Nottingham Town & Castle

Travis:

„Jawohl.“ Nunja, immerhin durfte ich nun wieder Wachen befehligen.
Ich positionierte die Wachen an die besprochenen Standpunkte und gab jedem die Anweisung keinen hindurch zu lassen.
Als Guy wieder auftauchte und mir neue Wachen schickte, verteilte ich auch diese in der Nähe des Kerkers. Nun waren genug Männer hier. Das mit der Nahrung hatte ich auch weiter gegeben. Ebenso, dass die Gefangenen gerne einen tag vergessen werden konnten.
Dann setzte ich mich auf eines der Fässer und wartete. Irgendwie war es mir hier zu voll.
All das nur wegen einem Gefangenen? War Robin Hood wirklich so gefährlich?

Will

"Mach du Robin, ich übernehm das Ablenken." Kampfbereit zog ich meine Axt aus der Halterung an meinem Rücken. Zu meiner Überraschung sah ich, dass Sklám ebenfall ich Schwert zog.

Salvör
Ich nahm Muchs Kommentar schweigend hin, meinen Bogen konnte ich garantiert nicht einsetzen und suchte nach einem Messer das ich nehmen könnte.

Ced
Ich nickte und machte mich auf den Weg zu Nathan. Natürlich verharrte ich in der Nähe der Fässer, da erstens Travis da saß und zweitens ich warten wollte, bis die anderen mit der Ablenkung anfingen.

Much
Ich sah Ced kurz hinter her, bevor ich Salvör eines meiner Messer gab und dann ganz einfach zu den Löchern rannte. Ich schlug die erste Wache K.O. und sah, dass nun alle auf mich ein stürmten. Ich versuchte sie irgendwie weiter von den Löchern weg zu locken und gleichzeitig anzutäuschen, als wollte ich zu den Löchern.

Salvör
Ich nahm dankbar das Messer von Much. Dann schlich ich mich an Ced vorbei zu Travis. Kurzerhand schlug ich Travis den Griff des Messers gegen die Schläfe, damit er Bewusstlos wurde. Regelverstoß! Dann sprang ich über das Fass und rannte ich auf die nächstbeste Wache zu die sich bereits vorbereitet hatte und mit dem Schwert nach mir schlug. Mit mühe und Not konnte ich dem Hieb entkommen und tauchte unter dem Schwert durch und schlug auch diesmal die Wache Bewusstlos, indem ich ihm den Griff in die Schläfe donnerte.

Mahnung an Salvör!

Will

Mit gezückter Axt rannte ich auf ein Paar Wachen zu und schlug diese bewusstlos.



Sklám

Mit schnellen Schritten hastete ich Will hinterher und rammte der ersten Wache die Klinge in den Unterleib. Ich hörte hinter mir Geräusche, fuhr herum und enthauptete den ersten.

Salvör
Ich drehte mich um zu sehen ob noch wachen da waren. Aber nach dem ich mich mit einem kurzen Blick umgesehen hatte, stellte ich fest das keine Wachen mehr da waren, zumindest konnte ich keine sehen, rannte ich zu einem der Löcher. Es war leer.

Ced
Ich hastete zu Nathan und befreite ihn aus dem Fass. Dann erzählte er von zwei Personen in den Löchern. Einer hatte normale Klamotten und eine ne Rüstung an. Ich sagte ihm, dass er mir zeigen sollte, wo der mit der Rüstung war und er sah mich verblüfft an, rannte aber zu den Löchern. Ich sah, dass sich ein paar der Wachen, die die anderen niedergeschlagen hatten, wieder regten und machte Much auf die aufmerksam, der sich sofort auf sie warf und sie wieder Bewusstlos schlug. Nathan und ich waren währenddessen bei dem Loch angekommen, in dem Robin sein sollte. Ich entfernte den Deckel und atmete erleichtert auf, als ich Robin erblickte.

Robin
Ich hockte eine halbe Ewigkeit, zumindest fühlte es sich so an, in diesem Loch und musste heftig blinzeln, als der Deckel entfernt wurde. Ich sah eine verschwommene Gestalt und wusste zunächst nicht, wer das war, doch sobald ich aus dem Loch war und meine Freunde erkannte, seufzte ich erleichtert auf. Scheinbar hatte Much alles verstanden. Ich erblickte zum Glück auch Sklám, doch ich wusste, dass wir keine Zeit mehr hatten. "Los, wir müssen sofort hier raus, ehe der Sheriff oder Guy was merken!", sagte ich und rannte los in Richtung Ausgang. "Schön dich wieder bei uns zu haben, Master.", sagte Much und rannte neben mir. Ich lächelte ihn an und wir erreichten den Ausgang, der aus Nottingham raus führte. Nun nahm ich Sklám in den Arm. Plötzlich sah ich zwei fremde unter uns. Das Mädchen, wegen der wir hier waren und die uns im Stich gelassen hatte, ein Glück, dass sie wieder da war, und einen anderen Typen. "Das ist Nathan, er hat uns geholfen dich zu befreien.", sagte Much, als er meinem Blick gefolgt war. Ich nickte nur und wendete mich an Will. "Wie siehts aus, können wir ins Camp zurück oder müssen wir noch was erledigen?"

Salvör
Ich ging zum Ausgang, dort blieb ich dann aber stehen und schloss die Augen. Zwar hatte ich den Outlaws geholfen, besser fühlte ich mich nicht. Außerdem hatte ich das ungute Gefühl den Kerker und Guy wieder zu sehen. Vertrieb aber die Gedanken und starrte nur mehr zur Decke.

(dann brauche ich ja garnicht zu posten, wenn ihr über meine Charas bestimmt..)

Travis:

Ich hörte, wie sich jemand an mich ran schlich. Und ich sah eine junge Frau. Bevor ich richtig reagieren konnte, schlug sie mich bereits mit dem Griff ihres Schwertes und ich fiel zu Boden.
Alles drehte sich und kurz wurde es vor meinen Augen schwarz. Dann tauchte ein widerlicher Piepston auf und Kopfschmerzen folgten. Ich blieb dennoch stumm liegen und versuchte wieder ein bild vor Augen zu bekommen. Nach wenigen Minuten konnte ich wieder umrisse erkennen und die Stimmen zuordnen. Da die Outlaws nun von mir entfernt standen, konnte ich nach meinem Schwert greifen, welches ich fallen lassen hatte. Leise erhob ich mich und versuchte den Schmerz und den Schwindel auszublenden. Da erkannte ich, dass viele Wachen ermordet wurden. Ich ging zu einem Mann, den ich selbst recht gut kannte und sah, dass es ihm gut ging. Ich gab ihm auf Gisborne und Verstärkung zu holen.
Ich musste Zeit schinden. Also richtete ich mich auf und wankte noch leicht hin und her, weil mein Schwindel nicht schwinden wollte. Ich erhob meine Waffe und stellte mich vor den Ausgang. „Ihr werdet hier so einfach nicht verschwinden!“ rief ich den anderen zu.
Dann erst bemerkte ich, dass eine warme Flüssigkeit von meiner Schläfe, über meine Wange und bis zu meiner Kleidung und dem Boden hinab tropfte.
Sie hatte mich richtig getroffen, ich sollte darauf achten, dass ich das bald verarztete.

(töten ihn bitte nicht, ich glaube, dass er vielleicht bald von Nottingham fort geht und die Seiten wechselt. (Vielleicht geht er ja nach Leicester)

Alyssa

Ich lief nun durch die Gänge und suchte nach einer Beschäftigung für mich. Da hörte ich einen Tumult im Kerker. Ich zog mein Schwert und lief leise die Stufen hinunter. Ich ging weiter rein und sah dann Travis, der einigen Outlaws entgegen stand. Viele Wachen lagen auf dem Boden, ob tot oder bewusstlos, interessierte mich nicht. Ich lief zu Travis und stellte mich neben ihn. Dann warf ich einen raschen blick zur Seite und bemerkte seine Wunde. "Alles in Ordnung?", fragte ich leise.

Nathan:

Alles ging nun sehr schnell, Wachen wurden Bewusstlos geschlagen, oder sogar getötet.
Dann tauchte Ced auf und ich erzählte ihm meine Beobachtungen. Robin hatten wir schnell aus dem Loch geholt. Er schien ziemlich geschwächt zu sein, auch wenn er es sich nicht anmerken lassen wollte.
„Robin, ich würde dich und deine Freunde gerne unterstützen, wenn das in Ordnung ist.“
Dann sah in den Augenwinkeln, wie sich Travis, ein Gehilfe des Sheriffs, mit stark blutender Schläfe und gezogener Waffe gegen uns stellte. Ich zog blitzschnell meine Zwillingsklinge und stellte mich schützend vor Robin. Er war vielleicht nicht in der Lage zu kämpfen.
Immerhin war er einige Zeit im Loch gewesen und musste das Geschwätz de Wachen ertragen.


Travis:

Als ich die bekannte Stimme einer Frau hörte, zuckte ich zusammen. Es war tatsächlich Alyssa. Ich konnte immernoch nur Umrisse und Schatten sehen, aber ich erkannte, dass jemand ganz in meiner Nähe stand. "Alyssa?" Ich konnte nicht glauben, dass sie wirklich da war, nachdem sie mir doch so deutlich sagte, dass sie Abstand zu mir haben möchte, weil es mit uns nicht funktionierte. War das eine Haluzination? Aber ich konnte sie doch auch fühlen.
Das Blut hatte fast schon meine ganze linke Gesichtshälfte überdeckt. Deshalb verschwand auch das Taubheitsgefühl in den Zehen nicht. "Was machst du hier?" Ich umging einfach die Frage, ob alles in Ordnung war, weil ich ihr keine Sorgen bereiten wollte. Doch dann sah mich auch einer der Outlaws und zog seine Waffe, zumindest konnte ich das schwingen des Metalls der Klinge kören und ich versuchte Halt zu bewahren.
Hoffendlich würde Guy bald kommen.

Alyssa

Ich ging schon einen Schritt auf ihn zu, wollte ihn stützen, doch dann bleib ich stehen. "Weißt du noch, weswegen ich hier bin?", meinte ich. Ich wollte die Outlaws nicht wissen lassen, dass Leicester und Nottingham ein Abkommen hatten.

Little John
Ich stellte mich neben Nathan um Robin zu beschützen und richtete die Spitze meines Stocks auf die beiden. Einige Wachen begannen sich zu regen und hielten sich den Kopf. Andere waren tot. Zwei standen nun neben den beiden. Der eine hatte sein Schwert verloren und griff zum Dolch.

Nathan:

Als dann eine Frau auftauchte, die aufgrund ihrer Kleidung sicherlich einen besseren Stand hatte, wollte ich die Waffen schon sinken lassen, weil ich nicht mit wehrlosen Frauen kämpfte. Doch dann sah ich ihre Waffe. Was hatten sie vor? Zu zweit gegen einen kleinen Haufen Outlaws? Und Travis war auch noch verletzt, er wankte sogar. So hatten sie keine Chancen.
Dooch dann stellten sich noch zwei Wachen hinzu. Ich war froh, dass ein Outlaw mit zoteligen Haaren und Vollbart (John) in dem Augenblick zu mir gekommen war.
"Was hälltst du davon?"

Travis:

Alyssas Stimme kam näher. Sie war also zu mir gegangen.
Ich nickte, als Antwort.
Doch das sie hier war, war viel zu gefährlich. Ich wusste nicht, ob sie im Kampf erfahren war. Außerdem war es nicht meine Art andere für mich kämpfen zu lassen.
Da ich ihr Schwer nicht sah, versuchte ich mich zu orientieren und vor sie zu stellen. „Das ist zu gefährlich Mylady.“
Ich hatte es schon wieder gesagt. Mylady…
„Das sind Outlaws. Sie könnten dich verletzen.“ Sagte ich leise zu ihr. Dann hörte ich, wie sich noch zwei Personen zu uns stellten.
Das waren sicher Wachen, die nur Bewusstlos waren.
Mir wurde richtig schlecht und ich wusste, dass es beim Kämpfen nicht besser werden würde. Dennoch musste ich es tun.

Alyssa
Ich lachte kurz auf. "Wenn dann sollte ich eher dich beschützen, so angeschlagen wie du bist." Ich zog ihn vorsichtig am Ärmel zurück. Ich wusste nicht genau, ob er klar sehen konnte.

John
Ich zuckte mit den Schultern. "Sie sehen nicht so aus, als würde es ihnen gefallen, gegen uns kämpfen zu müssen", meinte ich leise und beugte mich dabei in Nathans Richtung. Dann sah ich die vier an. Vor allem die Frau. Ihr schien offenbar der andere Mann wichtig zu sein. Und nicht, dass Robin hingerichtet werden würde. "Lasst uns gehen. Wir könnten ein weiteres Gemetzel vermeiden. Wir wollen nur unseren Freund retten", sagte ich zu den beiden.

[Ups sie hat hn geduzt. Schlimm? Soll ichs ändern?]

Salvör
Ich ging zurück als ich bemerkte das sich die Bewusstlosen wieder regten. Aneiner Ecke blieb ich stehen und beobachtete die Szene die sich mir bot. Als eine Wache auf den Ausgang zu kam versteckte ich mich, danach bereute ich sofort das ich mich ihr nicht gestellt hatte. Wir müssen hier raus zischte ich Sofort. Das Messer steckte ich in den Stiefel und nahm den Bogen vom Köcher, riskant da ich kaum schießen konnte, aber das Messer konnte.

Sklám

Zufrieden sah ich, dass ich den Kommandanten sogar verletzt hatte. "Salvör hat Recht, wir sollten schleunigst abhaun." Das Schwert gezückt funkelte ich Travis böse an.



Will

"Ich will ja nichts sagen, aber ich fimd die Idee mit dem abhaun auch sehr gut. So leben wir vielleicht ein bisschen länger." sagte ich und sah Robin fragend an. Er war ja immer noch umser Boss und musste jetzt entscheiden.

[Akito postest du evt. mal als Tom erneut? Weil Kath steht im Moment doof im Sherwood forest rum...:/]
Diana
Er meinte, dass er ein Licht in der Schmiede flackern gesehen hat. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich hatte nur etwas Angst und meine Nervosität stieg. "Was wirst du jetzt machen?",schaffte ich es noch im fetsen Ton zu fragen, was mir allerdings nicht super verlief. Ich packte mir an meinen Oberschenkel und drückte zu um Mich zu beruhigen.

(Ich antworte leider erst jetzt, da ich im Zoo war ^^)

Robin
Nathan stellte sich vor mich, als Travis uns den Eingang blockierte. Auch John, den ich jetzt erst bemerkte stellte sich vor mich. Ich war zwar im Loch gewesen und durchaus nicht so fit wie sonst, aber der Traum mit Sklám hatte mich aufgepeppt, weshalb ich neben John trat. Als sich dann noch eine Frau und zwei Wachen zu Travis gesellten, wusste ich echt nicht, wieso sie das taten. Einfach Zeit schinden? "Ihr solltet uns gehen lassen, oder wollt ihr einen Kampf?", fragte ich und hörte Will. Ich nickte ihm zustimmend zu und meinte: "Das ist eure letzte Chance! Ihr seid doch sicher nicht so dumm, wie der Sheriff oder Gisborne, oder?"

[Das hat john auch schon gesagt, aber dann haben alle angefangen rumzuplappern, sodass sie bisher noch keine Antwort von Travis gekriegt haben.]

(Echt? Oh hab ich wohl übersehen, sorry)