrannerei und Boshaftigkeit der Männer auch auf öffentlichen Straßen antraf. Ich stieg von Yuuka ab und brachte sie in den Stall. Man redete über Robin of Locksley, der vor wenigen Augenblicken gesichtet wurde. Nach einigen Metern sah ich eine kleine Gruppe stehen und hörte den Namen Robin Hood. Schnell ging ich zu den Männern(also zu Much, Ced und Will)und musterte sie. Sie waren sicher dabei ihm zu helfen, da räusperte ich mich. "Verzeiht bitte die Störung, aber kann ich euch behilflich sein? Ich weiß so manches über den Sheriff." Damit sie nicht dachten, dass ich sie verars..he, fügte ich: "Man sieht und hört auf den Straßen so einiges, wenn man sich lange genug in Nottingham aufhällt. Außerdem bin ich ein guter Kämpfer!"

Salvör

Ich sammelte mich in einer neben Gasse, dann versuchte ich so unbemerkt wie möglich aus dem Tor zungehen und machte mich auf den Weg nach Locksley.

--> Locksley

Sklám

Ein anderer Mann betrat den Keller, ich erkannte ihn. Sein Name war Travis und er war ein Gehilfe des Sheriffs. Ich war für einige Wochen seine Leibdienerin gewesen, solange bis ich weggelaufen war. Er war um einiges freundlicher als der Sheriff und hatte mich stets gut behandelt.



Will

"Können wir dir Vertrauen?" kam von mir sofort die Gegenfrage. Wir konnten uns gerade jetzt keinen Verräter leisen.

Diana
"Nicht alle Engländer sind Schrecklich.",versuchte ich ihr ,leicht verzweifelt ,auf Gällisch, zu erklären. "Seth ist anders.",meinte ich zu ihr. "Er ist kein Idiot wie die meisten Engländer. Er erinnert mich etwas an Peter, weiß nicht warum.", meinte ich weiterhin leicht verzweifelt. Nun fuhr ich mir mit einer Hand durch meine Haare.

Seth

Das einzige was ich verstand war mein Name. Lange musterte ich die beiden Mädchen. Dianas Freundin schien nicht recht erfreut zu sein, das Diana mich mochte. Was hat sie nur gegen mich?

Blair

Du kannst ihm trauen meinte ich abweisend Aber bei aller Freundschaft, das kannst du nicht von mir verlangen. Mir behagte es einfach nicht hier in der Stadt zu sein in der der Sheriff seinen Sitz hatte, außerdem war ich so viel Menschen einfach nicht mehr gewohnt sowie die Häuser die hier zahlreich standen.

(Nein Armer Robin er vergammelt noch im Loch...)

Ced
"Wer bist du?", fragte ich den Typen mit misstrauisch zusammengekniffenden Augen. "Wir haben nicht viel Zeit. Wer weiß, was der Sheriff mit Robin und Sklám macht!"


Robin
Ich sah wie Gisborne auf Sklám einschlug und wollte gerade etwas dagegen tun, da schlug er auch auf mich. Mein Kopf brummte und um mich war nur Finsternis. Finsternis...finsternis... Hallo? Kommt da noch was anderes? Ich blinzelte, doch alles war schwarz und still. "SKLÀM!", schrie ich und rappelte mich auf. Mit den Händen klopfte ich gegen die Wände. Auch oben klopfte ich gegen etwas holziges. Bin ich im Loch?, dachte ich verwirrt. Aber was ist mit Sklám?
Wieder schrie ich ihren Namen, doch um mich herum war nur Stille...

Guy

"Wir sollten Hood in eines der Löcher bringen. Aber ich bin der Meinung, das wir das selbst tun sollten. Wenn eine Wache, oder irgendein anderer, dem wir nicht vollstens Vertrauen können," ich schuate kurz Travis an, dann fuhr ich fort "könnten Hoods Männer die Wachen ausfragen. Es ist sicherer Wenn nur wir es wissen!" brummte ich. Ich kannte Travis nicht richtig, aber ich wusste, das er ein edler Mann war. Aber dennoch fehlt ihm was. Ich denke es ist die grausamkeit, die er nicht hat.

Diana
"Ich weiß nicht was mit dir los ist Blair. Willst du dass ich mich zwischen dir und Seth entscheide.",fragte ich auf Gällisch leicht entsetzt. Ich spürte das in meinen Augen Tränen brannten. Das konnte Blair einfach nur nicht von mir verlangen.

Seth

Da sich in Dianas Augen Tränen bildeten trat ich zu ihr und legte ich den Arm um die Schulter. Leicht verwirrt blickte ich Blair an. Was zum Teufel hat sie gegen mich??

Blair

Ich sah Diana mit versteinertem Blick an, in den tiefen meiner Augen leuchtete aber Mitgefühl. Nein, das würde ich nicht verlange meinte ich kopfschütteld auf Gällisch. Ich wollte damit sagen das ich heute draussen schlafen werde sagte ich und das Gehege geöffnet in dem Verot stand. Schnell schwang ich mich auf den blanken Rücken des Hengstes der sofort feuer und flammer war als er begriff das wir nicht hier bleiben würden. Wir waren es einfach nicht geöhnt in einer Stadt zu sein und die gegenwart von so vielen Menschen war mir einfach nicht geheuer.

Travis

Ich hatte Guy zugehört und stellte mich zugleich bereit hin, as ich sah, dass er mich angeschaut hatte. „Mylord, vielleicht kann ich Euch dabei behilflich sein!“ Ich hatte schon einige Aufträge für den Sheriff übernommen, nicht wenige davon hätten so manchen an deren Moral zweifeln lassen. Ich konnte aber mit so etwas umgehen. Dann blickte ich mit ausdruckslosem Gesicht zu Robin hinunter und mein Blick schweifte zu der Frau in der Zelle, die mir bekannt vorkam. Und tatsächlich, es war Sklám. Sklám?! Wo haben sie dich den gefunden?

Sklám

Als sie Robin begutachteten ließ ich ihn keinen Moment aus den Augen. Ich werde dich finden, egal wo du bist. versprach ich ihm in Gedanken. "Robin, ég elska þig. (Robin, ich liebe dich.)" flüsterte ich leise.

Nathan

“Mein Name ist Nathan. Ich habe so manche Jahre in meiner Kindheit hier gelebt, doch nun lebe ich dort, wo es mich hinzieht, aber das tut gerade nichts zur Sache.” Ich schaute vom einen zum Anderen. „Ihr könnt mir vertrauen, ich würde wetten, dass sich die Wachen im Kerker befinden. Ihr habt euch sicherlich gewundert, wo die alle sind, oder? Wenn das der Fall ist, wird wohl irgendjemand wichtiges in Nottingham sein, der entweder bewacht, oder eben gefangen werden muss.“ Ich machte eine kleine Pause. „Da es sich anscheinend um Robin of Locksley handelt, muss es auch einen Grund haben, dass er da ist, aber das wisst ihr sicher besser als ich.“ Dann glitt ich mit meiner rechten Hand zu meinem Zwillingsschwert und ließ sie auf dem Griff liegen. „Ich trainiere schon lange, damit ich Leuten wie euch helfen kann!“ Ich ließ ein charmantes schräges Grinsen zu und ließ den griff meines Schwertes wieder los. Dann hielt ich meine rechte Hand zu meinem Herzen und sagte: „Ich schwöre Euch meine Treue, wenn ihr meine Unterstützung annehmt!“

Will

Ich sah die anderen an. "Von mir aus kannst du dich uns anschließen." meinte ich. "Mir brachst du nicht die Treue zu schwören, es genügt wenn du uns einfach nur hilfst Robin und Sklám zu retten."

Diana
"Blair wohin willst du?",rief ich ihr nach. Als ich Seths Arm um mich spürte, fühlte ich mich gleich sicherer. Irgendwas hielt mich bei Seth, aber ein anderer Teil von mir schreit dannach Blair hinterherzurennen und sie aufzuhalten. Ich war hin- und hergerissen unfähig mich zu bewegen, als ob irgendeine Falsche Zuckung mich töten würde. Mir schoss Adrenalin in die Adern, doch meine Bewegungsunfähigkeit schwand nicht.

Blair

Ich rollte mit den Augen Ich steh morgen in der früh nachdem die Wachend as Tor wieder geöffnet haben wieder hier aber ich kann hier einfach nicht schlafen erklärte ich auf Gällisch.

Nathan

“In Ordnung, das ist kein Problem, meine Zwillingsklingen stehen Euch zur Verfügung!“
Sagte ich lächelnd und lockerte meinen Griff um meine Klinge, damit ich mich umschauen konnte, ohne bei den anderen Menschen gefährlich zu wirken. Dann schaute ich zum Kerker und zu den Beiden zurück. „Wenn sie im Kerker sind, haben sie den Eingang sicher verbarrikadiert, so kommen wir da nicht rein.“

Seth

"Wenn du willst kannst du ihr nachlaufen, mir macht es nichts aus." meinte ich. "Ich will nicht der Grund sein, warum du deine beste Freundin verlierst." Ich sah sie liebevoll an.



Will

"Gut, was ist mit dem Eingang der bei den Löchern ist? Könnten wir da rein?" überlegte ich laut und sah Nathan dabei fragend an.

Diana
"Ich weiß nicht was ich tun soll.",sagte ich leicht verzweifelt auf Englisch. "Bist du wütend auf mich Blair?",fragte ich sie vorsichtig auf Gällisch, aber ich denke das sie mir nicht antworten würde, warscheinlich würde sie sich selbst dazu zwingen, aber ganz daran glauben tat ich nicht.